Wer war Albert Einstein?
Das berühmte Foto von Albert Einstein
Ein berühmter Forscher streckt einfach so die Zunge heraus! Das wohl bekannteste Foto von Albert Einstein entstand vor mehr als 60 Jahren, am 14. März 1951, also an Einsteins 72. Geburtstags. Als der Fotograf vorbeikam, saß Einstein gerade mit Freunden im Auto und wollte eigentlich nicht fotografiert werden.
Lebenslauf von Albert Einstein
Geboren: 14. März 1879 in Ulm
Gestorben: 18. April 1955 in New Jersey
Eltern: Herrmann und Pauline Einstein
Erlernter Beruf: Lehrer; dann arbeitete er im Patentamt und schließlich als Physik-Professor
Wichtigste Entdeckung: Einstein entwickelte die Relativitätstheorie, die eine wichtige Grundlage für die heutige Physik und das Verständnis des Universums ist.
Die allgemeine Relativitätstheorie
Schon in der Schule interessierte sich der kleine Albert sehr für Naturwissenschaften. Nach seiner Schulzeit begann er ein Studium als Fachlehrer für Mathematik und Physik, arbeitete dann aber von 1902 bis 1909 im Patentamt in Bern. In dieser Zeit veröffentlichte er viele physikalische Aufsätze, unter anderem 1905 die Relativitätstheorie.
Später wurde er zum Professor an der Universität und forschte weiter. 1915 stellte er dann die „Allgemeine Relativitätstheorie“ vor, die seine erste Theorie ergänzte. Für seine Forschung bekam er 1922 den Nobelpreis für Physik.
Als 1933 die Nazis in Deutschland an die Macht kamen, siedelte Einstein nach Amerika über. Dort starb der berühmte Physiker 1955 im Alter von 76 Jahren.
Nach seinem Tod geschah noch etwas Kurioses: Ein Arzt stahl das Gehirn von Albert Einstein und konservierte es, der restliche Leichnam wurde eingeäschert und die Asche, wie Einstein es gewünscht hatte, verstreut. Erst viele Jahre später gab der Arzt das Gehirn wieder zurück!
War Albert Einstein wirklich ein schlechter Schüler?
Oft heißt es, dass Albert Einstein ein schlechter Schüler war. Das liegt aber an einem Missverständnis. Einstein ging in der Schweiz auf die Schule und hatte dort mehrmals eine „6“ im Zeugnis. Das ist in der Schweiz allerdings die beste Note und nicht, wie bei uns, die schlechteste!
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