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Wie viele Stunden helfen Sie Ihrem Kind täglich bei den Hausaufgaben?
Umfrage vom 20.08.2007
Eingetragen von admin am 20.08.2007 um 11:37 Uhr
In der Grundschule habe ich die Hausaufgaben nur kontrolliert. Wir haben ein Hausaufgabenheft angeschafft und meine Tochter musste die zu erledigenden Hausaufgaben ins das Heft eintragen.
Bei der weiterführenden Schule läuft der Rhythmus etwas anders ab. Ich finde durch längere Anfahrtswege sind die Kinder übermüdeter und es ist sinnvoll, anfänglich in den Fremdsprachen die Vokabeln abzuhören. Lustig kann es im Fach 'Mathematik' werden, wenn da Schwierigkeiten bestehen. Deshalb sollte man speziell in Mathe darauf achten, dass keine Lücken entstehen, sonst 'Prost Mahlzeit'. Obwohl Luisa schon 16 ist, habe ich mir auch heute ab und zu angewöhnt, Vokabeln oder andere Fächer (aber nur vor den Arbeiten) abzuhören. Ich finde das prima, weil man selbst einiges auffrischen kann. Aber das muss doch individuell entschieden werden. Ich habe Bekannte, die saßen jeden Tag einige Stunden bei den Hausaufgaben. Das lag daran, dass die Auffassungsgabe der Kinder langsamer war. Aber ich denke, da sind wir als Eltern gefragt, von Anfang an einen Rhythmus in die Erledigung nicht nur von den Hausaufgaben zu bekommen. Wartet erst mal ab, bis die Pubertät kommt, dann wirds spannend.
In diesem Sinne allen einen wunderschönen Tag
LG Siglinde
Eingetragen von Siglinde am 20.08.2007 um 12:58 Uhr
Ich kann das gar nicht in ein Zeit packen, denn es ist sooo unterschiedlich.
Eigentlich machen die Kinder immer alleine ihre Hausaufgaben - und ich schaue nur mal drüber.
Manchmal sehe ich auch gar nichts davon, weil es so schnell ging.
Andere Tage quält sich meine Tochter mit irgendwas rum und kommt nicht weiter, dann helfe ich und gebe neue Gedankenanstöße.
Manchmal muss ich daneben sitzten, sie macht ihre Aufgaben und fragt immer: Ist das richtig ? - Und ich : Ja Das sind dann so Tage, wo sie einfach nur Zuspruch braucht.
Bei Alex muss ich manchmal ein bisschen Druck dahingehend machen, dass er ordentlich schreibt ( also lesbar )
Ich habe mir inzwischen weitgehend abgewöhnt, Fehler anzumahnen, denn Alex hat da eh keine Lust zu die nochmal zu verbessern. Nur wenn die Kinder fragen, sagen ich ihnen wo Fehler sind !
Ich bin mal gespannt, wie es jetzt in der 5ten Klasse läuft.
Ich habe allerdings mit den Kindern vor angekündigten Arbeiten ein bisschen gelernt, um ihnen auch aufzuzeigen, wie sie lernen können - das müssen sie ja erst lernen und es klappt schon ganz gut.
Zumindest haben sie schon erfahren, dass es was bringt, sich den Stoff nochmal anzusehen.
Eingetragen von jodatz am 20.08.2007 um 14:01 Uhr
Ich helfe unserem Sohn nur ,wenn er Fragen hat bei den Hausaufgaben oder Vokabeln,Texte... abgehört werden müssen--ansonsten erledigt er alles allein.
Früher in der Grundschule habe ich hauptsächlich die Hausaufgaben kontrolliert und beim Lesen geholfen.
Eingetragen von Mischa am 20.08.2007 um 15:04 Uhr
Also bei uns ist das auch verschieden!
Hat sie zum Beispiel Mathe auf muss ich mich meist
nebendran setzen!
Aber nicht immer! Das kommt auf die Tagesform an!:D
Bei Schreiben oder was anderem brauche ich nicht
aufzupassen!
Würde mal sagen wenn es schlecht läuft
etwa 1 Stunde!:(
Eingetragen von Marita am 20.08.2007 um 20:28 Uhr
Wir haben eine Vereinbarung:
Die Kinder versuchen ihre Hausaufgaben allein zu lösen. Ich bin jedoch immer in der Nähe, beantworte Fragen oder gebe Tipps zu Lösung. Da meine Tochter sich lange Zeit auf Mama verlassen hat, mußten wir diese Vereinbarung treffen, denn sie konnte nicht selbständig arbeiten. Nun lernt sie es und es beginnt ihr sogar Spaß zu machen, denn sie merkt selbst, wie toll es ist, etwas allein geschafft zu haben.
Und da man einen Fehler selten zweimal macht, habe ich meinen Sohn von anfang an zur Selbständigkeit erzogen.
Ich kontrolliere am Ende immer die Hefte und die Ergebnisse, aber ich sitze nicht mehr neben den Kindern.
;)
Eingetragen von sam72 am 21.08.2007 um 20:47 Uhr
Es ist völlig verfehlt, seinen Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, denn damit macht man es den Lehrerinnen und Lehrern unmöglich, die Leistungsfähigkeit im selbständigen Bearbeiten von Aufgaben zu erkennen! Jede Hilfe, die über eine Ermunterung hinausgeht, ist IMHO fehl am Platz!
Ich finde es katastrophal, neben dem Kind zu sitzen und mit ihm Aufgaben zu machen! Auch die Kontrolle überlasse ich den Kindern, denn auch das muss gelernt werden.
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 13:01 Uhr
@caroline
Dann schick ich Dir mal meinen Sohn zum Hausaufgaben machen! Dann änderst Du Deine Meinung bezüglich Ich finde es katastrophal, neben dem Kind zu sitzen und mit ihm Aufgaben zu machen! Wenn ich nicht neben ihm sitzen würde, würde er Stunden damit verbringen seine Hausaufgaben zu machen. Die kleinste Mücke an der Wand ist wesentlich interessanter als alles andere. Er ist positiv getestet auf auditive Wahrnehmungsstörung, ADS und Dyskalkulie, von daher KANN er seine Hausaufgaben nicht alleine machen. KLar, seine Hausaufgaben macht er allein, ich helfe nicht beim Rechnen oder Schreiben, aber ich tipp ihn als mal an, wenn seine Gedanken abtriften und Mathe anstatt 20 Minuten mal wieder 1 Stunde dauern zu droht
Eingetragen von chrissyf.71 am 23.08.2007 um 13:04 Uhr
Und wo ist das Problem, wenn er seine Aufgaben nicht macht?
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 13:47 Uhr
Hallo Caroline
also ich setze mich auch dazu weil sie sonst den
ganzen Mittag sitzen würde!
Ihre Aufgaben erledigt sie dann allein!
Ich mache es wie Chris!
Und was meinst Du mit sie kontrollieren selbst?
Was wollen sie den kontrollieren wenn sie nicht
wissen was falsch ist!
Das ist wohl Aufgabe der Lehrer und bei uns machen sie das!
Und wo das Problem liegt wenn sie die Hausaufgaben nicht
haben?
Also dann heisst es ja mal gleich von Seite der
Schule das man sich nicht um sein Kind kümmert!
Ausserdem ist es ein Muss das meine Tochter
ihre Aufgaben hat!
Eingetragen von Marita am 23.08.2007 um 21:18 Uhr
Hallo Caroline,
uns haben sie in der Schule erklärt,das die Kinder zwar die Hausaufgaben selbstständig alleine machen sollen,wir sie aber kontrollieren und die Kinder auf mögliche Fehler aufmerksam machen sollen.Außerdem zeigen wir als Eltern so ja auch Interesse an dem was die Kinder da machen und wenn sie dafür auch noch gelobt werden,sind sie megastolz und auch motivierter.
Lg Susanne
Eingetragen von susanne13 am 23.08.2007 um 22:05 Uhr
Nicht nur, Marita, das es heißt, man würde sich nicht um das Kind kümmern. Nein, bei Nicolas kommt ja hinzu, dass die Hausaufgaben entweder im Förderunterricht nachgearbeitet werden müssen oder halt daheim. Und würde das dann über mehrere Tage so gehen, dann würde sich das so durch die ganze Woche ziehen und der Schwanz an Hausaufgaben würde immer länger werden. Ich geb ihm ja schon länger Zeit als seine Lehrerin veranschlagt hat, aber das geht nur, wenn ich dabei bin und ihn beim ersten Abschweifen in andere Galaxien antippe.
Eingetragen von chrissyf.71 am 23.08.2007 um 22:09 Uhr
[i]also ich setze mich auch dazu weil sie sonst den ganzen Mittag sitzen würde![/i]
Wie soll sie dann lernen, dass es ganz allein an ihr liegt, wieviel Freizeit sie hat?
[i]Und was meinst Du mit sie kontrollieren selbst?[/i]
Es geht nicht um richtig und falsch - dazu ist der Lehrer da! Es geht darum, selber zu wissen, ob man alles gemacht hat.
[i]Ausserdem ist es ein Muss das meine Tochter ihre Aufgaben hat![/i]
Bei meinen Kindern hat immer die Frage genügt - ich habe meinen Kindern immer vertraut und bin nie enttäuscht worden.
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 22:23 Uhr
[i] ... wir sie aber kontrollieren und die Kinder auf mögliche Fehler aufmerksam machen sollen[/i]
Zum Fehler korrigieren ist der Lehrer oder die Lehrerin da. Als Mutter kann ich nur die Rahmenbedingungen schaffen, dass mein Kind seine Aufgaben ohne Störung erledigen kann. Zu den Rahmenbedingungen gehört, dass ich ihr z.B. sage, wie man richtig lernt, wie man die Aufgaben organisiert und wie man rechtzeitig für eine Schularbeit zu lernen anfängt. Da hab ich mich selber schon sehr früh schlau gemacht und das als meinen Elternbeitrag gesehen. Schule ist der Job des Kindes und die Eltern sollten sich allein schon aus Gründen der Rollenkollision da heraushalten. Eltern sind nicht die Hilfslehrer der Nation, wie ich einmal gelesen habe!
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 22:27 Uhr
Du verstehst irgendwie die Problematik nicht Caroline. Er weiß, wenn er den ganzen Mittag an den Aufgaben sitzt, dass er keine Freizeit hat. Das Problem ist, er KANN es nicht ändern. Das ist ja mit ein Problem von ADS, die Kinder wollen, können aber nicht. Hinzu kommt seine Dyskalkulie, er will Rechnen, KANN es aber nicht. Von daher brauch er Unterstützung, wurde auch von der Psychologin innerhalb der Therapie empfohlen. Ohne UNterstützung von mir als Mutter würde er vollkommen versagen und auf einer Förderschule landen. Von daher setz ich mich lieber mittags 1 Stunde hin, tipp ihn an, wenn er abdriftet, gib Hilfestellung, wie er was Rechnen kann. Und ohne seine tägliche Bewegung wäre er erst recht nicht zu gebrauchen.
Ich kann in diesem Fall nur von meinem Sohn sprechen. Er ist krank, das ist fakt. Und fakt ist, das er ohne Hilfe nicht weit kommt. Folglich geb ich ihm die UNterstützung, die er braucht. Und das sind auch die Empfehlungen von Lehrerin, Ergotherapeutin und Psychologin.
Eingetragen von chrissyf.71 am 23.08.2007 um 22:29 Uhr
Mag ja sein das Du das so handhabst!
Ich vertraue meiner Tochter auch und sie weiss
auch wenn die Aufgaben erledigt sind hat sie Freizeit!
Aber bedenke bitte das es verschiedene Kinder
gibt und ich beglückwünsche Dich
das Deine konzentriert arbeiten!
Es gibt aber auch andere und das muss einem nicht
penlich sein!
Eingetragen von Marita am 23.08.2007 um 22:33 Uhr
[i]Er ist krank, das ist fakt. Und fakt ist, das er ohne Hilfe nicht weit kommt. Folglich geb ich ihm die UNterstützung, die er braucht. Und das sind auch die Empfehlungen von Lehrerin, Ergotherapeutin und Psychologin.[/i]
Mir ist klar, dass dein Sohn ein spezieller Fall ist. Ich weiß, dass man meine Erfahrungen nicht verallgemeinern kann, bloß weiß ich auch, dass viele Probleme erst aus dem System Eltern-Kind entstehen. Vor allem sollte man immer wieder etwas Neues probieren. Woher weißt du, dass er nicht deshalb die Fliiegen zählt, weil er von dir einen Stubs bekommen will?
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 22:51 Uhr
Meinst Du, wir hätten andere Dinge nicht schon ausprobiert? Ich hab ihn auch schon den ganzen MIttag allein gelassen. Das Endresultat war, das er nach 3 Stunden gerade mal seine Schreibaufgaben hatte und mit Rechnen noch nicht angefangen hatte. Es geht bei ihm nicht anders, er brauch UNterstützung und wenn es nur in Form von 'es ist jemand bei mir' ist.
Eingetragen von chrissyf.71 am 23.08.2007 um 22:58 Uhr
Kinder gewöhnen sich nach meiner Erfahrung an die Art und Weise, wie man sie behandelt. Da kann man wohl nicht von heute auf morgen alles ändern. Aber wie wäre es mit einem 'Vertrag' für einen Nachmittag? Nach der Schule brauchen Kinder meist zwei bis drei Stunden Erholung. Erst dann sollten sie wieder in der Lage sein, sich über die Aufgaben zu machen. Ich hab nie verstanden, dass andere Mütter ihren Kindern gepredigt haben: 'Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!' Das halte ich für grundverkehrt! Ich hab meinen Kindern immer Tipps gegeben, wie sie sich die Zeit einteilen sollten und hab auch begründet, warum das so ist. Sie haben bald gemerkt, dass sie dann viel schneller ihre Arbeiten erledigt haben, wenn sie ausgeruht an sie herangegangen sind.
Eingetragen von caroline am 23.08.2007 um 23:16 Uhr
Hallo zusammen!
Ich helfe nur, wenn meine Tochter Fragen hat oder irgendetwas nicht versteht.
Und dann gebe ich nur Hilfe zur Selbsthilfe! Das dauert zwar manchmal ein bisschen, aber sie muss lernen sich bei Problemen selber zu helfen. Leider neigt meine Tochter ein wenig dazu beim kleinsten Problem zu fragen:'Mama, wie geht das?' Anstatt mal selber darüber nach zudenken wie man z.B. bei einer Matheaufgabe zu einer Lösung kommt.
Kontrollieren tue ich die Aufgaben immer und nach den Schularbeiten über wir zusammen noch ein bisschen lesen.
Liebe Grüße Biene!
Eingetragen von Biene am 24.08.2007 um 09:44 Uhr
[i]Und dann gebe ich nur Hilfe zur Selbsthilfe![/i]
Damit hab ich schon in der Volksschule angefangen und hab meinen Kindern beigebracht, wie man ein Wörterbuch oder ein Lexikon benutzt - später dann auch ein Nachschlagewerk am Computer oder auch im Internet. Bei den meisten Aufgaben kann man ja auch in den Schulheften oder den Lehrbüchern nachschauen - die Frage an mich oder meinen Mann war immer nur das letzte Mittel und kam praktisch nicht mehr vor! Meinen beiden hat diese Selbständigkeit übrigens bei ihrem Studieneinstieg dann sehr geholfen.
Eingetragen von caroline am 24.08.2007 um 10:17 Uhr
Durch Zufall hab ich noch einen Link zum Thema Hausaufgabenhilfe gefunden:
Da steht als Motto: 'Hilf mir es selbst zu tun und lobe mich ausgiebig dafür!' Das finde ich gut!
Eingetragen von caroline am 30.08.2007 um 23:21 Uhr
Hallo Caroline!
Hab ich gelesen! :super: Super! Vielen Dank!
Lieben Gruß Biene!
Eingetragen von Biene am 31.08.2007 um 09:38 Uhr
Also ich habe die absolute Höchststrafe hinter mir: mein Kind wurde mit gerade 6 Jahren (Pflichtkind vom 25.06.) eingeschult - vom Waldorf-Kindergarten kommend - und hat so gut wie gar keine Vorkenntnisse gehabt! Während die Klassenkameraden schon perfekt lesen und rechnen konnten, beruhte die Kenntnis meiner Tochter darauf, dass sie bis 20 zählen konnte. Ende im Gelände!
Die ersten Wochen bis zu den Herbstferien waren die Hölle - meine sonst so soziale Tochter hat in der Schule andere Kinder gekniffen - Au weia!!!!
Dann ging es weiter bis zu den Weihnachtsferien - Verzweiflung pur aber nachdem ich wie eine Furie die Hausaufgaben korregierte (ich war voll berufstätig, Mona machte ihre Aufgaben mehr schlecht als recht oder Notfalls gar nicht in der Betreuung) - abends um 17:00h - ging irgendwie gar nichts mehr! Ich gab auf - Weihnachten hatte sie Ruhe - ich wollte selbst nicht mehr und hatte mich irgendwie schon drauf eingestellt, das Kind im nächsten Schuljahr noch einmal von vorne beginnen zu lassen - da geschah ein Wunder: nach den Weihnachtsferien ging alles erst einmal wie von selbst! Die Lehrerin kam freudestrahlend auf mich zu mit einem Test, den Mona richtig gut gelöst hatte und das Kind hatte sich von selbst gefangen!
Ich glaube heute, dass ich es war, die nicht begriffen hat - nicht meine Tochter! Ich hatte nicht begreifen wollen, dass sie einfach noch nicht reif war für die Schule und ich hätte ihr sofort die Zeit geben sollen, statt sie mit 4-stündigen Hausaufgabensitzungen zu quälen!
Heute bin ich - manchmal - schlauer und lasse sie ihren eigenen Rhytmus bestimmen - sie macht das einfach auf ihre eigene Art und ich kann nicht erwarten, dass ihr alles so zufliegt, wie das bei mir damals der Fall war! Sie will einfach nicht in MEINE Schablone gesteckt werden, denn sie hat ihre EIGENE Schablone - und die steht ihr auch viiiiel besser!!!!!
Will sagen: ich helfe ihr so viel, wie sie Hilfe von mir haben möchte - das kann vier Stunden dauern oder eben nur 10 Minuten!
Melanie
Eingetragen von mamaitre am 02.09.2007 um 01:19 Uhr
Hallo,
ich muss fast nie helfen, bin aber fast immer in Reichweite! Es gibt manchmal Tage, da versteht er etwas nicht, da helfe ich ihm oder erkläre nochmal, ansonsten bekommt er es aber alleine hin (er ist jetzt in der 4. Klasse).
Meine Freundin hat einen Sohn, der auf ADHS diagnostiziert ist, sie kann ihren Sohn sich nicht alleine überlassen, er braucht eine ständige Betreuung,konsequente Regeln, Anweisungen und Kontrolle! (er ist auch in der 4. Klasse) Ohne geht es da gar nicht!
Eingetragen von Nikisparadies am 13.09.2007 um 10:41 Uhr
Jedes Kind lernt anders. Meine 6 ab morgen 7 lernen alle unterschiedlich.
Das hat auch nichts mit dem Alter zu tun.
Mein ältester macht alles allein seit Anfang der Schule andere brauchen hin und wieder Hilfe .1 braucht ständig Hilfe und ein anderer Ständig Kontrolle.
Das hat nichts mit Erziehung oder Lernverhalten zu tun sondern mit Individuums und das sind alle Kinder auf unserer Erde
Bis Bald Lilli
Eingetragen von Lillifee22 am 13.09.2007 um 20:24 Uhr
Kann man eigentlich so nicht einteilen!
Würde die Frage anders aufzeihen! Vielleicht ein anderes mal!
Eingetragen von Kira am 15.03.2008 um 09:02 Uhr