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Professor Stachel erklärt, warum in anderen Ländern vieles anders ist

Professor Stachel erklärt Ihrem Kind, warum es in anderen Länder andere Sitten gibt, wie man Fettnäpfchen vermeidet und wie Menschen in anderen Ländern leben.
Wissen - Professor Stachel erklärt Kindern die Welt: Professor Stachel erklärt, warum in anderen Ländern vieles anders ist

Andere Länder, andere Sitten

Achtung, Fettnapf-Gefahr: Was bei uns ganz normal ist, kann anderswo unhöflich und beleidigend sein! 

Oh, Besuch: Waschbär Pao kommt aus Japan. Ben Bär streckt ihm zur Begrüßung die Pfote entgegen. Doch Pao greift nicht danach. Stattdessen verbeugt er sich. „Japaner finden Händeschütteln unhöflich“, flüstert Professor Stachel seinem Bärenfreund zu. Als Wiedergutmachung bietet Ben Bär dem Gast ein Stück Kuchen an. Pao schweigt. „In Japan gibt es 600 Arten, nein zu sagen. Schweigen heißt auch nein“, erklärt der Professor. Ben Bär stöhnt: „Ist das kompliziert!“

Bei uns sprechen die meisten Menschen dieselbe Sprache. Sie leben in ähnlichen Häusern, essen gern Pizza und Pommes, kennen dieselben Popstars, dieselben Bücher und Fernsehsendungen. Alle halten sich an die gleichen Gesetze und Verkehrsregeln. Man muss daher nicht ständig darüber nachdenken, wie man sich richtig verhält.

Dass es auch anders sein kann, merkt man erst so richtig, wenn man in den Urlaub fährt. Ihr Kind weiß, dass ein Nicken „ja“ heißt. In Bulgarien bedeutet Kopfnicken „nein“. Noch schwieriger wird es, wenn man in ein fernes Land wie Japan reist. Dann wird uns  noch viel mehr fremd vorkommen. Sprache, Essen, Verkehrsregeln, Religion – alles ist anders als wir es kennen. Man ist in einer ganz anderen Welt gelandet, in der man sich erstmal zurechtfinden muss.

Wer nicht von einem Fettnapf in den nächsten tappen will, macht sich am besten vor der Reise mit den Bräuchen im Urlaubsland vertraut. „Sonst geht es dir wie Waschbär Pao“, meint Professor Stachel. „Für den ist alles fremd!“ Ben Bär grinst. „Wir werden ihm schon helfen. Komm, Pao, wir üben Pfote schütteln. Es tut auch gar nicht weh!“

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Hütten, Hausboote, Hochhäuser

Warum bauen die Menschen so verschiedene Häuser? Professor Stachel weiß, woran das liegt: am Klima, am Platz und am vorhandenen Baumaterial.


Mongolische Jurte

Mongolische Jurte

In der Mongolei gibt es heute noch Nomaden. Sie leben in Jurten. Das sind Rundzelte aus einem Holzgerüst, festem Stoff und Filz. Sie lassen sich schnell auf- und abbauen, wenn die Mongolen mit ihren Tieren weiterziehen. 


Afrikanische Rundhütte

Afrikanische Rundhütte

In afrikanischen Dörfern leben viele Menschen in Rundhütten aus Lehm und Stroh. Beides ist leicht zu beschaffen. Und die dicken Lehmwände bieten Schutz vor der Sonnenhitze.


Lehmhäuser in Jemen

Lehmhäuser im Jemen

Das arabische Land Jemen ist berühmt für seine Baukunst: Dort gibt es turmhohe Häuser aus Stein und Lehm mit märchenhaften Verzierungen. Lehm ist einer der ältesten Baustoffe der Welt!  


Moderne Hochhäuser

Moderne Hochhäuser

In großen Städten ist der Platz knapp. Deshalb bauen die Menschen in die Höhe. Schon im alten Rom gab es mehrstöckige Mietshäuser. Die ersten Hochhäuser aus Stahl und Beton entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts in Amerika.


Ein Heim aus Schnee 

Iglu

Die Menschen in der Arktis haben eine genial einfache Bauform entwickelt: Sie bauen sich kuppelförmige Iglus aus Schneeblöcken. Ein kleiner Tunnel am Eingang dient als Windfang und Kälteschleuse.


Schwimmende Dörfer

Hausboot

In Thailand, Vietnam und vielen anderen Ländern in Südostasien gibt es schwimmende Dörfer. An den sumpfigen Ufern großer Seen und Flüsse leben die Menschen auf Hausbooten, um sich vor Hochwasser und Überschwemmungen zu schützen. 


In der Kinderzeitschrift Wapiti gibt es monatlich neue Themen von und mit Professor Stachel.

Kinderzeitschrift ab 3 Jahren

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