Strukturiertes, konzentriertes Lernen

Hallo, hat jemand Tipps, ob es Kurse gibt, wo Kinder strukturiertes, konzentriertes Lernen, lernen können. Ich habe sowas mal bei uns gelesen, ist aber schon länger her. Oder Tipps - wobei, wenn ich was hier zu Hause erzähle geht es links rein und rechts wieder raus - zum k.....

Von Kursen weiß ich jetzt nichts. Aber vielleicht würde euch eine Hausaufgabenbetreuung weiterhelfen. Etwas wo die Kinder gezielt ihre Aufgaben in 1-2 Stunden in Ruhe machen müssen.

gibt es leider nicht mehr an unserer Schule, weil die sowenig genutzt wurden !:sauer::weinen: Bin aber schon echt soweit, dass Thema wieder neu auf den Tisch zu kriegen !

Hallo, habe sowas schon mal im Fernsehen gesehen und letztes Jahr wurde das hier in einem Kurs in den Ferien auch angeboten. Weiß jetzt aber nicht mehr was für ein Veranstalter es war (VHS oder Familienbildungsstätte o.ä. hier). Hier gibts solche Kurse: Weiß aber nicht, ob das was für Euch ist. Fände es auch gut, wenn sowas öfters angeboten würde. Es gibt dort bestimmt viele Tipps und Tricks, die den Kindern helfen würden bzw. sie wirklich das 'Lernen' lernen.

Ich würde auch mal bei der VHS nachsehen. Vielleicht haben sie ja so ein Programm.

Bei uns an der Schule und im Nachbarort gab es kürzlich gerade den Vortrag 'Lernen lernen', wo auch Kniffs und Tricks gezeigt wurden, die weiterhelfen. War aber für Eltern. Soll sehr gut gewesen sein. Organisiert war das jweils von den Schulvereinen. Wenn´s Dich interessiert, frage ich die Vorsitzende des einen Vereins, die ich zufällig gut kenne, nochmal nach den Kontaktdaten. LG renate

Yvonne war letztens für zwei Tage auf einem Seminar mit ihrer Klasse das hieß 'fit fürs Lernen, fit fürs Leben!' Da haben sie auch Lerntechniken geübt. für Yvonne war aber nicht neues dabei:mmm: Leider sind die seminare dort immer nur für Klassen bzw. Jahrgangstufen.

@renate: ich dachte gar nicht unbedingt an einen Vortrag, sondern wirklich an einen Kurs, wo die Kinder verschiedenen Techniken wirklich mal ausprobieren können - auch mit Konzentrationsübungen usw. Gefunden zum nachlesen hatte ich schon diese Seite gestern: Da stehen sehr interessante Dinge dringen ! Werde ansonsten weiter suchen und einige Inhalte den Kids vermitteln.

Die Seite sieht sehr interessant aus, Jodatz:super:

Ja, leider war es bei diesem Vortrag dann Aufgabe der Eltern, Erfahrenes weiterzuvermitteln. LG renate

@renate: und da genau liegt ja das Problem - Tipps habe ich auch ne Menge - gute Ideen auch, aber von den Eltern was annehmen - eine Katastrophe. Denn was WIR sagen ist doch eigentlich Nie richtig, oder ?:ironie: wenn das gleiche von anderen kommt, ist es super und richtig !!!!

Also, die Kinesiologie bietet da vieles an. Vielleicht hilft euch ein solcher Kurs.

Hallo Jodatz, hier gibt es einen Kurs 'Lernen lernen', von dem die Mutter eines Vereinskameraden von Mo erzählte. Den macht eine Ergotherapeutin, da gab es neulich auch eine Checkliste für Eltern... Einmal bitte an die eigene Nase fassen und Noten NICHT ZU ERNST ZU NEHMEN... war eine Hauptbitte. Dann gibt es hier auch solche Kurse von der Kindervolkshochschule, die hat hier ein eigenes gutes Programm. Aaaaber... Du bist ja da momentan übel gebeutelt.. Ich schreibe Dir mal vollkommen unstrukturiert auf, was hier hilft. Vielleicht ist ja einiges für Euch dabei: - Zusammen Ranzen packen am Abend - Jeden Tag alle Mappen und neuen Arbeitsblätter und selbst beschriebenen Ringbucheinlagen durchgehen. Ggf. am Wochenende Zeit einplanen, schmierige Blätter in Schönschrift nachzuarbeiten - wiederholt gleichzeitig. - IMMER auf dem Laufenden sein, was die Kinder grad in welchem Fach haben und evtl. Möglichkeiten für Parallelen im Alltag nutzen können. - Für das Kind das Lernen strukturieren. Also festlegen, wann Hausaufgabenzeiten sind und wann für welche Arbeit wie in welchem Umfang gelernt wird. - Nicht endlos üben lassen, Zeitlimit setzen und einhalten. - Zeiten für Freizeit einplanen, Kind ermuntern sich zu verabreden. Kinder nach Freizeitwünschen fragen (also kleine Wünsche wie Hallenbad oder Museumsbesuch zur Steinzeit - hier grad gewünscht). - Mo liest viel. Dem schaffe ich ständig Lesefutter herbei. Da lese ich die Bücher auch und wir reden viel darüber. - ZEIT ZEIT ZEIT haben... ruhig bleiben... stabil sein für's Kind... Gespräche in Ruhe führen können... - als Mutter sich eine Auszeit nehmen, wenn man merkt, dass man gleich wie Rumpelstilzchen ums Feuer hüpft :sauer: : Raus gehen, beruhigen und zur Not auch mal entschuldigen :sorry:... - Hier gilt zur Zeit, dass Sa und So eine bis zwei Stunden am Vormittag/Mittag komplett für Schule reserviert sind. Ist nichts für Arbeiten zu tun, wird Rechtschreibung geübt, Vokabeln abgefragt etc. - Klassenarbeitentrainer gibt es für fast alle Unterrichtswerke. Anschaffen! - Vokabeln u.U. über Phase 6 die Kinder üben lassen (PC-Programm). Ruhig bleiben, ja... ? Ich weiß, ist schwer... aber sie haben nur uns um irgendwie mit dem Wahnsinn klar zu kommen. Keep cool :D!!!

Hallo Deala, vielen lieben Dank für die Tipps :dankeschoen: Seit 2 Tagen bin ich hier nachmittags die Ruhe selbst - stelle den Kindern mittags was zu essen hin (sonst wollten sie immer nichts oder dann auf einmal doch ) , dann kurze Pause. Dann setze ich mich mit alex an seinen Schreibtisch und wir schauen, was er auf hat (inzwischen kriegt er sogar das geregelt sich alles zu merken oder mal aufzuschreiben) dann machen wir gemeinsam die Hausis, klappt gut , ich muss nur aufpassen, dass ich ihm nicht zu viel abnehme:;) Gestern war er am Anfang bockig und wollte es ganz alleine machen - tja , erste Aufgabe angefangen und dann doch wieder was anderes gemacht - aber gemeinsam ging es dann doch ganz schnell und er hatte sogar Lust, noch Karteikarten für Englisch zu schreiben. Dann gab es Essen und Freizeit, die ich aber noch mal mit 5 Minuten Lateinvokabeln abfragen begonnen habe . Und ... ich hatte ein glückliches Kind Natürlich habe ich auch bei jette reingeschaut, sie ermuntert zu lernen - auch da klappt es jetzt besser ! Hoffentlich bleibt es so !!!!!

Hallo Jodatz, das klingt doch gut, harmonisch, klar und einfach. Weißt Du, ich bin ja auch in der Beratung von Eltern tätig und viele Eltern schaffen es einfach nicht, auf DAUER immer diese ganze Struktur aufrechtzuerhalten. Da wird dann 'ja, mach ich' gesagt und nach zwei Wochen hat ein Kind z.B. wieder nur eine kaum bestückte Federmappe und keinen Kleber, keine Schere... Es gibt Kinder, die brauchen da einfach MEHR Hilfe als andere. In der Regel eher Jungs als Mädchen...;) Und wenn sie Hilfe brauchen, dann reicht meist nicht nur ein 'Anschub', sondern sie muss lange sein. Wie oft höre ich dann ein genervtes 'Irgendwann muss er das doch mal alleine können...'. Ja. Sollte er. Kann er aber nicht. In solchen Fällen muss ich mir dann echt auf die Lippen beißen, aber der Elternjob ist nicht immer ein einfacher und manchmal sind Kinder eben _nicht_selbstständig_. So. Und dann kann man sie schulterzuckend in ihr Elend rennen lassen und oder eben helfen. Aber das betrifft Dich eher nicht, ich wollte das nur mal als allgemeines Statement hier loswerden, weil es mir wichtig ist... Kinder mit Hilfe schaffen es. So soll vielleicht ein Schulsystem nicht sein, aber so ist es leider. Ich wünsche allen hier starke Nerven und Mut durchzuhalten :super:!

P.S. und noch eins... Wenn man so eine äußere Struktur aufrechterhält, dann braucht man vielleicht gar nicht mal so viele Tipps, WIE Lernen gehen soll... Das ergibt sich IN der Struktur für jedes Kind dann individuell. Das kann man dann als begleitende Eltern erspüren. Das starre äußere Korsett (bildlich gesprochen) hält die kleinen Ausreißer fest und hilft ihnen beim Lernen... WIE IMMER das dann eben aussehen mag. :)

Hallo Deala, ich gebe dir Recht - klar verzweifle ich manchmal auch, weil ich dachte - es muss doch mal gehen - aber, wenn ich doch immer wieder merke, dass die Hilfe uns allen hilft, dann mache ich das auch gerne. Selbst mein Mann hat das inzwischen eingesehen, der meint nämlich, dass die kids das alles alleine schaffen müssen. Aber merkt jetzt, dass es wesentlich entspannter ist, wenn ich meinen ' Mutterjob' auch bei den Hausis oder vor Arbeiten voll ausübe. (den Konflikt musste ich auch noch bewältigen - sprich - die Auseinandersetzung diesbezüglich mit meinem Mann ) Es war hier zwischendurch wirklich nicht mehr schön - da hätte ich auch nicht lernen können - wenn man erstmal soweit ist, diese Erkenntnis zu haben, dann kann es eigentlich nur noch bergauf gehen. Und immer wieder ruhig bleiben - nicht leicht, aber besser !!!

Siehste Jodatz, Erkenntnis ist immer ganz wichtig - vor allem auch für uns Mütter. Ich hatte da auch so manches AHA-Erlebnis in letzter Zeit. Hier war doch ein link gepostet, der nett und anschaulich beschrieb, wie Lernen aussehen kann. Das leg' mal Deinem Gatten zum Lesen hin. Und vor allem soll er mal ehrlich die Frage beantworten, was gewesen wäre - hätte ER mehr Hilfe erhalten... Das sag' ich mal ins Blaue - einfach weil 'wir' meist nie mehr als nötige Hilfe erhielten. Bei uns ist es sogar so, dass ich eine Arbeitszeiterhöhung von mir wieder zurücknehmen werde. Einfach um die Nerven zu haben, nachmittags mein Kind ordentlich begleiten zu können. Wenn ich hier selbst wieder ne Klassenleitung hätte, sähe das ganz anders aus mit meinem Arbeitspensum. Auch wenn ich noch so gerne wollte, die Kapazitäten hab' ich nicht. Das wäre weder Schülern, noch Kollegen, NOCH meiner Familie gegenüber gerecht. Auch wenn ich mit leichter Panik an meine geringe Pension mal denke... Ist nicht einfach grad ... alles. :mmm:

Deala, finde ich gut, dass du für die Kinder weniger arbeiten willst!!! Ich selber arbeite auch nur wenige Stunden, damit ich Junior (der Große braucht das einfach) nachmittags helfen kann und nicht dauernd Unmengen von Haushalt (mache ich dafür die freien Morgennstunden)in der Ziet wuppen muss. An die Rente später denke ich lieber nicht, kommt Zeit, kommt Rat. Im Moment sind die Kinder wichtiger. Leider muss man sich oft anhören, dass man doch mehr arbeiten könnte...Das ist dann echt blöd! Da hörst du dann eben,der Junge ist doch groß genug, der muss das alleine schaffen.... ICH will mien Kind aber nicht iM 'Stich lassen'. LG renate

Richtig - aus dem Grunde suche ich auch noch gar nicht ! Wir hatten zwar neulich darüber nachgedacht, dass ich mal wieder was mache, aber.... am nächsten Tag war dann ein Kind krank, dann nachmittags Stress. Für mich steht zur Zeit fest, dass ich nicht arbeiten gehe, sondern lieber alles andere mache. Damit ist uns allen geholfen. Finde es auch gut, dass du wieder zurückschrauben willst Deala und dass du, Renate, nicht mehr Stunden machst.

Zum Glück muss ich bei den Hausaufgaben unsere Kids nicht die ganze zeit daneben sitzen. Es sind wirklich eher einzelne Fächer bei denen ich nachhelfen muss. Zum beispiel Sprachen bei Alex. Dafür macht er alles andere (inzwischen) problemlos und selbstständig. War leider nicht immer so. Wenn ich so an die Anfangszeit denke, da liegen Welten zwischen. Seine wutausbruche waren damals echt heftig und es ist einiges zu Bruch gegangen;) Ich finde es klasse, dass ihr euch soviel Zeit für die Hausaufgaben eurer Kinder nehmt. aber man sollte auch bedenken, dass manche Mütter arbeiten MÜSSEN, weil die Familie das Geld braucht. Da bleibt solche Unterstützung natürlich oft auf der Strecke. Bei uns ist es so, dass meine Frau voll arbeitet und ich nur halbtags. Wir hatten beide unsere absoluten Traumjobs und darum haben wir gelost. Ich habe verloren und arbeite jetzt nur noch vormittags. Das brauche ich einfach als Ausgleich. P.S. Bitte versteht das mit dem 'verloren' nicht falsch. Immerhin habe wir uns volkommen freiwillig für diese Leben entschieden.

Hallo Mikael, Du müsstest aber der Vollständigkeit auch erwähnen, dass Du/Ihr für Eure Pflegekinder Pflegegeld bekommt. Und eine Voraussetzung Pflegekinder zu sich nehmen zu dürfen, ist eben auch die angemessene Betreuung dieser. Zwei Vollzeitjobs gehen da mal nicht. Dem stimmt das Jugendamt nie zu, denn Pflegekinder haben oft schlimme Erfahrungen hinter sich und brauchen keine vollberufstätigen Pflegeeltern. Im Grunde genommen ist das ja auch jetzt Dein Job - die Pflegekinder.

@Deala: wir haben so ein 'Korsett' auch, aber unsere Tochter ist da ziemlich restistent gegen. Sie schreibt weiterhin sehr unleserlich, sie zickt bei den Hausis rum und sitzt dadruch ewig lange (wenn ich es unterbreche und sie sich erst ausruhen soll, ist spätestens dann Theater, wenn eine Freundin klingelt und sie nicht mitkann, weil ja die Hausis nicht fertig sind. Und sie erst raus zu lassen und dann Hausis funktioniert auch nicht.) Ranzen packen wir sofort nach den hausis, ich gehe mit ihr alles durch etc. Bei so einem Kind kann man schonmal verzweifeln. Da muß ich sie nehmen, wie sie ist und wir müssen da beide durch. Ich hoffe immer noch, das zunehmende Alter bringt es. Aber wann???

Na klar, Mikael, manche müssen arbeiten, um über die Runden zu kommen. Es kommt aber auch auf die Ansprüche an. Wir haben´s auch nicht soo dicke und können uns nicht alles leisten, was andere so haben. Da setzt halt jeder unterschiedliche Prioritäten. Da wir -glücklicherweise- Wohneigentum haben und daher keine Miete zahlen müssen, geht´s , sonst müsste ich wohl mehr arbeiten. Bei manchen denke ich aber wirklich: wozu haben die Kinder bekommen, manche Eltern organisieren ihre Kinder -ohne Not- dauernd 'weg'... LG renate

@ Zwillingsmum, ich fürchte, Du wirst das nicht hören wollen...:D - aber ich glaube, MEINE Tipps passen nur auf Jungs :mmm:... Ich habe ja kein Mädchen, aber wenn ich mir so manche kleine Zicke im Umfeld so ansehe... *weia*... Und dann prallen da starke Mütter auf starke angehende Pubertistinnen... Ehrlich, da weiß ich auch nicht weiter. Außer 'mach weiter' fällt mir nix ein. Und im Zweifelsfalle vielleicht mal ins eigene Unglück (=schlechte Noten) rennen lassen...? Auch wenn ich gestehe, das selbst überhaupt gar nicht zu können... Sei tapfer und halte durch!

Ja, das kann stimmen, denn Maxi läuft so nebenher schulisch gesehen. :lachen:

Hallo Deala, klar bekommen wir Pflegegeld. Allerdings könnte ich ja auch sagen ihr bekommt doch Kindergeld und darum sind die Kinder euer Job.;) Ist natürlich klar das das Kindergeld vorne und hinten nicht reicht. Bei uns reicht das Pflegegeld übrigens auch nicht. Aber das ist ein anderes Thema. @renate das stimmt natürlich. Manche scheinen ihre Kinder nur lästig zufinden...

[QUOTE=Mikael;295670] klar bekommen wir Pflegegeld. Allerdings könnte ich ja auch sagen ihr bekommt doch Kindergeld und darum sind die Kinder euer Job.;) Ist natürlich klar das das Kindergeld vorne und hinten nicht reicht. Bei uns reicht das Pflegegeld übrigens auch nicht. Aber das ist ein anderes Thema. [/QUOTE] Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Na ja... aber Pflegegeld ist ja (berechtigt) doch um einiges höher als das bisschen Kindergeld... Und das darf dann eigentlich nicht sein, dass dieses Geld nicht reicht...

Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, abr der Großteil des Pflegegeldes soll ja schon direkt für die Kinder sein. Der 'Entschädigungsanteil' ist, wie ich es in Erinnerung habe, doch recht klein. LG renate

Der 'Entschädigungsanteil' ist das Erziehungsgeld und das sind 194€ im Monat. Die muss ich aber auch noch (wie mein Einkommen) versteuern. Der Rest geht für höhere Miete (alleine bräuchten wir ja keine 7 Zimmer und mehrere Bäder), Essen, Essensgeld für die Schule und überhaupt Stifte, Hefte, Mappen, Kleidung, Sportverein, Ferienfreizeiten, Taschengeld und bei uns zum Beispiel noch LRS-Training drauf. Ein Beispiel: Yvonne möchte jetzt den Fühereschein machen. Das Amt sagt ne gibts nicht, weil es nicht zwingend notwendig ist (wir wohnen in der Stadt). Jetzt zahlen wir die eine Hälfte und ihre Eltern die andere. Aber irgendwie sind wir schon total vom Thema abgekommen:lachen:

Ja, sorry, das korrekte Wort fiel mir gerade nicht ein. Pflegekinder haben macht, wenn man das Geld wie vorgesehen für die Kinder verwendet, wirklich nicht reich. Manche denken das ja... Ich finde, wenn das Geld dann für irgendwelche Extras (Führerschein z.B.))nicht reicht, dann ist das zwar erstmal traurig für´s Kind, aber auch 'normal'. Es kann sich doch längst nicht jeder gleich mit 17 oder 18 den Führerschein leisten. Das geht ja nicht nur Pflegekindern so. Das Ihr das dann z.T. übernehmt , ist sehr großzügig, aber die Kinder sind einem ja auch sehr wichtig. Jeder kann das aber wohl nicht! LG renate