Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
Probleme zwischen Lehrer und Kind
Hallo,
Ich habe mich heute hier angemeldet weil ich mir einen Rat erhoffe.
Zunächst möchte ich sagen das ich Versuche die vorhandenen Probleme objektiv zu sehen, zumindest soweit das als Mutter möglich ist.
Mein Sohn ist 7 Jahre alt und geht bzw. ging bis heute in die erste Klasse.
Da ich aus eigener Erfahrung weiß das Schule nicht immer toll sein muss, ich wurde in der Schule sehr gehänselt wegen meiner roten Haare, habe ich versucht meinen Sohn gut auf die Schule vorzubereiten und ihm viel (Vor)-freude zu vermitteln.
Nun war es so das er letztes Jahr sein erstes Schuljahr angetreten ist und schon nach kürzester Zeit fingen die Probleme an.
Nach der ersten Woche meinte der Lehrer schon zu mir 'Ihr Kind bleibt nie sitzen, das Stört!' Nunja ich dachte mir so frisch aus dem Kindergarten wird er wohl nicht der einzige sein, der noch nicht das Sitzfleisch für 5 Stunden Schule entwickelt hat. Der Lehrer war da ganz anderer Meinung.
Ich habe daraufhin meinen Sohn ins Gebet genommen und ihm gesagt das sowas nicht geht ...
Das Schuljahr nahm seinen Lauf, die Beschwerden des Lehrers auch.
Besonders die letzten 4 Monate dieses Schuljahres hatten es in sich.
Mein Sohn störte zwar den Unterricht nicht mehr, dafür arbeitete er aber zu wenig mit, bzw. war laut Lehrer ständig müde und lustlos.
Wir haben feste Bettgehzeiten die auch immer eingehalten werden. Ich beobachtete, versicherte dem Lehrer das der kleine immer Pünktlich um 8 Uhr schlafen geht und das auch gut klappt.
Das nächste mal wars dann der Sport, mein Sohn ist so unsportlich, hat keine Kondition und naja kann halt einfach mal garnichts.
Ich habe mich immer und immer wieder mit meinem Sohn zusammengesetzt, wollte herausfinden was denn der Grund für das ganze sei. Meistens wusste er nichtmal was ich von ihm wollte und meinte nur ja der Lehrer sagt das. Ich meine, was ich in diesem Jahr alles zu hören bekam. Meistens wurde es durch die Blume gesagt, aber Sinngemäß ist mein Sohn faul, dumm, unsportlich und asozial. Dabei macht er Kampfsport, hat einen festen Tagesablauf, geregelte Zeite, Freunde uvm.
Leider wurde ich im Laufe dieses Jahres Krank und kann den Lehrer nicht selber aufsuchen, sondern muss das meinem Mann überlassen.
Ich denke das dies auch der Grund ist, warum der Lehrer im letzten halben Jahr so ins extreme ging.
Nach den Pfingsferien, fing mein Sohn dann an genau so zu agieren, wie es der Lehrer immer unterstellt hatte.
Er machte keine Hausaufgaben mehr, hat sich am unterricht nicht mehr beteiligt. In einem Gespräch mit meinem Sohn habe ich dann erfahren das ihm der Unterricht langweilig ist, und warum sollte er etwas machen, das er schon 100 mal gemacht hat.
Auch kam er dauernd mit blauen Flecke nach Hause, herauszufinden woher die kamen war immer eine Tortour.
Gespräche beim Lehrer brachten absolut nichts, an allem, wirklich allem ist mein Sohn der Schuldige.
Ich weiß, ich habe kein Engel, aber ein Unruhestifter ist er auch nicht, im gegenteil, oft kommt er nach Hause und verknitterte Blätter dabei oder sie sind vollgemalt, von dem einen Kind in der Klasse, über das sich alle Eltern beschweren, da es wirklich ein Unruhestifter ist und nicht davor zurückschreckt andere zu hauen und mit wüsten Beschimpfungen um sich zu werfen. Nur das ist das Kind von Herrn und Frau Doktor, da passiert nichts, da heißt es dann vom Lehrer, ach das kann ich mir nicht vorstellen, sowas habe ich noch nie mitbekommen. Ich weiß aber das sich viele Eltern beschwert haben.
Nun zum eigentlichen Grund warum ich schreibe.
Heute gab es Zeugnisse bzw. Schulbericht heißt es ja. Da stand mehr oder weniger das drin was ich oben schon geschrieben habe, plus die Anschuldigung wir würden uns nicht um unser Kind kümmern. Eben das mein Sohn morgens Hundemüde in die Schule kommt, in schlechter Gemütsverfassung sei und seine Hausaufgaben schlampig gemacht wären. Das alles kann nicht stimmen, ich habe alle! Hausaufgaben Kontrolliert, bin sogar dabei wenn er sie macht, und wenn sie nicht in Ordnung sind werden sie verbessert. In diesem Zeugnis steht nicht eine Positive Sache.
Mir werden von diesem Mann dinge unterstellt die ich so nicht stehen lassen kann und will.
Mir geht es hauptsächlich um diese ständigen haltlosen Anschuldigungen, haltlos aus diesem Grund weil mein Sohn, trotz der gegenteiligen Aussage seines Lehrers, alles kann was im Unterricht dran kommt. Er hat auch ein richtiges Buch in dem er ließt, obwohl er eigentlich nicht die einfachsten Worte zusammenhängend lesen kann.
Wieso macht dieser Mensch sowas? Kann er mein Kind einfach nicht leiden?
Wie kann ich das fürs nächste Jahr, der Lehrer wird noch ein Jahr meinen Sohn unterrichten, verbessern.
Ich habe Angst wenn ich zum Direktor gehe, mein Kind dann erst recht zu leiden hat. Gespräche mit dem Lehrer bringen leider keine Besserung, wie auch bei so einem unmöglichen Kind. :sauer:
Ich weiß es ist viel Text, und wahrscheinlich habe ich vieles vergessen zu schreiben, ich hoffe dennoch das man daraus erlesen kann auf was ich hinaus will.
Liebe Grüße
Shinnan
Eingetragen von Shinnan am 27.07.2011 um 16:44 Uhr
Ich nehme jetzt einfach mal an, du ihr aus Ba-WÜ kommt. Mein Sohn hatte heute auch letzter Schultag.:D
Du kannst heute noch den Lehrer anrufen und dir das Zeugnis erklären lassen.
Nach deiner Schilderung denke ich, das wäre für die Katz.
Also, vielleicht mache im neuen Schuljahr gleich einen Gesprächtermin mit dem Lehrer aus und nehme dazu auf allen Fälle deinen Mann mit. Falls das nicht geht, Elternbeirat oder Verwandete.
Besteht die Möglichkeit ihn in eine Parallelklasse versetzen zu lassen?
Achja,
herzlich Willkommen im Forum;)
Eingetragen von alusru am 27.07.2011 um 17:00 Uhr
hallo und herzlich willkommen hier bei uns
Das was du schreibst tut mir sehr leid für deinen Sohn.
Wenn Gespräche mit dem Lehrer direkt nicht fruchten, würde ich a) mit der Schulleitung ein Gespräch suchen und b) mit dem Beratungslehrer
( Er vermittelnt bei Problemen)
Hat dein Sohn nur bei dem einen Lehrer unterricht ?
Wenn nein - was sagen die anderen Lehrer ?????
Kann er in eine Parallelklasse wechseln ?
Könnte er zur Not sogar die Schule wechseln ?
Manchmal ist ein Neustart einfach besser
Eingetragen von jodatz am 27.07.2011 um 21:54 Uhr
Hallo und willkommen
Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessen..
suche das Gespräch,aber bitte immer mit Zeugen...(dein Mann,eine Freundin usw...)
vielleicht probiert ihr es mal morgens mit etwas Traubenzucker...half am Anfang meinem Junior damals (99/2000) die 'Müdigkeit und Lustlosigkeit' am frühen Schulmorgen weg zu bekommen...
Eingetragen von Mischa am 28.07.2011 um 08:20 Uhr
hallo
wenn die situation zwischen lehrer und kind/eltern zu verhärtet ist wie du es schilderst und von seiten des lehrers kein ansatz da ist verständnis oder einsicht aufzubringen denke ich habe ihr schlechte karten. ich spreche da leider aus eigener erfahrung. je mehr ihr euch beschwert umso mehr wird der lehrer auf sturr schalten und euer kind bekommt es zu spüren.
ich spreche da leider aus erfahrung und bin was das betrifft leider sehr desilusioniert. meine tochter hat asthma. aufgrund dieser erkrankung kann sich am sportunterricht nicht so teilnehmen wie andere kinder und kann natürlich auch die leistung und ausdauer nicht erbringen wie ein gesundes kind. vor allem im winter kann es passieren das sie auch nicht teilnehmen kann , wenn sie erkältet ist da ihr da die luft fehlt . wir haben atteste vom lungenfacharzt der lehrerin gebracht( die auch die klassenlehrerin ist), wir haben gespräche gesucht um ihr das zu erklären --- sie wußte ja auch das meine tochter immer ein notfallspray dabei hatte--- es hat alles nichts genutzt. umso mehr wir geredet haben umso mehr hat sie sich auf den standpunkt gestellt meine tochter will nicht und strengt sich einfach nicht genug an. das ganze gipfelte dann als meine tochter wegen einer schweren bronchitis eine sportbefreiung vom arzt bekam und die lehrerin dann trotz befreiung von ihr verlangt hat beim sport mitzumachen und sie auch noch benotet hat. als wir dann beschlossen haben uns das nicht mehr gefallen zu lassen und uns beschwert haben schaltete sie dann komplett auf sturr. das ende vom lied ist das meine tochter trotz asthma genauso bewertet wird wie alle anderen kinder auch , krankheitstage wurden dann als 6 bewertet und meine tochter hat eine 4 in sport und in der beurteilung des verhaltens ( 3 klasse gs) steht wort wörtlich drin das meine tochter ständig müde wäre, desinteressiert und sich nicht anstrengen würde. da wir aber im unterricht nicht bei unseren kindern sind können wir das nicht wiederlegen und verhalten und mitarbeit ist ja sowieso eine sehr subjektive sache.
ich stelle mich mittlerweile auf den standpunkt das sie mir den buckel runterrutschen kann, wenn meine tochter nicht fit ist bekommt sie ein ärztliches attest und ich setzt mich mit dieser person nicht mehr auseinander da es nichts bringt. und da meine tochter in allen andern fächern auf die es meiner meinung auch mehr ankommt auf 1und 2 steht ist mir die sportnote total egal. meiner tochter wird es auch so vermittelt das die note in sport unwichtig ist und somit ärgert sie sich auch nicht darüber.
also lange rede kurzer sinn ich habe diesbezüglich schlechte erfahrungen gemacht und kann nur raten wenn die situation so verfahren ist, versucht die klasse zu wechseln wenn kein lehrerwechsel in sicht ist.
Eingetragen von aesulapium am 01.08.2011 um 08:26 Uhr
Hallo,
danke für die schnellen Antworten.
Die Wahrheit ist, das es uns alle ziemlich belastet, gerade jetzt in den Ferien, bin ich nichts als am überlegen wie ich das nächste Jahr angehen kann, soll...
Ich habe das besagte Zeugnis meinen Eltern, meiner Schwester und meiner besten Freundin gezeigt. Das sind alles Personen die mein Sohn gut kennen.
Meine Elter und meine Schwester wohnen im selben Haus, und haben jeden Tag kontakt mit meinem Sohn. Kennen also auch seine kleinen Macken und haben kein verschobenes Bild vom Enkelkind :roll_eyes:
Alle kennen die Umstände genau und wissen um die Gespräche und ständigen Nachfragen in der Schule ob alles glatt läuft.
Die letztendliche Konsequenz wird wohl ein Schulwechsel sein.
Nun würde mich aber interessieren wie das in BaWü von statten geht, ist das wirklich so schwer ein Kind auf eine andere Schule zu bringen?
Hallo aseulapium,
deine Schilderung erinnert mich tatsächlich ein bisschen an unsere Situation. Auch mein
Eingetragen von Shinnan am 02.08.2011 um 12:17 Uhr
hallo
ich muß zugeben das es bei uns nicht so extrem war wie bei euch. es gab zwar immer wieder dinge die von seiten der lehrerin gesagt wurden wo man einiges zwischen den zeilen heraus lesen konnte aber direkt artikuliert wurde es nicht weil sie wahrscheinlich zu feige dafür war. ich habe einfach für meinen teil herausgefunden das sie eine person ist die sich fürchterlich wichtig nimmt. seit wir sie mehr oder weniger ignorieren und ihr nicht die bedeutung beimessen die sie meint zu haben,lebt es sich für uns leichter und sie trifft dies am mehr als wenn wir uns über sie beschweren.
den vorteil den wir haben ist auch das sie zwar die klassenlehrerin meiner tochter ist aber meine tochter sie nicht in allen fächern hat. in deutsch, englisch, religion , kunst , musik hat sie andere lehrer, was die sache natürlcih einfacher macht. was bei uns auch noch in die wagschale fällt ist die tatsache das meine tochter nur noch ein jahr auf dieser schule ist und wir uns wirklich auf den standpunkt stellen dieses jahr bekommen wir auch noch rum und wir haben natürlich den vorteil das mein kind was die noten betrifft wirklich in den anderen fächern gut ist. und seien wir doch mal ehrlich wen interessiert es denn was die kinder für eine sportnote haben?
meine tochter hat auch gute freundinnen in der klasse und fühlt sich in der klasse grundsätzlich sehr wohl und geht auch gerne in die schule. aber ich gebe dir recht das probleme mit lehrern einem sehr stark aufs gemüt gehen könnnen und sehr belastend für die ganze familie sind vor allem wenn solche vorwürfe laut werden.
wenn ich ehrlich bin würde ich an eurer stelle in die offensive gehen. holt euch was den sport betriffe ein attest vom arzt. auch wenn der lehrer keine rücksicht nimmt ihr seit abgesichert und könne euch darauf berufen das euer kind ein körperliches gesundheitliches problem hat. und was den lehrer selbst betrifft würde ich mich bei der schulleitung beschweren und ganz klar durchblicken lassen das ihr es euch nicht mehr gefallen lasst wenn solche anschuldigungen in den raum gestellt werden. dreht den spieß um kommt aus der passiven ecke raus, wo ihr euch immer rechtfertigen müßt. dreht den spieß um und sorgt dafür das der lehrer für das was macht und sagt rechenschaft ablegen muß. geht in die offensive. zeigt ihm wer er ist, nämlich ein lehrer der dein kind ein paar stunden am tag unterrichtet und sonst keine ahnung von deinem kind hat und kein recht hat ohne wirklich triftigen grund solche dinge zu behaupten. lehrer sind keien götter die nicht auch angreifbar sind.
als das damals war bei als meine tochter trotz sportbefreiung turnen mußte und auch benotet wurde habe ich auf dem zuständigen schulamt angerufen und mir dir rechtslage erklären lassen. die schulrätin hat mir damals erklärt das die lehrerin kein recht hat sich über ein attest hinwegzusetzen. mit diesem wissen bin ich dann nicht nur zur lehrerin gegangen sondern habe mich gleich ganz offiziell bei der rektorin beschwert und habe ihnen auch gesagt das ich mich erkundigt habe. die lehrerin konnte damals nichts anderes machen als zähneknirschend zugeben das sie im unrecht ist. klar kann ich nichts dagegen machen wenn sie mein kind ungerecht behandelt im unterricht ich bin ja nicht dabei . aber sie weiß nun das sie mit uns nicht alles machen kann und das wir auch keine scheu haben gegen sie vorzugehen. und das hat die situation insgesamt gebessert. mein kind muß nun nicht mehr mitturnen wenn sie krank ist und dumme bemerkungen fallen auch nicht mehr in dieser häufigkeit wir früher da sie weiß sie muß damit rechnen das man es gegen sie verwendet.
also wehrt euch... nicht nur ihr seit angreifbar auch der lehrer...
Eingetragen von aesulapium am 02.08.2011 um 13:51 Uhr
noch ein nachtrag ... wenn euer kleiner ständig mit blauen flecken nach hause kommt. der lehrer hat aufsichtspflicht in der schule und dafür zu sorgen das eurem sohn nichts passiert. wie kann es sein das er von solchen vorfällen keine ahnung hat. hat seine klasse vielleicht nicht im griff? oder ist er vielleicht sogar überfordert?spieß umdrehen lautet die devise!
wie gesagt meine tochter fühlt sich in der schule sehr wohl und alle anderen lehrer die sie hat sind klasse. man kann nicht alle lehrer über einen kamm scheren aber auch da gibt es schwarze schafe und das muß man sich nicht gefallen lassen
Eingetragen von aesulapium am 02.08.2011 um 14:00 Uhr
oh man... SO krass ist es zwar bei uns nicht, aber trotzdem erinnert es mich sehr an unserer lehrerin.. und alle andern eltern finden sie ja soooo toll etc...
:(
ach man... ich hätte nicht gedacht das die Grundschulzeit schon so kacke läuft... so hab ich das von mir nicht in erinnerung :(
LG
Eingetragen von mrs.smith am 21.09.2012 um 17:03 Uhr
Ich finde das beschämend, wenn Lehrer Kinder und Eltern unter DRUCK setzen. Sie haben einen gesetzlichen ErZIEHungsauftrag und keinen ErDRÜCKungsauftrag.
Wie man immer wieder gut beobachten kann, erweist sich die Schulpädagogik als völlig hilflos, wenn ein Lehrer Probleme mit sich selbst hat. Man möchte oft nicht glauben, wie stur die pädagogischen Maßnahmen für Kinder forciert werden, wenn es um ein simples intrapersonales Problem der Lehrperson geht. Dem Lehrer schauen die Kollegen immer nur zu, wenn er dringend Hilfe braucht. Wenn man mit niemand darüber vernünftig reden kann, was bleibt der Überlebensinstanz im Lehrer dann anderes übrig, als seine Probleme in Kinder zu projizieren und sie als Drama aufzuführen?
Die Ich-kann-Geschichte der 7jährigen Sabrina berichtet eine konkrete Lösung so eines Problems. Sabrina wollte schon nicht mehr leben, weil sie täglich von ihrer Lehrerin vor der Klasse blamiert wurde. Sie erkannte, dass diese Frau dazu mit ihren eigenen GUTEN Kräften SCHLECHT umgehen musste. Diesen Fehler sollten wir aufhören nachzumachen.
Sabrina erkannte, dass sie nicht die Lehrerin aber sehr wohl ihre Kräfte BESSER behandeln musste als sie, dann mögen sie diese Kräfte und folgen ihr lieber als ihrer Besitzerin.
Sabrina schickte ihrer Lehrerin im Geiste alles, was ihr zum GUTsein fehlte. Reichlich. Davon wurden die ausgehungerten Geistes- und Seelenkräfte der Lehrerin offensichtlich SATT und satt ist jeder Mensch ein anderer Mensch. Das Verhalten der Lehrerin änderte sich binnen Tagen zu aller Gunsten.
So fein und einfach wurde das Problem gelöst. Echte Problemlösung ist immer eine feine geistig-seelische Präzisionsarbeit und hat nichts mit Anstellungen zu tun.
Ich freue mich auf Euren Erfolg!
Franz Josef Neffe
Eingetragen von f.j.neffe am 23.09.2012 um 20:20 Uhr
das ist schon das zweite mal das der über mir den gleichen Text postet----immer noch merkwürdig
Eingetragen von KATHI am 27.09.2012 um 08:51 Uhr
sehe ich auch so :) - 2 Seelen - 1 Gedanke
Eingetragen von jodatz am 27.09.2012 um 20:14 Uhr