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Sonne, Sommer, Grill- und Badespaß

Sonne, Sommer, Grill- und Badespaß – Die richtige Ernährung und Tipps für die Gesundheit in den wärmeren Jahreszeiten
Tipps für Eltern - Familienleben und Freizeit: Sonne, Sommer, Grill- und Badespaß

Im Frühling lässt die Sonne schon so manches Mal ihre Kräfte spielen und heizt Ihnen und Ihren Kindern an der frischen Luft ganz schön ein. Dabei achten Sie natürlich darauf, dass Ihre Kinder gut geschützt sind und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, die in den wärmeren und heißeren Tagen zusätzlich benötigt wird. Der Sommer ist reich an Erfahrungsmöglichkeiten, Entdeckungsreisen, aber auch kulinarisch gibt es viele Optionen, Ihren Kindern gesunde und interessante Gerichte anzubieten, die nicht nur gut schmecken, sondern besonders im Sommer äußerst gesund sind. Ausreichende Bewegung und Spielmöglichkeiten außerhalb sind oftmals im Winter ein Problem, im Sommer gehören Toben, Spielen und Baden einfach mit dazu.

Die richtige Flüssigkeit im Sommer – Tipps und Vorschläge

Die letzten Sommer in Deutschland kamen vielen von uns entweder zu kurz oder zu kalt vor, doch tatsächlich hat sich die allgemeine Temperatur innerhalb der letzten 200 Jahre erhöht. Dazu kommt die Belastung durch den Einfluss der UV-Strahlen, die zwar dank der Bekämpfung von FCKW und anderen schädlichen Gasen zum Schutz der Ozonschicht stabil bleibt, doch trotzdem gehören Sonnenschutz, Sonnencreme und Sonnenpausen im Sommer mit dazu.

Steigerung der Anzahl der warmen Monate in Prozent

Quelle: http://www.dwd.de/klimawandel

Bei der Ernährung gehört natürlich viel frisches Obst und Gemüse auf den Teller, das im besten Fall aus dem eigenen Garten kommt. Der Sommer ist reich an Angeboten aus der Natur, doch ein besonderes Augenmerk sollte auf der Flüssigkeitszufuhr liegen. Im Sommer schwitzen auch Kinder mehr durch Hitze und Bewegung und benötigen deshalb mehr Wasser als in den anderen Jahreszeiten. Doch wie viel Liter am Tag sind notwendig?

Im Vergleich zu Erwachsenen besitzen Kinder, bezogen auf das Körpergewicht einen höheren Energie- und Wasserbedarf. So liegt der Bedarf pro Kilogramm Körpergewicht und Tag bei etwa 70 Millilitern Wasser aus fester Nahrung, Getränken und Oxidationswasser. Ein Erwachsener benötigt meist nur 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Wir nehmen über die Ernährung bereits knapp einen Liter Wasser auf, doch Kinder besitzen einen niedrigen Wasserumsatz und trinken dabei in der Regel meist zu wenig, da auch der Durst sehr spät einsetzt. 

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Energie- und Wasserbedarf

Quelle: https://www.dge.de/

Wasser aus der Leitung oder Mineralwasser ist dabei die beste Option und wenn Sie für Abwechslung sorgen wollen, sollten Sie ungesüßte Früchte- oder Kräutertees anbieten sowie Fruchtsaftschorlen im Verhältnis 1:1 oder 1:2. Eistee ist ein beliebter Drink an den warmen Tagen, gekühlt mit Eiswürfeln und oft selbst hergestellt aus schwarzem Tee und Zucker. Allerdings ist der Koffeingehalt meist sehr hoch und für die meisten jüngeren Kinder nicht sehr gut geeignet. Viele industriell hergestellte Getränke besitzen trotz koffeinfreier Kennzeichnung Schwarzteeextrakt mit hohem Koffeingehalt. Fruchtsäfte, Fruchtnektar, Kakao oder Limonaden sollten für Kleinkinder tabu bleiben. Obst- und Gemüsesäfte eignen sich für ältere Kinder aber durchaus als eine Art Zwischenmahlzeit und Sie sollten darauf achten, dass die Kinder zusätzlich genügend „gute“ Flüssigkeit zu sich nehmen.

Tipps um Trinkfaule im Sommer zum Trinken zu animieren

  • Mit gutem Vorbild vorangehen: Trinken Sie selbst zwischendurch Wasser oder ungesüßten Tee und verzichten sie auf Cola oder Fruchtsäfte
  • Zu jeder Aktivität und Mahlzeit eine Wasserkaraffe oder Fruchtschorlen auf den Tisch stellen
  • An das Trinken erinnern und bei Sportaktivitäten Wasserflaschen mit einpackeno Bunte Gläser, Tassen und Strohhalme animieren Kleinkinder zum Trinken
  • Wasserreiche Nahrungsmittel anbieten: Melone, Erdbeere, Ananas, Gurke, Paprika, Apfel, Suppe, Joghurt, etc.

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Grillen, Obst, Gemüse und Co. – Tipps für ausgewogene Mahlzeiten im Sommer

Die richtige Ernährung sorgt nicht nur für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Energie im Sommer, sondern auch für gesunde Zähne, die besonders bei Kindern in der Entwicklung wichtig sind. Wenn Sie früh damit beginnen Ihre Kinder an die gesunde Ernährung heranzuführen, bleiben diese auch in Zukunft am Ball und haben später weniger Probleme damit, auch einmal auf Ungesundes wie Schokolade oder Naschereien zu verzichten. ERGO Direkt erklärt beispielsweise, dass von der Geburt bis zum 12. Lebensjahr die wichtigen Nährstoffe Kalzium, Vitamin D und Phosphor für die Entwicklung des Zahnschmelzes notwendig sind und bei Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren die Schmelzreifung noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Deshalb sind säure- und zuckerhaltige Getränke wie Cola, Limonade oder Energy Drinks auch in diesem Alter noch sehr schädlich und sollten nur in Maßen und mit einer ausgewogenen Ernährung eingenommen werden. Für einige Kids ist das Zähneputzen nach den Mahlzeiten nicht selbstverständlich. Diese Tipps helfen bei der richtigen Zahnpflege.

Leckere Grillspieße

Grillen gehört zum Sommer dazu wie der Besuch im Freibad oder das Toben an der frischen Luft. Die leckeren Röst- und Aromastoffe durch das Garen auf der Holzkohle schmecken nicht nur den Erwachsenen, sondern auch vielen Kindern. Allerdings ist das richtige Grillen sehr wichtig für die Gesundheit Ihrer Kinder, denn durch das tropfende Fett oder Fleischsäfte in die Glut kann der gefährliche blaue Rauch entstehen, der schädigendes Benzpyren enthält. In der Kruste vieler Steaks, Würstchen oder Koteletts sind die heterozyklischen aromatischen Amine (HAA) zu finden, vor allem bei stark angebrannten und verkohlten Stücken. Alles Verbrannte sollten Sie unverzüglich abschneiden, bevor Sie das Fleisch ihren Kindern auf den Teller legen. Abhilfe schaffen Alufolie und Aluschalen, welche die Kinder vor der Belastung mit den Giftstoffen beschützen. 

Jeder Grillmeister sollte inzwischen wissen, dass gepökelte Fleischware nicht auf den Grill gehört, denn das Nitrit im Pökelsalz und das Eiweiß des Fleisches können zusammen Nitrosamine bilden, die krebserregend sind. 

Im Prinzip geht alles an ungepökeltem, ungeräuchertem Fleisch, Geflügel oder Fisch auf den Grill, doch Sie sollten versuchen zusätzlich Gemüse unterzubringen, das Ihre Kinder ansonsten nicht gerne mögen, wie bunte Spieße aus Kirschtomaten, Paprika oder Zucchini. Süße Maiskolben und Grillkartoffeln sind optimale Fleischalternativen. Aufregend sind auch gegrillte Melone oder Ananas in Sesamkörnern sowie Stockbrot als Nachtisch über dem offenen Feuer. 

Zutaten für 10-15 Stockbrote:

  • 400 g Mehl
  • 300 ml warmes Wasser
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Löffel Zucker
  • 1 große Prise Salz
  • 2 Löffel Olivenöl

Tipps zur Herstellung und zum Garen unter: http://www.herdhelden.com/

Tipps für die richtige Kühlkette und wie Sie frisches Fleisch erkennen unter: http://www.rezepte-zum-grillen.com/

Wer es bei den warmen Temperaturen nicht mehr im eigenen Garten oder Haus aushält, der macht sich meist auf den Weg ins Freibad oder an die Badeseen der Umgebung. Dabei denken viele Ihrer Kinder wahrscheinlich an Eis, Pommes oder Currywurst. Auch wenn ab und zu ein kleiner Snack nicht verkehrt ist, sollten Sie vorbeugen und leckere, gesunde Snacks mit in das Freibad nehmen. Die meisten Kühltaschen können Sie mit zusätzlichen Kühlelementen versehen und wenn Sie vor dem Freibadbesuch Getränke im Gefrierfach anfrieren, bleiben diese länger kalt. 

Immer beliebt sind Nudelsalate, die Sie mit frischem Gemüse, zum Beispiel Brokkoli, Kirschtomaten, süßer Paprika und Mini-Mozzarella aufpeppen können. Gemüsebrühe und Balsamico-Essig sowie Olivenöl sind mit der richtigen Würze die bessere Alternative zu Joghurt- oder Sahnedressings.

Leckere Gemüsesticks

Wenn Ihre Kinder auf süßes Gemüse stehen, können Sie es auch mit Gemüsesticks und leichtem Dip versuchen, aus Kohlrabi, Sellerie, Paprika, Gurke und Karotten. Verfeinern Sie den Dip aus Sauerrahm, Ketchup und Tomaten gerne mit etwas Honig für die passende Süße. Fruchtspieße aus Kiwis, Ananas, Mangos, Bananen, Erdbeeren und Co. machen besonders viel her und sind süße Snacks, die viele Kinder in dieser tollen Aufmachung gerne essen. 

Haben Sie etwas mehr Zeit mitgebracht, können Sie am Tag vor dem Ausflug ein eigenes Fladenbrot mit Tomaten oder Paprika backen, das für den kleinen Hunger zwischendurch gut passt und nicht zu schwer im Magen liegt. Alternativ sind Wraps mit Hühnchensticks oder Frischkäse anzubieten, die mit knackigem Salat mindestens ebenso gut schmecken wie die ungesündere Variante des Döners nebenan.

Besonders leckere Sommerfrüchte und Gemüsesorten ihrer Hauptsaison

  • Erdbeeren
  • Birnen
  • Kirschen
  • Äpfel
  • Aprikosen
  • Melonen
  • Brombeeren
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Erbsen
  • Kohlrabi
  • Karotten
  • Paprika
  • Gurken
  • Tomaten
  • Zucchini
  • Radieschen
  • Kopfsalat

Abschließende Hitze-Tipps für Eltern

Wenn es heiß wird, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Kinder, vor allem die jüngeren, nicht mehr als zwei Stunden auf einmal unter dem Einfluss der Sonne stehen. Zwischen elf und fünfzehn Uhr ist die Sonne am intensivsten und sollte vermieden werden, besonders im Hochsommer. Sorgen Sie im eigenen Garten für ausreichend Schatten durch Sonnenschirme, Bäume und Planen, die Sie beispielsweise spielerisch in eine Burg, eine Fantasiewelt oder ein Schloss verwandeln können, so dass die Kinder erst gar nicht auf die Idee kommen, weiter im Licht der Sonne zu spielen.

Darüber hinaus empfehlen viele Fachleute, dass kleine Kinder nach und nach durch kurze Aufenthalte an die Sonne gewöhnt werden sollten. Die passende Bekleidung ist für kleinere Kinder meist Kopfschutz, Sonnenbrille und dicht gewebte T-Shirts beim Baden. Lichtschutzfaktor 30 ist großzügig und dick aufzutragen, seien Sie dabei nicht zögerlich, mehr ist in diesem Fall eindeutig besser.

Häufig gestellte Fragen

Wie gefährlich ist ein Sonnenbrand für Kinder?

Ein Sonnenbrand, also eine Verbrennung der Haut, erhöht bei Kindern die Gefahr für Hautkrebs deutlich, denn die Schutzmechanismen des Körpers gegenüber der UV-Strahlung sind bei ihnen noch nicht gänzlich ausgebildet. Vor allem aufgrund der geringeren Pigmentierung ist die empfindliche Kinderhaut viel anfälliger für Schäden durch einen Sonnenbrand. Es ist wichtig, dass das Kind stets vor der Sonneneinstrahlung geschützt wird. Häufige Sonnenbrände sind besonders gefährlich. Vor allem die Mittagssonne stellt ein erhebliches Risiko dar.


Was kann man für Babys grillen?

Beim Grillen für Babys sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Gemüsesorten, die sich für den Start der Beikost eignen, stehen zur Auswahl. Alles, was man als Ofengemüse zubereiten kann, lässt sich auch auf den Grill geben. Eine gute Wahl sind zum Beispiel Süßkartoffeln, die in Scheiben geschnitten und bis zur optimalen Konsistenz gegrillt werden. Danach kann man sie für das Baby in Sticks schneiden. Zucchini eignen sich ebenso. Auch Tofu kann gegrillt werden. Fleisch und Fisch müssen gut durch und knorpel- und grätenfrei sein. Fertig mariniertes Fleisch ist für Babys und Kinder nicht geeignet, da es sehr salzreich ist und viele gesättigte Fette enthält. Hummus gibt es in verschiedenen Variationen und ist eine gesunde Beilage.


Wann darf ein Kind alleine schwimmen gehen?

Kinder warten sehnsüchtig darauf, im Sommer baden zu gehen. Doch viele dürfen noch nicht ohne ihre Eltern oder andere Aufsichtspersonen ein Schwimmbad besuchen. Es gibt hierzulande keine einheitlichen Regelungen, wann ein Kind allein schwimmen gehen darf. Die Betreiber der Schwimmbäder legen fest, wie das Mindestalter sein muss. Meist beträgt es sieben Jahre. Viele verlangen das Seepferdchen-Abzeichen, bei dem es sich um eine Prüfung für Schwimmanfänger handelt. Das Kind muss, um es zu erlangen, 25 Meter schwimmen können, vom Beckenrand in das Wasser springen und aus schultertiefem Wasser einen Gegenstand nach oben holen. Eltern wissen am besten, wie sicher ihr Nachwuchs im Schwimmbecken ist.


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