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Olli und Molli Kindergarten bereitet Kinder behutsam auf das Lesen vor und lädt zum Mitmachen ein. Bei der Vorlesegeschichte und gemeinsam mit SamSam erobern sie sich die Welt. Altersgerechte Experimente, Yoga- und Malübungen sorgen für Überraschung, Entspannung und Kreativität. Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses Probeheft an und tauchen gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt von Olli und Molli ein.

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9 Tipps für bessere Schulnoten

Ihr Kind soll sich Wissen aus einem Schulbuch-Text aneignen? Wir zeigen, wie Ihr Kind am einfachsten Sachtexte verstehen kann.
Tipps für Eltern - Tipps für Schule und Erziehung: 9 Tipps für bessere Schulnoten
Inhaltsverzeichnis

Die Angst vorm nächsten Zeugnis kann Schüler und ihre Eltern ganz schön stressen. Dabei verhelfen manchmal schon kleine Änderungen im Schulalltag zu besseren Noten.

Bewegung und Balance-Übungen verbessern die Schulleistung von Kindern

Kinder, die körperlich aktiv sind, sind ausgeglichener und können sich besser konzentrieren. Außerdem ergab eine Studie des Hessischen Kultusministeriums (2010), dass Gleichgewichtsübungen einen unmittelbaren Einfluss auf die Schulleistung bei Grundschülern haben – genauer: Verbesserungen bei Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination und Lernfreude. Empfehlenswert sind also tägliche Übungen mit einem Garten- oder Mini-Trampolin, einfach Yoga-Übungen oder auch interaktive Balance-Spiele mit der Spielekonsole.

TV-Diät für Kinder

Wir wissen es eigentlich längst, doch die wenigsten Familien halten sich daran: Fernsehen, PC-Spiele und Spieleorgien an der Spielkonsole können sich negativ auf die Schulleistungen auswirken. Denn Schlafstörungen, Nervosität oder Kopfschmerzen sind oft die Nebenwirkungen exzessiven Medienkonsums vor dem Bildschirm. Und dass das nicht gerade zu super Schulnoten führt – ganz klar. Viele Kids wollen das nur schwer einsehen. Am besten versuchen Sie, gemeinsam einen Kompromiss auszuhandeln. Das können täglich begrenzte TV-Zeiten sein oder eine Abmachung, dass PC-Spiele nur am Wochenende erlaubt sind. Und nicht vergessen: Die Eltern sollten mit gutem Beispiel vorangehen!

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Schülerwissen durch regelmäßiges Lernen vertiefen

Gerade in schlechteren Fächern ist es wichtig, nicht erst in letzter Minute am Tag vor einer Prüfung zu pauken. Stattdessen besser täglich den Schulstoff wiederholen und Hausaufgaben gründlich erledigen. Ermutigen Sie Ihr Kind, Verständnisfragen zu stellen. Experimente, Lehrvideos, Diskussionen mit Schulfreunden oder Museumsbesuche können das Wissen Ihres Kindes auf abwechslungsreiche und unterhaltsame Art vertiefen. 

Terminkalender bei der Lernplanung

Tests, Klassenarbeiten oder Abgabetermine für Hausarbeiten stehen meistens schon lange im Voraus fest. Ein Wandkalender hilft, die Übersicht zu bewahren und erleichtert die Lernplanung. Ganz wichtig: Auch die Ferien und andere nette Termine eintragen – schließlich brauchen Schüler auch etwas, worauf sie sich freuen können.

Der richtige Zeitpunkt für Hausaufgaben

Zwischen 10 und 11 Uhr erreichen Kinder und Jugendliche ihr Leistungsmaximum. Wie auch viele Erwachsene aus eigener Erfahrung wissen, folgt von 12 bis 14 Uhr ein Mittagstief. In der Zeit ist Erholung oder sogar ein kurzes Schläfchen angesagt. Ab 16 Uhr bis ungefähr 18 Uhr können wieder alle Gehirnkapazitäten bestens genutzt werden. Jetzt ist die beste Zeit für Hausaufgaben und Lernen

Verbesserung der Leistung von Schülern durch Lob und Motivation

Erwachsene kennen es aus dem Job: Lob oder andere Motivationen sind wichtig, um Leistungen zu bringen. Bei Kindern ist das nicht anders. Wenn ihr Kind in einem Fach Fortschritte macht, dann zeigen Sie ihm, wie sehr sie sich freuen. Überraschen Sie ihren Nachwuchs: Unternehmen Sie etwas Schönes gemeinsam, genehmigen Sie eine Taschengelderhöhung, erfüllen Sie einen kleinen Wunsch.

So schaffen Sie die richtige Lernumgebung für Kinder

Ruhe beim Lernen ist wichtig für die Konzentration. Musik und vor allem der Fernseher sollten aus bleiben. Auch Nebengeräusche durch den Rest der Familie können ablenken und sollten durch geschlossene Türen vermindert werden. Lässt die Konzentration nach, darf es ein kleines Päuschen sein: Obst oder kleingeschnittenes Gemüse sind ein guter Energielieferant fürs Gehirn. Trinken nicht vergessen – Wasser, Saftschorlen oder Tees versorgen Hirn und Körper mit Flüssigkeit. Und an Tipp Nr. 1 denken: Zwischendurch vielleicht mal auf ein Bein stellen, solange es geht. Damit sich das Gehrirn erholen kann, ist nachts viel Schlaf angesagt: 10- bis 11-Jährige brauchen rund 10,5 Stunden Schlaf, 12- bis 13-Jährige 10 Stunden. Auch 14 bis 16-Jährige sollten noch 9 Stunden schlafen.  

Mündliche Mitarbeit in der Grundschule

Und nun noch zwei Tipps für die letzten Wochen vor dem Zeugnis: Jetzt ist es wichtig, Engagement zu zeigen. Im Unterricht viel mitarbeiten, damit der Lehrer einen guten Eindruck bekommt. Fragen, die während der Schulstunde oder in der Pause an den Lehrer gerichtet werden, zeigen Interesse am Schulstoff. 

Sichtbare Ordnung hilft unorganisierten Schülern

Auch noch in den letzten Wochen vor der Notenvergabe hilfreich ist ein sichtbares Bemühen um Ordnung. Ordnung in die Aufzeichnungen bringen, schlampig geführte Hefte noch mal sauber in ganz neue Hefte abschreiben. Die Mühe lohnt aber nur, wenn der Lehrer das Musterheft auch mal zu Gesicht bekommt. Also gut sichtbar während des Unterrichts auf den Tisch legen.

Häufig gestellte Fragen

Mein Kind hat schlechte Noten wegen Corona. Was kann ich tun?

Corona-Zeit: Der normale Unterrichtsrhythmus fehlt. Körperliche Bewegung und das Herumtollen mit anderen Kindern sind kaum möglich. Das Umfeld zu Hause bietet jede Menge Ablenkungen. Häufig fehlt den Eltern auch einfach die pädagogische Durchsetzungskraft und profunde Kenntnisse des Lernstoffs. Ein paar Tipps, zur Erleichterung der häuslichen Lernsituation:

  • Kontakt und Austausch mit den Lehrerinnen, den Lehrern und anderen Eltern halten
  • Regelmäßigkeit
  • ruhiges, aufgeräumtes Umfeld
  • die beste Zeit zum Lernen ist vormittags sowie nachmittags nochmal zwei Stunden bis 18 Uhr
  • außerhalb der Lernzeit für ausreichend Bewegung sorgen: Auspowern!
  • Körperkoordinationsübungen, Balanceübungen, Jonglieren
  • Material zum Lernen mit Kindern zuhause

Wie organisiere ich das Homeschooling bei meinem Kind?

Präsenzunterricht, Online-Unterricht, Arbeitsmaterial für zu Hause, Prüfungen, bereits bei nur einem Kind fällt es häufig schwer da den Überblick zu bewahren. Auf jeden Fall sollte eine große Pinnwand, ein Whiteboard oder Flipchart vorhanden sein. Hier können Sie, zusammen mit allen Betroffenen, das Homeschooling für eine Woche übersichtlich gestalten.

Zwei Tipps für Ihre neue Rolle als Amateur-Lehrerin, -Lehrer:

  1. Versuchen Sie erst gar nicht Lehrer zu spielen, bemühen Sie sich lieber, ein möglichst guter Coach zu sein.
  2. Nutzen sie bei der Erarbeitung von neuem Stoff den natürlichen Spieltrieb und die natürliche Neugier Ihres Kindes.

Sollte ich meinem Kind bei den Hausaufgaben und beim Lernen helfen?

Hier ist das richtige Maß gefragt. Bei den Hausaufgaben geht es auch darum, dass die Schüler selbstständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erproben sollen. Als Eltern können Sie Ihr Kind unterstützen:

  • eine gute Lernstrategie zu finden, die Hausaufgaben zu organisieren
  • indem Sie Tipps geben, wenn Ihr Kind mit einer Aufgabe einfach nicht klar kommt
  • dem Kind genügend Raum, Ruhe und Zeit für die Hausaufgaben geben
  • motivierend nachhelfen, wenn die Einsicht in die Sinnhaftigkeit von Hausaufgaben fehlt
  • loben und konstruktiv kritisieren
  • beobachten, wieviel Zeit das Kind für die Hausaufgaben täglich benötigt, wenn es sehr viel Zeit beansprucht, nachforschen, welche Gründe dahinterstecken und gegebenenfalls Kontakt mit den Lehrern aufnehmen

Mein Kind hat schlechte Noten in der Grundschule. Wie kann ich helfen?

In der Grundschule wird allgemein nicht streng nach Noten bewertet. Schlechte Noten sind daher auf jeden Fall ein Alarmsignal! Viele Ursachen können dafür in Frage kommen. Gehen Sie der Sache unbedingt auf den Grund! Es kann eine einfache Sehschwäche dahinterstehen, eine kurzfristige Blockadestrategie, aber auch ein profundes soziales, psychisches oder gesundheitliches Problem.


Wie bleibe ich ruhig bei einem Streit wegen Lernen und schlechten Noten?

Egal wie groß die Enttäuschung ist, ob es eine schlechte Klassenarbeit oder miese Zeugniszensuren sind: Die Pädagogik rät zur Gelassenheit. Das heißt für Sie, unabhängig von der Ursachensuche und motivierenden Worten, ruhig bleiben. Wenn Ihnen das spontan nicht gelingt, versuchen Sie auf jeden Fall nicht gleich herumzuschreien, sondern suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen zum Entspannen. Ok, es gibt vielleicht ein Problem, aber wir finden eine Lösung. Mit Anschreien, Vorwürfen und Strafen verstärken Sie das Problem. Versuchen Sie für sich Gefühle wie Enttäuschung, Angst, Panik und Wut zu klären, bevor Sie ungebremst auf die schlechte Noten Ihres Kindes reagieren.


Mein Kind lernt und hat trotzdem schlechte Noten. Wie kann ich helfen? Wie soll ich auf schlechte Noten reagieren?

Was das Lernverhalten und die Motivation betrifft, können Eltern eine ganze Menge bewirken. Vorwürfe, Vergleiche mit besseren Mitschülern oder gar Strafen richten eher noch mehr Schaden an. Machen Sie sich nicht zum Gegner Ihres Kindes, sondern seien Sie ein bedingungslos liebender Partner, auch wenn es nicht so gut läuft. Ursachenforschung und Gespräche mit den Lehrerinnen, den Lehren werden Sie auf die richtige Fährte bringen.


Soll ich in der Grundschule die Hausaufgaben meines Kindes kontrollieren?

Da die Hausaufgaben für die Lehrer eine Lernkontrolle darstellen, nein. Denn nur die unverfälschten, beziehungsweise die nicht von den Eltern verbesserten Hausaufgaben, geben den Lehrern diese Möglichkeit. Natürlich sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind genügend Zeit und ein entsprechendes Umfeld hat, um seine Hausaufgaben erledigen zu können. Auch die Kontrolle und Nachfrage, ob Hausaufgaben anliegen und ob sie erledigt sind, gehören zu den elterlichen Aufgaben. Gegebenenfalls sind auch mal strategische Tipps und Anreize zur Erledigung der Hausaufgaben gefragt.


Wie bleibe ich ruhig bei einem Streit wegen Lernen und schlechten Noten?

Egal wie groß die Enttäuschung ist, ob es eine schlechte Klassenarbeit oder miese Zeugniszensuren sind: Die Pädagogik rät zur Gelassenheit. Das heißt für Sie, unabhängig von der Ursachensuche und motivierenden Worten, ruhig bleiben. Wenn Ihnen das spontan nicht gelingt, versuchen Sie auf jeden Fall nicht gleich herumzuschreien, sondern suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen zum Entspannen. Ok, es gibt vielleicht ein Problem, aber wir finden eine Lösung. Mit Anschreien, Vorwürfen und Strafen verstärken Sie das Problem. Versuchen Sie für sich Gefühle wie Enttäuschung, Angst, Panik und Wut zu klären, bevor Sie ungebremst auf die schlechte Noten Ihres Kindes reagieren.


Wie steigere ich die Lernmotivation bei meinem Kind?

Es liegt nicht jedem jederzeit, geduldig und gutgelaunt auf seine Kinder einzugehen, wenn sie partout keine Lust zum Lernen haben. Einige Tipps dazu:

  • kleine Erfolge positiv verstärken
  • keine Strafandrohungen
  • spielerisch den Lernstoff mit dem "echten Leben" verbinden
  • im Gespräch mit dem Kind versuchen, die Ursache für den Mangel an Motivation herauszufinden

Darf ich mein Kind für bessere Noten (mit Geld) belohnen?

Es gibt zwei Arten von Motivation, die intrinsische und die extrinsische Motivation. Wenn Kinder für gute Noten regelmäßig belohnt werden, wird die extrinsische Motivation gefördert. Bei der intrinsischen Motivation ist es der innere Antrieb des Kindes, der Ehrgeiz, gute Noten zu bekommen. Für das weitere Leben und die Charakterbildung wird ein regelmäßiges Belohnungssystem in der Pädagogik als nachteilig gesehen. Es spricht jedoch nichts dagegen, als Zeichen der Freude über gute Leistungen, mal einen besonders schönen Ausflug zu machen oder ein langersehntes Spiel zu kaufen. Also lieber Belohnung mit Augenmaß statt eines regelmäßigen Belohnungssystems.


Wer kann helfen, wenn die Schulnoten schlecht sind?

Nachhilfe ist eine gute Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler bei schlechten Noten und Wissenslücken weiterzuhelfen. Nehmen Sie sich Zeit, zusammen mit Ihrem Kind, die passende Form der Nachhilfe herausfinden:

  • private Nachhilfe (z. B. ältere Schüler, Eltern sind in der Regel nicht so gut geeignet)
  • Nachhilfeangebote der Schule
  • Nachhilfeinstitute (z. B. Studienkreis, Schülerhilfe, Lernstudio Barbarossa)
  • Einzel- oder Gruppennachhilfe
  • Nachhilfe persönlich mit virtueller Unterstützung
  • Online-Nachhilfe

Ist die "Schülerhilfe" empfehlenswert bei schlechten Noten?

Die Schülerhilfe und der Studienkreis sind die beiden größten Institutsnachhilfe-Einrichtungen in Deutschland. Wer sich zur Nachhilfe bei einem Institut wie der Schülerhilfe anmelden möchte, sollte sich vorher genau informieren. Auf jeden Fall die Probezeit voll in Anspruch nehmen, da die Verträge über längere Laufzeiten abgeschlossen werden. Eine allgemeine Empfehlung für oder gegen ein bestimmtes Institut ist hier wenig hilfreich. Letztendlich sind immer persönliche, positive oder negative, Erfahrungen ausschlaggebend. In der Werbung der Schülerhilfe heißt es "92% unserer Schüler verbessern sich nach 6 bis 12 Monaten im Schnitt um mindestens 1 Note".


Wie senke ich den Schulstress bei meinem Kind?

Indem Sie auf jeden Fall nicht noch zusätzlich (Leistungs-)Druck aufbauen. Überprüfen Sie kritisch, ob Ihre Erwartungen kindgerecht sind. Sorgen Sie für genügend Ausgleich in Form von Entspannung und Bewegung. Auch die Freizeit-Termine sollten sich in Grenzen halten.
Bei ersten Anzeichen von ernsthaftem Schulstress müssen Sie Ursachenforschung betreiben. Reden Sie darüber mit Ihrem Kind, anderen Schülern und den Lehrern.


Kinderzeitschrift ab 3 Jahren

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