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Wo ist unser Platz im All?

Wo ist unser Platz im All? Professor Stachel nimmt Ihr Kind mit auf die Reise durch die Weiten des Universums und erklärt das Sonnensystem.
Wissen - Professor Stachel erklärt Kindern die Welt: Wo ist unser Platz im All?

Professor Stachel nimmt Ihr Kind mit auf die Reise durch die Weiten des Universums.

Ben Bär schaut zum Sternenhimmel auf. „Ich würde gern mal zum Mars fliegen!“, sagt er. Professor Stachel lacht. „Das ist eine sehr weite Reise!“ Schon bis zum Mond waren die Astronauten mit ihrem Raumschiff viereinhalb Tage unterwegs. Der Mars ist noch viel weiter von der Erde entfernt. Wissenschaftler schätzen, dass die Hin- und Rückreise mehr als zweieinhalb Jahre dauern würde. Dabei ist der Mars unser Nachbar-Planet.

Der Flug durch unser Sonnensystem würde ein Leben lang dauern. Noch viel länger wären wir zu den Sternen unterwegs. Die Entfernungen im All sind einfach riesig. So groß, dass wir sie in Lichtjahren messen. Das Licht ist rasend schnell. Es legt in einer Sekunde 300.000 Kilometer zurück. In einem Jahr sind das 9.5 Billionen Kilometer. Diese Entfernung nennen Astronomen ein Lichtjahr. 

Von der Sonne zur Erde braucht das Licht 8 Minuten, bis zum Neptun etwa 4 ½ Stunden. Der nächste Stern, Proxima Centauri, ist von der Erde 4,2 Lichtjahre entfernt. Sterne und ihre Planeten bilden riesige Haufen im All: Galaxien. Unsere Galaxis heißt Milchstraße, weil sie wie ein silbrig schimmerndes Band am nächtlichen Himmel aussieht. Die Milchstraße besteht aus rund 200 Milliarden Sternen. Um sie zu durchqueren, braucht das Licht 100.000 Jahre! 

Bär mit Teleskop

Ben Bär staunt: „Du kennst dich gut aus in Astrologie!“ Professor Stachel grinst. „Du meinst Astronomie“, sagt er, „das ist die wissenschaftliche Erforschung des Universums.“ Astrologie versucht, aus dem Stand der Sterne den Charakter der Menschen und die Zukunft zu deuten. Aber meist kommt es ganz anders, als die Astrologen vorhersagen...

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Unser Sonnensystem

Die Mitte unseres Sonnensystems bildet ein Stern: klar, unsere Sonne! Ihr Anziehungskraft hält die Planeten auf ihren Umlaufbahnen.

So kann sich ihr Kind die Reihenfolge der Planeten merken:

  • Mein (Merkur)
  • Vater (Venus)
  • erklärt (Erde)
  • mir (Mars)
  • jeden (Jupiter)
  • Sonntag (Saturn)
  • unseren (Uranus)
  • Nachthimmel (Neptun)

  • Sonne: Die Sonne ist ein Feuerball aus glühend heißen Gasen. Ohne sie würden wir erfrieren und in Dunkelheit versinken.
  • Merkur: Merkur ist eine von Kratern übersäte Gesteinskugel. Er saust in nur 88 Tagen um die Sonne. Mittags wird es 430 Grad heiß, nachts eiskalt: –180 Grad!  
  • Venus: Die Venus ist umhüllt von Schwefelsäure-Wolken, aus denen saurer Regen fällt. Der Luftdruck ist so hoch, als säßen drei Elefanten auf einem!
  • Erde: Unsere Erde wird „blauer Planet“ genannt, weil zwei Drittel der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind.Mars: Auf dem roten Wüstenplaneten gibt es große Vulkane und ausgetrocknete Flüsse. Aber die Luft enthält keinen Sauerstoff, sondern Kohlendioxid. 
  • Jupiter: Jupiter ist ein riesiger Gasball. Er dreht sich so schnell, dass sich bunte Gaswolken als Streifen um ihn wickeln. Sein Großer Roter Fleck ist ein gigantischer Wirbelsturm. 
  • Saturn: Auch Saturn ist eine Gaskugel. Sein Kennzeichen sind die prächtigen Ringe. Sie bestehen aus einem Wirbel von Gesteins- und Eisbrocken. 
  • Uranus: Der blaugrüne Uranus dreht sich wie ein umgekippter Kreisel und braucht 84 Jahre, um die Sonne zu umrunden.
  • Neptun: Neptun wurde erst 1846 entdeckt. Uranus und Neptun sehen fast wie Zwillinge aus. Beide bestehen hauptsächlich aus Eis.

In der Kinderzeitschrift Wapiti gibt es monatlich neue Themen von und mit Professor Stachel.

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