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Nachhilfe - Ab wann?
Hallo, bin auch mal wieder da.
Immer wenn ich Rat brauche, da ich ja weiss, wieviele von euch einen mit guten Tips unterstützen. :dankeschoen:
Mein Sohn geht seit dem letzten Sommer in die 5. Klasse des Gymnasiums. Vorher hatte er durchweg gute Noten. Aber nun auf dem Gymnasium wird es immer schlechter. Er fühlt sich dort insgesamt sehr wohl, kommt aber wohl nicht so ganz mit dem Tempo zurecht.
Das letzte zeugnis war nicht wirklich schlecht. Alles dreien, bis auf Sport, Politik und Reli, da hatte er eine zwei. Aber in Mathe hatte er vor dem zeugnis eine 4, und die letzte Arbeit war nun eine 5. Vor ein paar tagen wurde wieder eine Arbeit geschrieben. Die hat er noch nicht zurück. Aber wir haben hier vorher viel zu Hause lernen müssen.
Zum Elternsprechtag wurde ich nun auch von der Englisch-Lehrerin eingeladen. Da hat er auch zuletzt eine 4 geschrieben.
Meine Frage: Wann habt ihr so mit Nachhilfe gestartet? Der Lehrer meinte, man solle nicht zu früh starten, da das Kind sich dann ganz auf die nachhilfe verlässt. Ich habe aber Sorgen, wenn die Grundlagen nicht sitzen, dass er dann irgendwann ganz den Anschluss verpasst. Was denkt ihr denn so zu diesem Thema?????
Danke schonmal im voraus
Eingetragen von Ardnas69 am 31.03.2009 um 07:57 Uhr
Also, ich weiß ich setze mich jetzt in Nesseln:
Wenn mein Kind in der 5ten Klasse schon große Probleme gehabt hätte, den Stoff zu bewältigen, hätte ich glaube ich darüber nachgedacht, eine andere Schulform zu wählen - oder eben mit den schlechteren Noten zu leben. Nun haben wir in HH aber auch viele Möglichkeiten !
Es scheint sich bei euch ja nicht nur um 1 Fach zu handeln, sondern gleich um mehrere - auch noch Hauptfächer, Mathe und Englisch.
Vielleicht braucht dein Kind einfach noch etwas um sich an das Tempo am Gym einzugewöhnen - allerdings weiß ich von uns, dass die in der 6ten Klasse noch mal deutlich angezogen haben. Da kamen dann auch mal schlechte Noten - inzwischen im 2ten Halbjahr hat sich alles gut eingepegelt.
Eingetragen von jodatz am 31.03.2009 um 08:04 Uhr
Hallo!
Ehrliche Meinung?
O.K. ich muss da leider Jodatz zustimmen. Auch ich würde darüber nachdenken ob nicht vielleicht die Realschule besser wäre als das Gymnasium.
Es ist ganz normal dass die Noten nach dem Übertritt etwas schlechter werden, aber wenn Dein Sohn solche Schwierigkeiten hat was dass Arbeitstempo angeht ist er auf dem Gymnasium zur Zeit vielleicht einfach überfordert!
Vielleicht käme er erstmal auf der Realschule besser zurecht!
Was Nachhilfe angeht, hat man uns auch gesagt dass man nicht zu schnell damit anfangen sollte und dass im 5. und 6. Schuljahr dass Schulpensum eigentlich noch ohne Nachhilfe bewältigt werden sollte!
Wenn Du jetzt schon mit Nachhilfe anfängst, wo soll dass enden? Vormittags Schule - Nachmittags Nachhilfe?
Du solltest auf jeden Fall mal mit den Lehrern sprechen und Dich von denen diesbezüglich beraten lassen!
Lieben Gruß, Biene!
Eingetragen von Biene am 31.03.2009 um 08:46 Uhr
Hallo Ardnas,
Mit einem hat der Lehrer schon Recht. Wenn ihr jetzt schon mit Nachhilfe anfängt, dann kann sich das Kind wirklich daran gewöhnen. Und auch als Eltern kann man das Vertrauen, dass die Kinder es ohne packen, verlieren.
Viele Kinder rutschen in den Noten nach dem Wechsel ab, weil sie sich erst mit der neue Situation anfreunden müssen. Auch hier gilt, bei einem Kind geht es früher, bei dem anderen erst später.
Besser lässt du dich von den Lehrern beraten.
Meine Großen bekamen ab der 8. Klasse 2. Halbjahr Nachhilfe in Englisch und Deutsch.
Das ging dann bis zum Abschluss der Mittleren Reife. Wir als Eltern konnten da überhaupt nicht mehr helfen.
Wenn sich dein Sohn sonst sehr wohl auf dem Gymmi fühlt , dann kannst du es auch noch weiterverfolgen wie er sich entwickelt. Runter kann er immer noch. Also auch da nicht zu schnell die Rute ins Korn werfen.
Eingetragen von alusru am 31.03.2009 um 09:07 Uhr
Guten Morgen,
also das Zeugnis finde ich jetzt noch nicht wirklich sooo schlecht. Die Lehrer an unserem Gymi haben den Kindern auch am Anfang gesagt, dass eine Drei jetzt auf dem Gymi noch eine gute Note ist, auf der man aufbauen kann (das die Kinder nicht Angst kriegen, wenn sie sich verschlechtern)
Mein Sohn geht auch in die 5. Klasse Gymi und er hat sich, bis jetzt, von seinen Noten noch nicht verändert.. Klar war aber von vornerein, dass der Arbeitsaufwand sich in der 5. Klasse steigert bzw. sich verändert, im Gegensatz zur Grundschule. Das habe ich ihm auch erklärt.
Die Klassenarbeiten werden bei uns lange vorher angekündigt, sodass ich plane (das kann mein Sohn noch nicht so im Detail), was er an welchen Tagen lernen bzw. vorbereiten muss, um bis zur Klassenarbeit gut vorbereitet zu sein. (Ich wäge das aber auch mit Hausaufgaben und Mittagschule ab). Aber immer im Rahmen seiner Freizeit. Wir lernen nie mehr, als eine 1/2 Stunde am Tag! Aber dafür fange ich schon mind. 10 Tage vorher mit dem Stoff an.
Englisch lernen wir immer jeden Tag ca. 10 Min. (Er allein die Vokabeln, dann frage ich ihn ab, das wiederholen wir täglich, am Schluss frage ich nur noch Vokabeln ab, die nicht sitzen).Auch am Wochenende. Da sind 10 Minuten am Tag nicht zuviel, meiner Meinung nach. Da muss er einfach am Ball bleiben, finde ich.
Wenn Dein Sohn sich jetzt verschlechtert, würde ich natürlich auch schauen, woran es liegt, und mir Sorgen machen. Eine Nachhilfe würde ich im Moment aber auch noch als verfrüht ansehen, würde aber auch noch nicht einen Schulwechsel sofort ins Auge fassen.
Es kommt natürlich auch auf den Willen deines Sohnes an, wenn er gerne aufs Gymi geht und eigentlich dort bleiben möchte, dann müsst ihr jetzt im Moment einfach mit dem Lernen loslegen. Denke, jetzt ist das noch möglich im häuslichen Bereich (soweit Du natürlich auch die Zeit hast).
Meinem Sohn gefällt es sehr gut auf der Schule und er ist auch willens auf dem Gymi zu bleiben, das ist natürlich eine gute Voraussetzung, um ihm zu motivieren. Klar, schreit er nicht immer 'Yippiee, wir lernen jetzt Englisch', aber er sieht ein, dass man jeden Tag ein bischen machen muss, um nicht am Schluss stundenlang dazu sitzen und zu büffeln.
Wenn Nachhilfe, dann würde ich das noch nicht so professionell machen, sondern mal schauen, wo jetzt Grundlagen fehlen, die event. ein älterer Schüler ihm vermitteln kann. Manche Kinder lassen sich von anderen manchmal gerner etwas vermitteln, als von den Eltern.
Und natürlich jetzt mal mit den Lehrern sprechen, wie sie dein Kind einschätzen. Wo event. Schwächen sind und wie man die ausbügeln kann.
Bleib dran, und ich drücke Dir die Daumen. Und vergiss nie, deinen Sohn trotzdem zu motivieren!
Eingetragen von Nikisparadies am 31.03.2009 um 09:11 Uhr
Hi Jodatz,
kein Problem mit deiner Meinung. Ich denke ja auch darüber nach, dass man besser einen guten Realschulabschluss als ein mieses Abitur vorzeigen kann. Man bekommt aber so viele unterschiedliche Meinungen zu hören, z.B. meinte einer meiner Arbeitskollegen ihn unbedingt solange wie möglich (also Wechesel von den Lehrern angeregt) auf dem Gymmi lassen soll; er hätte dann gegenüber den Realschülern einen Bildungsvorsprung. Unsere ehemalige Azubine meinte, dass sie auch vieren und fünfen auf dem Gymmi hatte und ja trotzdem was aus ihr geworden ist.
Auf jeden Fall wird er schon mal nicht Latein im 6. wählen, weil das kann man ja auf der Realschule gar nicht brauchen.
Also ihr seid hier auf jeden Fall alle der Meinung, dass Nachhilfe im 5. zu früh ist? Oder gibt es auch noch andere Meinungen.
Kenne hier ein paar Leute, deren Kinder auf die Realschule gehen und schon in der Grundschule Nachhilfe hatten. Das fand ich auch zu früh.
Selber kann ich nur schwer selbst mit meinem Sohn lernen, zum einem weil er sehr schnell bockig wird, zum anderen weil ich sehr schnell ausraste, wenn er bockig wird. Ist denn Elternnachhilfe nicht dasselbe wie professionelle Nachhilfe?????
Eingetragen von Ardnas69 am 31.03.2009 um 09:37 Uhr
Nachilfe finde ich zu früh in der 5. Klasse. Wechsel nach unten, denke ich aber auch, da kannst du ruhig noch warten bis das Schuljahr rum ist oder sogar die 6. Klasse.
Wenn du aber merkst, das es den Sohn zu sehr belastet, er deswegen gesundheitliche Schwierigkeiten wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen usw., dann wäre es Zeit darüber nachzudenken ihn runter in die Realschule wechseln zu lassen. Das aber ruhig mit Beratungen durch die Schule.
Eingetragen von alusru am 31.03.2009 um 10:02 Uhr
Ich bin da mal andere Meinung als die anderen.
Wenn er in Mathe im Halbjahr schon auf 4 stand und jetzt 5 schreibt, würde ich JETZT mit Nachhilfe anfangen.
Für den Fall, dass Nachlernen mit Dir nicht klappt...
Jetzt fehlt noch nicht so viel an Grundlagen, man kann´s noch aufarbeiten, das wird sonst immer schwieriger.
In Englisch üwrde ich noch nicht anfangen.
Und dann fände ich auch, wenn Nachhilfe gleich in mehreren Fächern sein muss, würde ich auch einen Schulwechsel vorziehen.
Allerdings würde ich Nachhilfe NIE zum Dauerzustand werden lassen. Jetzt, vielleicht bis zum Schuljahresende. Dann sollten die Noten sich schon gebessert haben. Kinder, die DAUERND Nachhilfe brauchen, sollten dann -meiner Meinung nach- lieber wechseln.
LG renate
Eingetragen von hanja am 31.03.2009 um 11:25 Uhr
Hallo Ardnas,
Elternnachhilfe und andere sind was gaaaaaaaaaaannnnz anderes; denn was ich sage ist ' nicht ' gut , aber wenn jemand anderes das gleiche sagt, ist es super. Wer hört schon gerne auf die Eltern.
Aber vielleicht gibt es bei euch eine Hausaufgabenbetreuung oder er kann mit Klassenkameraden zusammen lernen - macht meine auch manchmal - am Telefon - klappt aber gut.
Solange dein Sohn noch nicht das Gefühl hat, es geht gar nichts mehr - solltet ihr einfach schauen, dass er am Ball bleibt - und wenn er vieren schreibt - na und !!! Wie gesagt - meine Tochter im ersten Halbjahr der 6ten Klasse einige Hänger, aber inzwischen hat sie ihren eigenen Rhythmus gefunden.
Ich übe mit ihr Lateinvokabeln und manchmal Englisch - da übt sie aber mit dem Teachmaster eher alleine.
Wenn sie fragen hat, dann versuche ich ihr auf die Sprünge zu helfe.
bei ihr in der Klasse gab es auch Kinder, die schon wieder abgegangen sind, weil sie dem Druck nicht mehr gewachsen waren.
Nachhilfe würde ich jetzt noch nicht anfangen- eher üben mit einem Freund forcieren
Eingetragen von jodatz am 31.03.2009 um 11:26 Uhr
Noch ist ja überhaupt nicht die Rede vom Wechsel auf eine andere Schulform. Wahrscheinlich macht man sich halt einfach zu früh Sorgen, wenn es mal eine kleine Strecke abwärts geht.
Früher gab´s eben nur zweier und seit dem Gymnasium leider eben nicht mehr. Und bisher war es eine 4 und eine 5 in Mathe, und in Englisch war es eine 4 +. Ist ja nicht so, dass er gar nicht versteht, was das so los ist.
Schlimm ist einfach, dass ich sehe, dass er lernt, aber dann irgendwie eine Blockade hat...und ich ihm einfach nicht helfen kann.
Aber was ist denn mit meiner Frage: Ist Elternnachhilfe nicht auch Nachhilfe? Was macht denn den Unterschied aus (außer natürlich der Kostenfaktor)????
Vor den Ferien gibt es leider die Arbeiten nicht mehr zurück, so dass wir mit unserer Entscheidung ob nachhilfe ja oder nein sowieso noch warten werden. Und dann ist ja auch schon bald der Elternsprechtag.
Beim letzten wurde mir noch gesagt, dass mein Sohn auf der genau richtigen Schulform ist weil er sich so fleißig und rege beteiligt. Mal sehen was ich Ende April zu hören bekomme.
Eingetragen von Ardnas69 am 31.03.2009 um 11:31 Uhr
Hallo Ardnas,
wenn du jetzt die Noten aufschreibst - kein Problem fürs Gym - die brauchen einfach etwas Zeit und die schriftlichen Noten sind ja beiweitem nicht alles.
regelm. mündliche Mitarbeit und Hausaufgaben sind auch entscheidend - da kann man einiges ausgleichen.
Bei uns reicht es noch mit ' Elternnachhilfe' wobei ich es gar nicht so nennen würde - ich unterstütze manchmal, helfe bei der Infosuche für Referate.
Jette hat keine Probleme in Mathe und wenn, dann fragt sie mal !
Mehr ist es aber auch nicht - das würde ich noch nicht als Nachhilfe bezeichnen.
Wie gesagt, vielleicht gibt es ja Mitschüler, die das Thema ganz gut können und vielleicht anders erklären können als wir Erwachsenen.
Keine Panik - warte mal das Elterngespräch ab !!!
Eingetragen von jodatz am 31.03.2009 um 11:39 Uhr
Genau, warte erst mal das Gespräch ab.
Eingetragen von alusru am 31.03.2009 um 11:41 Uhr
Kann dich gut verstehen, dass man sich Sorgen macht.
Mein Sohn ist zwar schon etwas weiter am Gym, aber er bringt auch mal wieder schlechte Noten nach Hause, wo ich dann anfange zu überlegen, ob ihn das ganze vielleicht überfordert.
Durch Rücksprache mit seinen Lehrern, erfuhr ich aber, dass ich das zu eng sehe und zu schnell nach anderen Möglichkeiten suche.
Wenn dein Sohn sich nun verschlechtert hat, dann sollten die Grundlagen gerade in Mathe und Englisch nachgeholt werden, da darauf ja die nächsten Jahre aufbauen.
Gibt es an eurem Gym keine organisierte Nachhilfe von größeren Schülern?
Bei uns gibt es die. Und die Vertrauenslehrer oder Fachbetreuer vermitteln deinem Sohn einen passenden Schüler. Allerdings nur solange bis das fehlende nachgeholt ist, dann mit der Nachhilfe wieder aufhören, denn sonst gewöhnt sich dein Sohn wirklich daran.
Ein Lehrer meinte zu uns, Nachhilfe sollte nie länger als 10-12 Wochen dauern, sonst wird es zur Dauereinrichtung und dafür ist es in der 5. Klasse wirklich noch zu früh.
Und hab Vertrauen in deinen Sohn und motiviere ihn.
Eingetragen von junastern am 31.03.2009 um 12:11 Uhr
Elternnachhilfe oder mit einem Freund/älterer Schüler sehe ich nicht als 'professionelle' Nachhilfe.
Prof. Nachhilfe ist für mich so etwas wie z. B.
Ich gebe meinem Sohn ja nicht direkt konkret 3 x die Woche eine Stunde in Mathe Nachhilfe, sondern 'übe' mit ihm, wen Bedarf da ist oder ich erkläre ihm etwas, wenn er einen Hänger hat oder etwas nicht verstanden hat. Auch eine reine 'Abfrage' in Englischvokabeln oder dem 1x1, sehe ich nicht als Nachhilfe, sondern als üben.
Eingetragen von Nikisparadies am 31.03.2009 um 12:39 Uhr
Ich glaube, ich hatte das vorhin falsch verstanden. Ich dachte, er hätte in Mathe im Zeugnis schon eine 4 gehabt und verschlechtert sich jetzt noch. Wegen einer 4 und einer 5 würde ich auch KEIn Nachhilfe geben. Zu Hause erklären , wo´s nottut und Ruhe bewahren.
Bei mir war es früher genauso, immer ein Superzeugnis, bis zum 1. Jahr Gym. Plötzlich wurden 3er, 4er normal. Allerdings hat mich zu der Zeit auch alles andere mehr als Schule interessiert...
Habe trotzdem ein anständiges Abi gemacht.
Da würde ich so auch noch nicht 'aufgeben'.
Helfen bei den Hausaufgaben würde ich nicht mit Nachhilfe gleichsetzen. Regelmäßiges Üben zu festen Terminen schon.Dda sind aber Eltern echt schlechte Partner, die sind viel zu 'nah dran'...
LG renate
Eingetragen von hanja am 31.03.2009 um 14:19 Uhr
Meine Cousine hatte auf der Grundschule 4 Klasse nur 1er und ist dann aufs Gymnasium und dann gings los mit nur 3er und 4er. jetzt ist sie in der 7. Klasse und hat sich gefangen und hat nur 2er und 3er. ich würde auch erstmal abwarten.
Eingetragen von rapha am 31.03.2009 um 14:31 Uhr
Danke euch allen.
Denke ich muss da ein wenig relaxter ran.
Aber irgendwie will man ja für die Zukunft seiner Kinder nur das Beste und da wäre ein gutes Abi schon mal klasse für eine gute Berufswahl. Aber bis dahin ist ja noch ein langer Weg.
Denke ich mache das mit der Nachhilfe, aber echt nur bis zu den Sommerferien um das Versäumte bzw. nicht so toll Verstandene noch aufzuholen und hoffe einfach auf einen besseren Start im 6.
Danke nochmal :dankeschoen:
Eingetragen von Ardnas69 am 31.03.2009 um 19:58 Uhr
Ich denke, das ist ein ganz guter Weg. Viel Glück,. dass es Junior schnell leichter fällt in Mathe!
LG renate
Eingetragen von hanja am 02.04.2009 um 15:49 Uhr
Mann sollte wirklich entspannter sein.
Die nächste Arbeit war nun eine 3. Der Durchschnitt der Klasse war zwar etwas besser, aber auf dem Elternsprechtag diese Woche hat mich der Lehrer beruhigt. Er meint, mein Sohn ist auf einem guten Weg und braucht halt noch ein wenig mehr Begleitung als andere. Aber Nachhilfe würde er immer noch nicht empfehlen und wenn (so wie einige von euch auch sagten) nur für einen begrenzten Zeitraum und nicht als Dauerlösung bis zum Abi.
Nochmals danke für eure aufmunternden Worte!!!!
Eingetragen von Ardnas69 am 24.04.2009 um 09:38 Uhr
Hallo ardnas,
super die 3 ; da kann man sich doch freuen -:super::super::super:
Eingetragen von jodatz am 24.04.2009 um 09:42 Uhr
Das freut mich für Euch, dass sich das Problem erstmal von allein erledigt hat!
Prima!!!
LG renate
Eingetragen von hanja am 24.04.2009 um 09:43 Uhr