7 Tipps zum Zimmer aufräumen
Kindern geht es oft nicht anders als uns Erwachsenen: Aufräumen macht selten Spaß. Und hat sich erst einmal größere Unordnung breit gemacht, ist es umso schwerer, sich zu überwinden. Damit das Aufräumen nicht immer an Ihnen hängen bleibt, haben wir Aufräumtipps für kleine Ordnungsmuffel.
7 Tipps zum Aufräumen für Kinder
Früh übt sich: Zimmer aufräumen für Kleinkinder
Führen Sie Ihre Kinder schon früh ans Aufräumen heran. Lassen Sie sich auch von kleineren Kindern beim Wegräumen von herumliegenden Gegenständen in den Wohnräumen unterstützen. Räumen Sie gemeinsam nach dem Spielen wieder auf. So lernen die Kids von Anfang an, dass Aufräumen zum Spielen dazu gehört, und sehen es nicht als lästige Pflicht.
Stauraum im Kinderzimmer schaffen
Je kleiner der Wohnraum, umso schwerer fällt es, Ordnung zu halten – und umso wichtiger ist es, dass die Dinge ihren Platz haben. Kisten und Ordnungsboxen helfen Ihren Kindern, ihren Kram zu verstauen. Wenn jedes Spielzeug seinen eigenen Platz hat, fällt auch die lästige Suche weg. Platzt alles aus den Nähten, ist es höchste Zeit, sich von Überflüssigem zu trennen. Bei zu viel Spielzeug verliert Ihr Kind den Überblick.
Kinderzimmer regelmäßig Ausmisten
Misten Sie zwischendurch mal aus! Kinder wachsen schnell aus ihrer Kleidung raus und auch ihr Spielzeug interessiert sie meistens nur eine gewisse Zeit. Und je weniger Kram vorhanden ist, desto leichter fällt es, Ordnung zu halten.
Jedem Kind sein eigenes Reich
Lassen Sie Ihre Kinder ein eigenes Ordnungssystem entwickeln. Dafür können Sie zum Beispiel an einem Tag das Zimmer gemeinsam ausräumen und bei Bedarf ausmisten. Ihr Kind räumt seine Sachen dann wieder ein, so wie es ihm gefällt. So weiß es ganz sicher, wo seine Sachen sind und findet es einfacher, die Ordnung jedes Mal auch selbst wieder herzustellen.
Kleine Ziele, große Wirkung beim Aufräumen des Kinderzimmers
Der Anblick von enormer Unordnung kann einen erschlagen und sogar Angst vor dem Aufräumen machen. Setzen Sie Ihrem Kind also erstmal kleine Ziele. Dann bleibt es motiviert. Beginnen Sie zusammen mit dem Fußboden: Sobald dieser frei ist, wirkt das Zimmer gleich aufgeräumter. Oder Sie machen ein Spiel aus der lästigen Pflicht: Wer als Erstes seinen Bereich aufgeräumt hat, hat gewonnen. Oder Sie sortieren Gegenstände nach Farbe geordnet ins Regal. Hören Sie dabei fröhliche Musik. Es gibt viele Möglichkeiten, beim Aufräumen Spaß zu haben.
Feste Zeiten zum Aufräumen
Es ist ja kein Geheimnis – regelmäßiges Aufräumen hilft gegen Unordnung. Legen Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie einen bestimmten Aufräumtag fest. Wenn alle gleichzeitig am Freitagnachmittag für Ordnung sorgen, wird es zur Normalität. So kann Ihr Kind sich darauf einstellen und wird sich hoffentlich nicht mit Verabredungen oder Hausaufgaben herausreden.
Belohnung für Ordnung im Kinderzimmer
Zum Aufräumen gehört es, das schöne Endergebnis zu genießen. Gestehen Sie Ihrem Kind nach dem Aufräumen Freizeit zu. Am schönsten ist es, im aufgeräumten Zimmer gemeinsam zu lesen oder zu spielen.
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