Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
Wie mit Prügelei in der Schule umgehen?
Hallo an alle,
bin nach längerer zeit mal wieder hier und würde gerne eure meinung zu einem akuten vorfall wissen.
mein 10 jähriger lebt bei meiner ex-frau und geht in die 4. klasse.
bedingt durch die scheidung hat er nach der 3. klasse die schule gewechselt und ist in eine 'eingeschworene# fussballklasse geraten.
Er ist dort immer noch ein wenig aussenseiter, auch wenn er zunehmend kontankte knüpft.
er hat schon öfters mal berichtet, dass die jungs aus der fussball clique #jagd' auf dem schulhof nach ihm machen...allerdings schien mir nach seinen erzählungen bisher alles im 'normalen' rahmen von schulhofrangeleien abzulaufen.
heute rief mich meine ex aufgelöst an: er hätte berichtet, dass sich 3 jungs aus seiner klasse in der grossen pause auf ihn gestürzt hätten. einer hätte ihn festgehalten und ein anderer habe ihn mehrfach hart in den oberschenkel getreten. der dritte junge hätte zugeschaut.
mein sohn hat sich angabegemäß gewehrt und den 'festhalter' wohl auch getroffen.
dies ist das allererste mal, dass ein vorfall derart heftig ist. meiner meinung nach ist dies mehr als eine 'normale' rangelei.
Meine ex und ich denken über konsequenzen nach:
sollen wir erst einmal nur die eltern der beiden jungen anrufen und nachfragen, was passiert ist und sie auffordern, auf ihre kinder einzuwirken?
oder sollen wir gleich die klassenlehrerin informieren und mit der aufsichtführenden lehrerin sprechen?
ausserdem fragen wir uns, was wir unserem sohn jetzt als gute verhaltensmaßregeln mit auf den weg geben können.
er ist eigentlich niemand, der sich schlagen lässt. er ist der zweitgrösste junge der klasse und körperlich robust und kann sich, wenn er will, durchaus gut wehren.
was meint ihrß
danke
wolli
aus düsseldorf
Eingetragen von Wolli66 am 11.12.2007 um 17:01 Uhr
Hallo Wolli
also ich würde erst mal ein Gespräch mit der Lehrerin führen
und der Aufsicht natürlich!
Damit ihr erst mal erfahrt was genau passiert ist!
Dann würde ich die anderen Eltern hinzuzuziehen und
den Sachverhalt klären!
Ich denke ja auch das sie es gar nicht wissen!
Danach sollte man sich mit den Kindern zusammen
setzten und über die Sache sprechen und Lösungen finden!
So würde ich an die Sache herangehen!
Eingetragen von Marita am 11.12.2007 um 17:08 Uhr
Hallo, ich würde auch erst einmal mit der Klassenlehrerin sprechen und ihre Meinung dazu hören. Ansonsten ist dies ein schwieriges Thema, man kennt ja manche Eltern, wie sie reagieren wenn man ihre Sprösslinge anklagt.
Ich würde noch überlegen, ob ich meinen Sohn mal beim Juijutsu anmelde. Das ist eine Selbstverteidigungsstrategie die weniger mit dem Kämpferischen zutun hat, als vielmehr er sich aus solchen Umklammerungen geschickt lösen kann. Mein Sohn hat das mal kurz mitgemacht und ich habe dabei zugeschaut, war verblüfft mit wie wenigen Handgriffen man viel bewirken kann und die Kinder viel Selbstbewußtsein kriegen.
Ich denke fast, das das eher euer Ansatzpunkt werden muss, euren Sohn mit ganz viel Selbstbewußtsein stärken, er muss aus dieser Opferrolle heraus, in die er sich in diesem Klassenverband wohl befindet. Meine Bedenken wären, bei allen Gesprächen die man so führen wird, sobald keiner hinschaut geht das Getrietze wieder los. Vielleicht kann die Lehrerin, bevor man sich nun jeden einzelnen vorknöpft, auch einmal allgemein in der Klasse über die Situation sprechen und die Kinder dahingehend motivieren ,als ein Team zu handeln und mal rückfragen stellen, wie sich der einzelne fühlen würde wenn man ihn so behandeln würde und das es außerdem eine ziemlich feige Maßnahme war, drei gegen einen, wie Schäbig. Ich drück die Daumen, das es wider gut wird. VG micha.
Eingetragen von micha. am 11.12.2007 um 20:04 Uhr
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Eingetragen von Pferdefreundin am 11.12.2007 um 21:22 Uhr
Mein Weg wäre auch zuerst zur Lehrerin. Denn in der Schule sind die Eltern ja nicht anwesend, also machen die Kids was sie wollen. Es sollte auf jeden Fall in der Klasse darüber gesprochen werden ohne direkt Namen zu nennen.
Eingetragen von junastern am 12.12.2007 um 07:53 Uhr
Hallo wolli,
ihr müsst dies sofort in der Schule angeben - das ist auch Aufgabe der Lehrer bestimmte Verhaltensregeln mal klarzustellen.
Womöglich sollte an der Schule mal ein ' Mobbing ' Projekt und / oder ein Projekt ' Faustlos ' angeleiert werden.
Ich bin nicht auch nicht wirklich sicher, ob es gleich gut ist, mit den Eltern persönlich zu reden - bei uns übernehmen das erstmal die Lehrer, denn da sind die Emotionen auch nicht so hoch und es eskaliert nicht so schnell.
Eingetragen von jodatz am 12.12.2007 um 08:11 Uhr
Hallo,
ich kann mich nur voll und ganz meinen Vorschreiberinnen anschliessen.
Gespräch mit Lehrerin und Aufsicht führen,um zu erfahren warum keiner eingegriffen hat.
Gespräch mit der ganzen Klasse
und evtl. auch Zusammenführung der Eltern und den beteiligten Kindern auf neutralem Boden.
Bitte berichte uns ,wie ihr euch entschieden habt
Eingetragen von Mischa am 12.12.2007 um 08:33 Uhr
@all
danke für eure antworten
meine ex und ich haben uns gestern abend entschieden, zunächst direkt mit den betroffenen eltern zu telefonieren. dies ist gestern mit der mutter des kindes erfolgt, deren sohn der 'festhalter' war.
sie hat lt. meiner ex relativ verständnisvoll reagiert. sie wusste von dem vorfall bisher nichts, hat aber wohl sofort gesagt, dass ihr derartige vorfälle nicht unbekannt sind und dass ihr sohn auch schon mal in dieser form drangsaliert wurde. ihr sohn und der 'treter' seien seit 1 jahr in einer hiesigen karateschule, um sich selbst verteidigen zu können und hätten den orangen gürtel/dan(?)
sie hätte allerdings auch eine 'blöde' bemerkung gemacht, dass unser sohn ja so groß und kräftig wäre und dass die potentiellen angreifer ja nur 'halbe' portionen seien und dass dabei doch wohl kaum viel passieren könne...
gegen diese Bemerkung hat sich meine Ex verwahrt.
die mutter des jungen hat jedenfalls zugesagt, mit ihrem sohn zu sprechen, ihn zu fragen was genau passiert ist und ihn aufzufordern, mit diesem verhalten aufzuhören.
der anruf bei den eltern des treters steht noch aus (nicht erreicht).
sollte es nochmal zu einem derartig heftigem vorfall kommen, werden wir, wie von euch mehrheitlich vorgeschlagen, sofort und in angemessener deutlichkeit die schule informieren.
wolli
Eingetragen von Wolli66 am 12.12.2007 um 11:24 Uhr
Hallo,
liest sich ja als wenn die Jungs den Schulhof als Trainingslager sehen--oder ???
Die sollen sich in der Karateschule abreagieren und nicht in der Schule...
Halbe Portionen-gegen einen starken Junge--ja,wie denn....ganz klar die Mehrheit siegt !!!
so,was Freches....
wie sah es eigentlich verletzungsmässig aus ??bestimmt ganze schöner Bluterguss,oder ???
Na,da bin ich mal gespannt was die anderen Eltern zu sagen haben........
Wo war eigentlich zu dieser Zeit die Pausenaufsicht ???
passierte es in einem versteckten Winkel ??
Euer Sohn hatte doch Schmerzen,als er in die Klasse wieder kam,sagte die Lehrerin da nichts ???
Fragen über Fragen,die man sich in so einem Fall stellt.
Bin neugierig wie es weitergeht.........
Eingetragen von Mischa am 12.12.2007 um 12:04 Uhr
hallo,
es geht weiter
heute wurde mein sohn wieder (diesmal von anderen jungs) gejagt und in einen dornengebüsch gedrängt. die übeltäter von gestern wären wohl auch dabei gewesen, hätten sich aber passiv verhalten und 'nur' zugeschaut.
meine ex hat heute mit zwei weiteren müttern gesprochen: den müttern von dem gestrigen treter und und einem jungen der heute beteiligt war.
resonanz: sie haben mit ihren kindern gesprochen; diese haben berichtet dass mein sohn sich heftig wehren würde; teilweise wird es wohl so ausgelegt, als wenn ER den streit beginnen würde; ausserdem würde unser sohn schimpfwörter benutzen, die anderen würden dann nur antworten.
hm...ich werde heute abend versuchen, die lehrerin zu erreichen und werde ihr den vorfall nun'offiziell' mitteilen. Sie fragen, wo und werd ie aufsicht war und wie die schule hier ihrer aufsichtspflicht nachkommen kann und was getan werden kann, damit es nicht zur wiederholung kommt.ausserdem werde ich sie (in ihrer rolle als klassenlehrerin) fragen, was sie persönlich in dieser situation empfiehlt.
von gestern ist ein mittlerer blauer fleck übrig geblieben,kein großer bluterguss.
Eingetragen von Wolli66 am 12.12.2007 um 17:09 Uhr
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Eingetragen von Pferdefreundin am 12.12.2007 um 21:49 Uhr
Hallo Wolli,
ich hätte an eurer Stelle gleich die Schule informiert.
Solange es dort nicht bekannt ist, werden die Schüler weitermachen; womöglich waren die beiden ersten sogar die Antreiber für den neuen Angriff. ( Schließlich wurde ja direkt bei den Eltern gepetzt )
Die Schule muss was machen - Gespräche führen, ihrer Pausenaufsicht nachkommen usw. - die Eltern einschalten.
Rollenspiele von Seiten der Schule aus wären hier mal angebracht.
Ich hoffe wirklich für deinen Sohn, dass sich alles zum Guten wendet.
Halte uns bitte auf den Laufenden
Eingetragen von jodatz am 13.12.2007 um 06:18 Uhr
Hallo Wolli66,
Danke für deinen weiteren Bericht.
Bevor ich hier was doppelt schreibe--ich schliesse mich voll und ganz dem Beitrag von Jodatz an.
Da muss wirklich was ins Rollen gebracht werden.......
Gruss Mischa
Eingetragen von Mischa am 13.12.2007 um 08:29 Uhr
dear all,
habe gestern abend mit der lehrerin telefoniert. es war ein konstruktives gespräch. sie hat die konkreten vorfälle nicht mitbekommen, berichtet aber, dass mein sohn ganz allgemein einen nicht ganz leichten stand hat und hat ihn als 'tapferen ritter' bezeichnet. offensichtlich hat er bei ihr einen stein im brett.
konkret haben wir vereinbart:
- sie wird einzeln mit den betreffenden jungen sprechen und fragen, was genau passiert ist und entsprechende hinweise geben
- sie wird das thema 'gewalt' und 'außenseiter' noch vor weihnachten in form einer bildergeschichte in der klasse thematisieren :super:
- sie wird in den pausen verstärkt und gzeielt auf situationen achten, in die mein sohn verwickelt ist
- sie wird die aufsichtsführenden lehrer des kollegiums konkret auf diese situation hinweisen und um besondere aufmerksamkeit bitten
gestern abend habe ich nochmal mit meinem sohn tel. und er war soweit ganz gut drauf. heute sei ein besuch der klasse im planetarium geplant und er freue sich darauf
bis dann
wolli
Eingetragen von Wolli66 am 13.12.2007 um 10:34 Uhr
Hallo Wolli66,
das hört sich doch gut an - ich drücke die Daumen, dass es jetzt besser wird und die Maßnahmen der Lehrerin fruchten.
Wenn sie allerdings sagt, er hat keinen guten Stand in der Klasse, hat sie denn schon häufiger 'mobbingartige 'Vorfälle beobachtet ? Warum hat sie da nichts getan ?
Hat sie eine Idee, wie er seinen Stand in der Klasse vielleicht verbessern kann ?
Frage mich wirklich was mit Kindern passiert, wo die Eltern zu Hause nichts mitbekommen oder es nicht interessiert ?
Eingetragen von jodatz am 13.12.2007 um 10:38 Uhr
hallo jodatz,
doch sie hat schon öfters mobbingartige vorfälle in der klasse beobachtet, die unterschiedliche intensität gehabt hätten.
sie hat mir gesagt, dass sie bei'größeren sachen' dazwischen geht und deutliche ansagen macht.
sie spekulierte, dass mein sohn aus mehrern gründen ein etwas schweren stand bei den jungen hat:
- er ist erst seit 3 monaten in der klasse und kam in eine 'verschworene' fußballverrückte klasse; er aber mag keinen fussball
- er macht 'sein ding' und biedert sich nirgendwo an
- er ist beliebt bei den mädchen
- er ist physisch der größte und stärkste der klasse und gleichzeitig 'aufreizend' ruhig - das würde zu provokationen reizen
sie überlegte gestern laut, ob es sinn machen könnte, nach weihnachten in die (ruhigere) parallelklasse zu setzen. ich habe das spontan abgelehnt....er beginnt gerade, kontakte in der klasse zu knüpfen und hat jetzt 2 jungen, mit denen er auch privaten kontakt hat. jetzt schon wieder die klasse zu wechseln, halte ich für keine gute idee.
Eingetragen von Wolli66 am 13.12.2007 um 10:47 Uhr
Hallo wolli,
da gebe ich dir Recht, zumal es das Problem auf dem Schulhof nicht lösen würde.
Ich denke die Kinder sollten alle mal etwas von Toleranz hören, davon dass es auch noch andere Interessen gibt.
Das er beliebt ist bei den Mädchen, dafür kann er nichts. Ebenso für seine Körpergröße.
Ein Wechsel in die Parallelklasse wäre womöglich jetzt auch das falsche Signal - denn wenn da auch wieder was ist - was dann - wieder wechseln , immer weglaufen vor Problemen.
Manchmal geht es nicht anders, da muss es einfach sein, aber ich denke hier ist noch die Chance auf ein friedliches Miteinander gegeben.
Eingetragen von jodatz am 13.12.2007 um 11:04 Uhr
Sie sollte mal einen Gesprächskreis in der Klasse machen und die Kids reden lassen warum sie gegen ihn sind.
Ob man nicht Kompromisse machen kann gegenseitig.
Nicht jeder Junge ist Fussball verrückt,aber deswegen jemand anmachen???
Die müsssen sich doch alle erst mal kennenlernen,um miteinander warm werden zu können.
Vielleicht ist der Ausflug ins Planetarium ja gerade richtig dafür !!!!
Eingetragen von Mischa am 13.12.2007 um 11:53 Uhr
Also wolli, Du wolltest eine Meinung haben. Ich kann Dir nur meine anbieten:
In erster Linie unterliegt Dein Sohn innerhalb der Schulzeit der Aufsichspflicht und Verantwortung des Klassenlehrer bzw. der Schule mit seinen Aufsichtspflichten.
Privat'krieg' mit den Eltern der anderen Jungs anzufangen halte ich für äußerst unratsam, weil dies den Bandencharakter der Jungs nur verstärkt und sie sicher sind, daß sie außerhalb ihres Elternhauses, nämlich auf dem Schulhof, weiter so mit Deinem Sohn oder auch anderen umgehen können.
So etwas muss am Pausenhof einer der Aufsichtspersonen umgehend gemeldet werden. Wenn die Aufsicht sowas mitkriegt, schreitet sie ohnehin sofort ein. Nur können die Aufsichten nicht alles und sofort sehen. Trotzdem muss soetwas gemeldet werden. Dem Klassenlehrer oder Lehrerin sollte man dies auch zur Kenntnis geben, weil so etwas ins Klassenbuch eingetragen wird und die Schulleitung noch als Zusatzreserve für eine Meldung zur Verfügung steht. Die Schulleitung würde die Eltern der Jungen ansprechen oder anschreiben oder in weiteren Wiederholungsfällen diese Eltern auch in die Schule zitieren.
Der Klassenlehrer muss soetwas jedoch wissen, weil er die Kinder ja auch einschätzt und dies wirkt sich bei ständigen Wiederholungen auf die Kommentare in den Zeugnissen aus, die heute manchmal wichtiger sind, als statt einer 2 in einem Hauptfach nur eine 3 zu erhalten. Diese KOmmentare in den Zeugnissen gehen, bzw. die Zeugnisse selbst gehen ja auch zur nächsten Schule, nach Abgang aus der Grundschule!
..und genau diese Gefahr für die Zukunft der Kinder liegt in der Kommunikationsverantwortung zwischen Klassenlehrer und Eltern.
Es gibt immer mehrere Vorwarnungen an solche Jungs und die Folge wird ihnen auch klar gemacht. Oder versucht klar zu machen. Wenn das nicht reicht gehts halt weiter (siehe oben).
Ich arbeite selbst als Lehrkraft (nicht als Pädagoge) in zwei Grundschulen und erlebe innerhalb der Aufsicht auch solche Dinge. In der letzten Abgangsklasse hatten 3 Jungs nach ungefähr Deinen Schilderungen ähnliche gewalttätige Dinge hinterlassen. Diese Kommentare in den Zeugnissen waren knüppelhart und in den jetzigen weiterführenden Schulen sind schon2 Jungs in sogen. 'Trainingsräume' gelangt. Dies ist die Vorstufe von Verwarnungen bis zum Verweis von der Schule.
Und ich glaube das solche Prozesse immer wieder stattfinden. Nur dies auf privater Ebene mit den Eltern auszutragen halte ich nicht unbedingt für richtig. Dazu ist der Klassenlehrer und die Aufsicht, sowie Schulleitung zuständig.
Voraussetzung ist allerdings, daß so etwas entweder von der Aufsicht gesehen wird oder an die Aufsicht gemeldet wird. Oft kommen auch völlig unbeteiligte Kinder, die so etwas sehen zu den Aufsichten und melden dies.
Melde den Vorfall an den Klassenlehrer. Er wird dies beobachten und verschärft auf das Verhalten der Fußballjungs achten. Nur sollte es nochmal passieren, muss Dein Junge sofort die Aufsicht oder Klasenlehrer informieren. Sonst kann ihm keiner wirklich helfen und den Randalierern auch nicht.
So, dies ist meine Meinung aus meiner Erfahrung. Ich hoffe es war nicht zu lang und wünsche alles Gute. LG und schöne Weinachten. Frank
Eingetragen von Frank2000 am 13.12.2007 um 13:58 Uhr