Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
Asperger Syndrom und Mutter verhält sich total falsch
Hallo,
ich hoffe, hier ein paar Meinungen von Aussenstehenden zu lesen. Bei mir im Haus wohnt eine Mutter alleinerziehend mit ihrem Sohn, 11 Jahre alt. Schon im Kindergarten hat sich abgezeichnet, dass er 'anders' ist, schon bevor die Diagnose Asperger Syndrom feststand. Er hat ADHS, bekommt Medikamente und verhielt sich bis zur Grundschule recht ruhig.
Ab der 1.Klasse war er mit meinem Sohn in der gleichen Klasse und es verging kein Tag, an dem mein Sohn nichts über diesen Jungen zu berichten hatte.
Im Laufe der Grundschulzeit wurde der Junge immer gewalttätiger, er schlug andere Kinder zum Teil aus dem Nichts heraus, warf mit Gegenständen wie Bücher oder sowas nach Anderen. Einmal ging er mit einer Schere auf ein Kind los.
Das Schlimme war, die Lehrer machten nichts, es hieß immer nur, der Junge sei halt behindert und die Kinder müssten das verstehen und dulden. Die Mutter gab ihrem Kind den Freibrief für jegliche Handlungen. Sie sah nicht, dass der Junge sich auch teilweise die phantasievollsten Geschichten ausdachte und alles so erzählte, dass immer die Anderen die Bösen waren.
Am Ende der Grundschulzeit war der Junge auch dank der Mutter völlig isoliert, weil er mit keinem Kind mehr Kontakt haben durfte. Ihm wurde regelrecht eingeredet, dass alle Kinder böse sind.
In der 5. Klasse Gymnasium ging es noch Schlimmer weiter. Der Junge wurde intelligenter und suchte sich gezielt Zeiten aus, an denen z.B. kein Lehrer im Raum war und wurde dann auffällig.
Nicht nur, dass er gewalttätig ist, er schreit und singt lauthals anderen ins Ohr, während sie sich unterhalten und wenn man ihn bittet, es zu lassen, fliegen die Gegenstände. Es gibt keine Möglichkeit, eine Situation mit ihm normal zu klären.
Er ist inzwischen soweit, dass er sagt, er kann machen, was er will, seine Mama glaubt ihm alles und die klärt das schon.
Als im Januar die Mutter mit allen Kindern und deren Eltern fertiggestritten hat und mit niemand mehr gesprochen hat, hat sie ihn von der Schule abgemeldet und an eine andere Schule geschickt.
An ein ganz normales Gymnasium. Es ging etwa 4 Wochen gut, dann ist er so ausgerastet, dass er eine Amokdrohung ausgesprochen hat und mit sofortiger Wirkung beurlaubt wurde. Seitdem war er nun nicht mehr in der Schule.
Er ist von morgens bis abends zu Hause, verlässt manchmal Tage die Wohnung nicht.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Mutter sich so verhält und nicht versucht, ihrem Kind zu helfen. Und das Jugendamt scheint auch nichts zu machen. Denn er geht jetzt seit kurz vor Ostern nicht mehr zur Schule.
Was meint ihr dazu?
Eingetragen von maedel76 am 16.05.2010 um 18:06 Uhr
Hallo
also ich kann das auch nicht verstehen.
Es besteht doch Schulpflicht.
Und meines Erachtens müsste
das Kind in einer Klinik und mit
speziellen Therapien erst mal
eingestellt werden.
Ich denke aber das Jugendamt ist
da dran da die Schule ja Meldung machen
musste.
Wahrscheinlich suchen sie noch die beste Lösung.
Und das Schuljahr ist ja auch bald um.
Würde vielleicht nicht viel Sinn machen
ihn jetzt noch irgentwo einzuschulen:mmm:
Bei meiner Tochter ist auch ein Kind
mit Asperger in der Klasse und es klappt
ganz gut.
Eingetragen von Marita am 16.05.2010 um 18:34 Uhr
Asperger ist ja eine Form des Autismus und da steht dem Kind eine dauernde Begleitung in der Schule zu!!!
Verstehe gar nicht, dass die Schule das nicht eingefordert hat, alleine um andere zu schützen!
Aber wenn die Mutter nicht mitzieht, ist es echt ein Problem. Wahrscheinlich muss erst was passieren, damit gehandelt werden kann...
LG hanja
Eingetragen von hanja am 16.05.2010 um 18:39 Uhr
AS ist als form von Autismus nicht wirklich behandelbar. Man kann jedeglich die Begleiterscheinungen lindern als symptomspezifische behandeln. Daher erfordert der Umgang mit solchen Kindern und natürlich auch Erwachsenen viel Fingerspitzengefühl. Viele Pädagogen wissen oft gar nicht worum es sich dabei handelt. Was ja in gewisser Weise auch verständlich ist, schließlich kann man ja nicht 'alles' wissen.
Dem Jungen würde auf jeden Fall ein Integrationshelfer zustehen. Also eine Vertrauensperson die ihn und seine Auffälligkeiten kennt und speziell auf ihn eingehen kann. So einen Integrationshelfer hätte natürlich die Schule einfordern können. Allerdings wird natürlich auch Initiative von den Eltern erwartet und die scheint hier ja zu fehlen.
Kein Amt der Welt kommt direkt zielgerichtet auf dich zu und sagt dir 'Hier könen Sie Hilfe beantragen und hier! Und ach ja das sollten Sie auch noch machen und hier gibt es sogar noch Geld.' Man muss schon mal fragen. Das haben die Eltern in diesem Fall wohl versäumt.
Warum er nicht mehr zur Schule geht weiß ich nicht genau. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass sie eine sondergenehmigung hat ihn zuhause beschulen zu lassen. Auf seiner alten Schule konnte er ja wohl erst einmal nicht bleiben und bis eine neue Möglichkeit gefunden ist gibt es manchmal diese Ausnahmen. Du kannst ja nicht wissen was für Absprachen da getroffen wurden. Aber ich garantiere dir, wenn sie ihn einfach so zuhause lässt wird sie das JA bereits mit dem Fall befassen.
Wie hanja schon sagte wird nicht viel gemacht bis wirklich etwas schlimmes passiert. Und warum? Weil hier in Deutschland das Recht der leiblichen eltern fast über allem anderen steht. Ich erlebe oft genug das Kinder zu Pflegefamilien müssen, weil zum Beispiel die eltern drogenabhängig sind und das Kind verwahrlost. 6 Monate und einen Entzug später gibts das Kind dann wieder zurück. 1 Jahr später geht es zurück in die Pflegefamilie. Die Mutter hatte einen Rückfall. Und so geht es immer weiter bis das Kind 18 wird. Die leiblichen Eltern besonders Mütter bekommen immer wieder eine Chance.
Genauso schwer ist es für das Jugendamt überhaupt einzugreifen. Wir haben nicht mehr Befugnisse als jeder andere. Keiner muss uns aufmachen, keiner muss uns reinlassen und wir dürfen erst recht nicht einfach so Kinder mitnehmen wie oft behauptet wird:roll_eyes:
Wir können nur Hilfe anbieten, die leider oft genug nicht angenommen wird.
Und daher fürchte ich das man auch in dem von dir geschilderten Fall nicht viel tun kann. Nur hoffen das die Mutter mal endlich zur Vernunft kommt.
Eingetragen von Mikael am 16.05.2010 um 19:43 Uhr
Es dauert aber sehr lange bis eine
Begleitung genehmigt wird.
Da müsste die Mutter schon endlich
in die Gänge kommen.
Eingetragen von Marita am 16.05.2010 um 20:35 Uhr
Hallo Maedel76
Du schreibst, dass der Jung auf ADHS behandelt wird und als Asperger diagnostiziert ist.
Mir war bisher nicht klar, dass man Asperger UND ADHS haben kann. Ich hab bisher nur die Erfahrung gemacht, dass Therapeuten bei bestimmten Verhaltensauffälligkeiten Asperger erstmal ausschließen um sie dann 'nur' ADHS zuzuschreiben. Denn als Autist würde das wohl anders behandekt als als ADHSler.
Soweit meine Infos sind die ADHS Medis bei Asperger völlig sinnlos wenn nicht sogar kontraproduktiv.
Vielleicht hat da ja jemand mehr Plan oder klärt zumindest auf, welcher Fehlinfo ich wohl aufsitze - wäre schön!.
Ansonsten::super:RESPEKT!
Dass Du dir als Nachbarin soviele Gedanken um den Jungen machst!
Hast Du mal überlegt, den Jungen beim JA zu 'melden' und deine Bedenken da kundzutun? Vielleicht reagieren die ja auf einen solche Hinweis.
Ansonsten sag ich zu dem Thema lieber nicht mehr, denn dann platzt mir der Kragen. Können einige vielleicht verstehen -
Eingetragen von kalo am 16.05.2010 um 22:28 Uhr
Danke schön für den Respekt. Aber der Junge kann einem eigentlich nur leid tun.. Soviel ich weiß, wurde zuerst im Kleinkindalter ADHS festgestellt, erst später kamen die Ärzte auf Asperger Syndrom. Wann er welche Medis nahm und nimmt, weiß ich nicht.
Eingetragen von maedel76 am 17.05.2010 um 08:33 Uhr
Kalo, ich war auch erstaunt, als ich ein solches Kind letztes Jahr in einer Grundschule präsentiert bekam. Daraufhin habe ich auch nachgelesen und das Internet bemüht, weil ich diese Kombi auch kaum glauben mag... ABER es wird durchaus von einigen Kindern berichtet... Aber so ganz sicher bin ich mir da immer noch nicht.
Asperger bedeutet ja im Alltag für andere, dass Kinder mit diesem Syndrom jederzeit die Grenzen anderer missachten und ständig bewusst überschreiten. So beschreibt ja Maedel76 auch die Situation. Da das Kind, was ich kenne, aber z.B. mit der Schulbegleitung zumindest seinen Alltagskram in der Schule auf die Reihe bekommt, nehme ich an, dass es ohne ADHS-Medikamente gar nicht ginge...
Maedel76,
Du hast die Krux der Situation gut erkannt. Es ist allerdings möglich, ein Kind bis zu 3 Monate vom Unterricht auszuschließen. Hauptsächlich will man damit ein Instrument in der Hand haben andere Schüler zu beschützen und auch Druck auf die Eltern zu
Eingetragen von Deala am 17.05.2010 um 08:45 Uhr
Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Wir hatten auch ein solches Kind auf der Schule.
Da sie des öfteren ausgerastet ist, geht sie jetzt auf eine spezielle Schule.
Man tut dem Kind keinen Gefallen es auf eine normale Schule zu schicken.
Leider sind unsere Klassen zu voll, in kleineren Klassen sind diese Kinder besser aufgehoben.
Eingetragen von Mamavondrei am 17.05.2010 um 09:02 Uhr
Hab da was interessamtes gefunden:
Eingetragen von Marita am 17.05.2010 um 09:04 Uhr
Nee, das muss doch nicht sein. Zumindest nicht, bevor man nicht ausprobiert hat, ob mit Therapie und Schulbegleitung das Kind nicht doch zu integrieren wäre...
Das fände ich auch deswegen schade, weil Asperger-Kinder durchaus auch recht intelligent sein können. Mit entsprechender Therapie kann man denen BEWUSST machen, was wie und warum anders laufen muss. Zumal schon in dem Alter von 11 Jahren...
Was nicht geht, ist eben Nichts-Tun... DAS ist dramatisch und echte Vernachlässigung...
Eingetragen von Deala am 17.05.2010 um 09:14 Uhr
Hallo, Schulbegleitung habe ich vorgeschlagen, wurde nur abgewunken. Von der Mutter selber mit der Aussage, das bringt doch nix. Der Schulleiter am Gymnasium ist gar nicht darauf eingegangen.
Ich weiß nicht, in wie weit das Kind in psychologischer Behandlung war. Während der Grunschulzeit hieß es immer, er sei in Therapie, irgendwann hab ich mal nachgefragt,da hat sich herausgestellt, diese Frau ist eine Logopädin.
Eingetragen von maedel76 am 17.05.2010 um 13:07 Uhr
Was für eine spezielle Schule ist das? Schulen für Aspergerkinder gibt es anscheinend nur in Norddeutschland.
Eingetragen von maedel76 am 17.05.2010 um 13:10 Uhr
hallo, ja, die Mutter ist leider das größte Problem. Ich hab mich ja schon stundenlang mit ihr darüber unterhalten und sie sagt ganz klar, ihr Sohn würde keinem was tun. Man soll ihn in Ruhe lassen, nicht ansprechen, dann wäre alles in Ordnung. Ansonsten müsse man damit klarkommen, dass er so reagiert. Sie hat ihm auch selber gesagt, er darf draufschlagen.
Meiner Meinung nach gehört auch die Mutter therapiert..
Sie redet ja mit niemandem mehr, auch mit mir inzwischen nicht mehr. Sie wittert in uns Mütter das Böse und wir haben alle total unerzogene Kinder, die ihrem Sohn nur Böses wollen.
Diesen Zustand kann man eigentlich keinen Tag mehr mit anschauen, das ist mir auch klar. Aber ich hoffe halt, dass das Jugendamt was unternimmt..
Eingetragen von maedel76 am 17.05.2010 um 13:18 Uhr
Normalerweise ist es nicht nötig, Kinder mit Asperger gesondert zu beschulen.
Je nach Talent können sie normale Schulen , auch Gymnasium, besuchen.
Da sind aber Integrationshelfer echt ratsam! Verstehe weder die Mutter noch den SL.
Es ist doch für alle Seiten eine Erleichterung.
Asperger kann man übrigens nicht 'heilen', Therapien dienen lediglich dazu, besser zurecht zu kommen.
LG hanja
Eingetragen von hanja am 17.05.2010 um 13:19 Uhr
Was für eine Schule kann ich nicht genau sagen.
Klar sollte man die Kinder nicht ausschließen, aber wie in dem Fall geschrieben scheint das ja nichts zu nützen.
Ich hätte als Mama Angst, wenn ich wüsste, dass jemand in der Klasse meines Kindes ist, der ständig Tobsuchtsanfälle bekommt :mmm:
Wenn man selbst nicht davon betroffen ist, sieht man das sicherlich mit anderen Augen.
Meine Freundin erzählte mir, dass ihr Sohn ( 1.Klasse ) von der Schule nachhause kam und das ganze Gesicht verkratzt hatte. Es war ein Junge, der auch des öfteren Tobsuchtsanfälle bekommt.
Meine Freundin sprach mit der Lehrerin, die sich allerdings nicht so Recht zu helfen weis:mmm:
Als sie mit der Mutter des Jungen telefoniert hatte, sagte diese wortwörtlich:,,
Na, dann soll dein Sohn beim nächsten mal Leon anständig eine ballern,,
Da hat man doch keine Worte mehr :crazzy:
Eingetragen von Mamavondrei am 17.05.2010 um 22:41 Uhr
Asperger sind meines Wissens nach auch wieder sowas ganz besonderes. Sie sind Autisten - was im Gegensatz zu ADHSlern bedeutet, dass man ihnen nicht 'einfach' damit eine Hilfe verschaffen, indem man ihnen den fehlenden Botenstoff per Medi zuführt. Sie sind aber schwerer zu diagnistizierne, weil sie nicht die Typischen Autisten-Merkmale zeigen und normal sprechen können und meist auch gut intelligent sind, wenn nicht sogar besonders intelligen (scheint ja auch bei dem Jung nicht an der Inteligenz zu scheitern).
Sind meine Infos Korrekt?
Bei dem was Maedel so berichtet, grenzt das Verhalten der Mutter an Vernachlässigung!
Würde es was bringen, die Mutter bein JA 'anzuzeigen' wegen Vernachlässigung um dem Kind so die richtige Betreuung zukommen zu lassen?
Wie seht ihr das?
LG Kalo
Eingetragen von kalo am 17.05.2010 um 23:02 Uhr
Es ist natürlich eine Möglichkeit sich beim örtlichen Jugendamt zu melden und dort seine Bedenken zu äußern. Es kann jedoch gut sein, dass die einfach sagen wir kümmern uns bereits darum und gut ist. Wir dürfen ja auch keine näheren Daten herausgeben. Schweigepflicht halt.
Die ganze situation ist halt excht nicht so einfach, weil man als Außenstehender halt nicht die ganze Sachlage kennt. Aber mal nachfragen kann man theoretisch schon.
Eingetragen von Mikael am 17.05.2010 um 23:11 Uhr
Stimmt Kalo.
Es ist ganz schwer zu unterscheiden was
ein Kind hat.
Bei meiner ist es so.
Wenn man mal Asperger - Autismus - ADHS
durchliest dann findet man überall was
was passt.
Und richtig Medis schlagen nur bei ADHS
an.
Das macht es bei uns noch schwieriger es
zuzuordnen:eek:
Sie schlagen an bei meiner Tochter
aber auch andere Züge werden vermutet.
Wie dem auch sei:
Sie bekommt eine Intregationshilfe
und das ist das wichtigste.:super:
Eingetragen von Marita am 18.05.2010 um 07:46 Uhr
marita wisst ihr schon ab wann ihr die Schulbegleitung bekommt
Eingetragen von Bärchen am 18.05.2010 um 08:33 Uhr
Das finde ich klasse, dass du dich als Mutter da auch so drum kümmerst. Diese Integrationshilfe ist meiner Meinung nach die Lösung. Darum habe ich es in unserem Fall nicht verstanden, warum das so abgelehnt wurde von der Mutter. Die Kinder kommen dann mit dem eigenen Chaos viel besser klar und was ganz wichtig ist, das Mobbing, das sicher bei vielen stattfindet, kann so unterbunden werden und die Kinder bekommen eher die Möglichkeit, sich sozial doch etwas besser eingzugliedern.
Eingetragen von maedel76 am 18.05.2010 um 08:38 Uhr
Nein, wirklich nicht.. Gruß an deine Freundin, sie soll nicht locker lassen..
Eingetragen von maedel76 am 18.05.2010 um 08:50 Uhr
Mamavondrei, ich kann das gut verstehen, denn bei meinem Sohn ist auch ein Kind mit Asperger in der Klasse.
Aber da ist immer eine Integrationshilfe dabei, das schützt auch andere Kinder, die weicht ihm nicht von der seite.
Vielleicht können die anderen Eltern das einfach mal bei der Schule einfordern.
Zwar ein seltsamer Weg, aber wenn sonst nichts passiert...
LG hanja
Eingetragen von hanja am 18.05.2010 um 10:03 Uhr
Ich kämpfe schon seit der ersten Klasse.
Und jetzt endlich ist sie bewilligt.:juhuu:
Nicht nur das Mobbing ist es auch das
Selbstwertgefühl des Kindes leidet.
Und Saskia ist gut in der Schule
und es bricht einem das Herz wenn
man sieht wie sie sich selbst im Weg steht:weinen:
Ich bin von Hinz zu Kunz gerannt.
Für mich eine Selbstverständlichkeit.
@Bärchen
ich denke dieses Schuljahr ist ja bald um
das wird sicher nichts mehr.
Aber gleich zu Beginn des neuen Schuljahres
rufe ich die von der Überprüfung an.
Sie sagte nämlich wenn nichts in die Gänge kommt
solle ich sie anrufen denn Saskia
hätte normel schon immer einen
Intregationsanspruch.
Aber ich bin voll stolz auf Saskia denn
was bis jetzt alles besser geworden
ist hat sie alleine geschafft sagt auch die Psychologin.:super:
Und das ist etliches.
Eingetragen von Marita am 18.05.2010 um 10:09 Uhr