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Wie viel Zeit am Computer ist für Kinder okay?

Ob spielen, mit Freunden chatten oder im Internet surfen: Der PC, gehört bei unseren Kindern zum Alltag. Kinder gehören zu den digital natives, einer Generation, für die eine Bedienung von Smartphone, PC oder Tablet ganz natürlich und normal ist. Doch nicht jedes Computerspiel oder Website ist für Kinder geeignet.
Tipps für Eltern - Familienleben und Freizeit: Wie viel Zeit am Computer ist für Kinder okay?

Ob spielen, mit Freunden chatten oder im Internet surfen: Der PC gehört zum kindlichen Alltag. Und das ist auch gut so, schließlich sind Ihre Kinder sogenannte "Digital Natives".

Das heißt: Sie gehören zu einer Generation, für die die Benutzung von Smartphone, PC oder Tablet selbstverständlich ist. Doch nicht jedes Computerspiel oder Website ist für Kinder geeignet.

Risiken der Computernutzung für Kinder

Gegner der kindlichen Computernutzung haben viele Argumente: Kinder werden schnell übergewichtig, wenn sie zu viel Zeit vor dem Computer verbringen. Auch seelisch werden die Kinder nicht mehr gefordert. Computerspiele isolieren das Kind nach und nach von Familie und Freunden und machen im schlimmsten Fall süchtig. Und das Internet birgt für Kinder zu viele Gefahren.

Computer gehören zum kindlichen Alltag

Es stimmt zwar, dass Kinder, die zu viel Zeit vor dem Computer verbringen, oft übergewichtig sind und Probleme mit der Konzentration haben. Doch soweit muss es nicht kommen, wenn man die Kinder behutsam und verantwortungsvoll an den Umgang mit Computer und Fernsehen heranführt.

Laut einer aktuellen Studie nutzen 62 Prozent der Sechs- bis 12-Jährigen das Internet zumindest selten. Die 12- bis 13-Jährigen hingegen sind mit 93 Prozent regelmäßige Internetnutzer. Mit acht Jahren wird das Internet im Durchschnitt das erste Mal genutzt.

Und auch Facebook erfreut sich bereits bei Sechsjährigen größter Beliebtheit, obwohl die Plattform erst ab 13 Jahren erlaubt ist. Gerade solche Zahlen können Sie als Eltern schnell verunsichern, da Sie ganz anders aufgewachsen sind. Fällt es Ihnen schwer, den Einfluss und die Gefahr von Internet und Computerspielen richtig einzuschätzen?

Vorsicht mit persönlichen Daten!

Als Grundsatz gilt: Reden Sie mit Ihren Kindern darüber, was sie im Internet machen. Klären Sie über die Gefahren auf, zum Beispiel über die Sicherheit persönlicher Daten oder die Gefahr, an die falschen Leute zu geraten. Schaffen Sie Vertrauen, damit Ihr Kind sich auch und besonders dann an Sie wendet, wenn es verunsichert ist oder ihm etwas komisch vorkommt.

Am besten ist es, Sie begleiten Ihr Kind von Anfang an und machen die ersten Online-Schritte mit ihm zusammen. Oft bieten auch Schulen medienpädagogische Kurse an, in denen der verantwortungsvolle Umgang mit dem Web vermittelt wird.

Chancen von Computerspielen

Auch PC- und Konsolenspiele stehen bei Kindern hoch im Kurs. Das bietet auch Chancen. Oft lernt Ihr Kind schon allein dadurch, dass es etwas tut, was Spaß macht. Bei Computerspielen lernt es zum Beispiel, seine Hand-Auge-Koordination zu verbessern.

Abenteuerliche Dinge, die Ihr Kind sich im echten Leben niemals trauen würde, können vor dem Bildschirm ausprobiert werden. Erfolgserlebnisse in der digitalen Welt können sich positiv auf das Selbstwertgefühl in der realen Welt auswirken. Auch der frühe Umgang mit den Funktionsweisen des Computers kommen dem Kind später zugute.

Kinder sind begeistert von Computerspielen

Ihre Aufgabe ist es, Ihr Kind zu unterstützen und zu begleiten. Nehmen Sie die Begeisterung Ihres Kindes für ein neues Computerspiel ernst und reden Sie darüber. Vielleicht spielen Sie selbst auch einfach mal ein Level. Ihr Kind freut sich sicher, wenn es Ihnen die Regeln erklären kann.

Achten Sie jedoch bei einem Computerspiel unbedingt auf die Altersbegrenzung. Denn Gewalt und unheimliche Figuren können bei Ihrem Kind zu Albträumen führen. Selbst wenn das Computerspiel Ihr Kind einige Wochen völlig vereinnahmt: Solange das reale Leben weiterläuft und Schule, Hausaufgaben und Freunde nicht vernachlässigt werden, brauchen Sie sich keine Sorgen machen.

Wie viel Zeit vor dem PC ist gut für Kinder?

Viel wichtiger ist, dass Sie die Nutzung von Computer und Computerspielen von Anfang an an bestimmte Regeln knüpfen. So sollten Sie mit Ihrem Kind feste zeitliche Vorgaben ausmachen.

Ein Sechs- bis Achtjähriger sollte nicht länger als 30 Minuten täglich vor dem PC sitzen, bei Zehn- bis Zwölfjährigen sind 45 und 60 Minuten okay. An diese Regeln sollten Sie sich konsequent halten und Ihr Kind für die Einhaltung belohnen. Denn je selbstbewusster ihr Kind ist und je verstandener es sich fühlt, desto geringer ist die Gefahr, dass es tatsächlich süchtig wird.

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