Archiv-Thema im Forum Familie + Leben
Einfach was Schönes zum Lesen
Die Rechnung
Eines Abends, als die Mutter gerade das
Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn
in
die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Er
überreichte den Zettel mit einem seltsamen,
amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner
Mutter, die
sich daraufhin die Hände in der Schürze
abwischte, den Zettel entgegennahm, und zu
lesen begann:
Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine
Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll raus bringen: 3
Euro
Insgesamt: 34 Euro.
Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an. Es
kamen ihr unzählige Erinnerungen ins
Gedächtnis.
Dann nahm sie einen Stift, und begann auf
einen anderen Zettel zu schreiben:
Für neun Monate lang unter meinem Herzen
tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an
deinem Krankenbett verbracht habe: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0
Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag
beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit,
Semmeln und alles, was ich dir zubereitet
habe: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe:
0
Euro
Insgesamt: 0 Euro
Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem
Lächeln den Zettel ihrem Sohn in
die Hand. Das Kind las es, und zwei große
Tränen liefen aus seinen Augen.
Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und
schrieb im Anschluss auf seine eigene
Rechnung:
BEZAHLT....
Das hat mir sehr gut gefallen:)
Eingetragen von alusru am 20.06.2008 um 21:45 Uhr
[SIZE='2']
Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. da erschien der Engel und sagte:' Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur.'
Der liebe Gott sprach:' Hast Du die speziellen Wünsche auf der Bestellung gelesen?
- Sie soll vollwaschbar, darf aber nicht aus Plastik sein;
- sie soll 160 bewegliche austauschbare Teile haben;
- sie soll von Essensresten und schwarzem Kaffe leben können;
- sie soll einen Schoß haben, den man nicht mehr sieht, wenn sie aufsteht;
- ihr Kuß soll alles heilen, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer;
- sie soll sechs Paar Hände haben.'
Da schüttelte der Engel verwundert den Kopf und sagte:' Sechs Paar Hände? Das wird kaum zu machen sein, oder?'
'Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen!, sagte der liebe Gott. 'Aber die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muß!'
'Gehören die zum Standardmodell?' fragte der Engel.
Der liebe Gott nickte. 'Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie frag
Eingetragen von Pferdefreundin am 20.06.2008 um 22:31 Uhr
Ich finde beide Texte superschön und Klasse!!!
Eingetragen von Iza am 21.06.2008 um 08:40 Uhr
ich finde beide GEschichten auch sehr schön.:super:
@alusru: das habe ich auf einer Schalltplatte - selbst als ich jünger war, kullerte bei mir bei dem Lied immer ein Tränchen.
Eingetragen von jodatz am 21.06.2008 um 09:00 Uhr
Danke,
Pferdi, dein Text gefällt mir auch sehr gut:super:
Eingetragen von alusru am 21.06.2008 um 10:36 Uhr
Diese Texte lassen mich nachdenklich werden. Sie sind super schön
Eingetragen von eishockeymama am 21.06.2008 um 19:37 Uhr
Oh wie schön, sitze hier mit Gänsehaut!!!
Super!!!
Eingetragen von junastern am 22.06.2008 um 10:03 Uhr
Was eine Mama bewirkt
Nachdem ich die dreckige Wäsche und die
Schultaschen aus allen Ecken des Flurs
aufgesammelt hatte, fragte ich mich letztens,
ob diese 'Mutterarbeit' meinen
Kindern überhaupt etwas wert ist. Ist das,
was ich tue, wichtig?
Und dann sah ich, wie meine Tochter Madeline
begeistert ihren Tagesbeschäftigungen
nachging. Dabei fielen mir einige besondere
Augenblicke mit ihr ein....
Wenn wir zusammen im Auto sitzen, schiebt sie
manchmal ihre Hand in meine, lehnt sich
zurück, lächelt und freut sich einfach, mit
ihrer Mama allein zu sein.
Oder es kommt vor, dass sie es nachmittags
kaum aushält, mir von ihrem aufregendem Tag
zu erzählen.
Oder wenn sie an einem nicht so tollen Tag
ein 'Auweh' mitbringt, wirkt ein
Kuß von Mama Wunder.
'Brauchst du noch ein Pflaster?'
'Nein, Mama, jetzt gehts wieder'
Oder beim Zubettgehen: 'Kannst du mich
zudecken, Mama?'
Zwei Minuten später ist sie bis zur Nase
eingekuschelt und schläft friedlich- sie
fühlt sich sicher und geborgen nach einem
Kuss, einer Umarmung und einem Gebet von
Mama.
Eine einfache Berührung von Mama bewirkt eine
unglaubliche Veränderung.
Ich danke Gott für die Rolle, die ich in
ihrem jungen Leben übernehmen darf. Die
Wäscheberge werden eines Tages verschwinden,
aber die Prägung, die ich in ihrem Leben
hinterlasse, bleibt für immer.
Welch großes Vorrecht ist es , Mutter zu
sein!
von Michele Hall
Eingetragen von alusru am 24.06.2008 um 11:34 Uhr
Ich hätte hier auch noch was schönes zum Lesen:
Eingetragen von chrissyf.71 am 24.06.2008 um 21:25 Uhr
Chrissy, das ist sehr, sehr schön.
Das habe ich schon mal gelesen, aber nicht mehr gefunden.:dankeschoen:
Eingetragen von alusru am 24.06.2008 um 21:31 Uhr
Ja Du, ich musste auch wieder suchen gehen.
Eingetragen von chrissyf.71 am 24.06.2008 um 21:40 Uhr
hallo chrissy,
das ist auch sehr sehr schön.
Kennt ihr das Gedicht von Kurt Tucholsky. Das haben wir damals in der Schule gelernt, allerdings auf Hochdeutsch - das kann ich aber leider gerade nicht finden.
Kurt Tucholsky, 1890 - 1935
Hast uns Stulln jeschnitten
un Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm -
un jewischt un jenäht
un jemacht un jedreht...
alles mit deine Hände.
Hast de Milch zujedeckt,
uns bobongs zujesteckt
un Zeitungen ausjetragen -
hast die Hemden jezählt
und Kartoffeln jeschält...
alles mit deine Hände.
Hast uns manches Mal
bei jroßem Schkandal
auch'n Katzenkopp jejeben.
Hast uns hochjebracht.
Wir wahn Sticker acht,
sechse sind noch am Leben...
Alles mit deine Hände.
Heiß warn se un kalt.
Nu sind se alt.
Nu bist du bald am Ende.
Da stehn wir nu hier,
und denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.
Eingetragen von jodatz am 25.06.2008 um 19:25 Uhr
Einen Text zum Nachdenken
Zum Nachdenken . . .
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt
und
erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal
habe.
Eine
große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle
bewunderten sein Herz, denn es war perfekt.
Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle
gaben
ihm recht, es war wirklich das schönste Herz, was sie
je
gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und
prahlte
lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und
sagte: 'Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so
schön, wie
meines.' Die Menschenmenge und der junge Mann
schauten das
Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es
war
voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt
und
durch andere ersetzt worden waren.
Aber sie passen nicht richtig, und es gab einige
ausgefranste Ecken. Genauer an einigen Stellen waren
tiefe
Furchen, wo ganze Teile fehlten.
Die Leute starrten ihn an: Wie kann er behaupten, sein
Herz
sei schöner, dachten sie?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah
dessen
Zustand und lachte: 'Du musst scherzen',
sagte er, 'Dein
Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und
deines ist ein Durcheinander aus Narben und
Tränen.'
'Ja', sagte der alte Mann, 'deines
sieht
perfekt aus, aber
ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht
für
einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich
reiße
ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen,
und oft
geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die
leere
Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke
nicht
genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr
schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die
wir teilten.
Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens
gegeben,
ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens
zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe
geben
heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn
diese
Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch
sie
erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen
empfinde. Und ich hoffe, dass sie eines Tages
zurückkehren
und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was
wahre Schönheit ist?'
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über
seine
Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach
seinem
perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück
heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen
an.
Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein
Herz.
Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens
und
füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzen. Es
passte
nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder
hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr
perfekt,
aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe
des
alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich
und
gingen weg, Seite an Seite.
Eingetragen von alusru am 25.06.2008 um 19:53 Uhr
Habe gerade beim Lesen eine Gänsehaut bekommen
Eingetragen von jodatz am 25.06.2008 um 19:57 Uhr
Diese Texte finde ich bei wkw
Eingetragen von alusru am 25.06.2008 um 20:00 Uhr
Wo denn da?
War aber schon lange nicht mehr richtig da - schäm
Eingetragen von jodatz am 25.06.2008 um 20:04 Uhr
Wenn du angemeldest bist, dann klicke auf Neues und scrolle nach unten. Da siehst du die neuesten Blogeinträge und Gästebucheinträge. Von da speichere ich mir solche Sachen oder Witze ab.
Eingetragen von alusru am 25.06.2008 um 20:06 Uhr
Man kann die Augen schließen,
und trotzdem geschehen Dinge.
Man kann schreien,
trotzdem wird man nicht verstanden.
Man kann weinen ,
und trotzdem ändern sich Situationen nicht.
Man kann versuchen zu vertrauen,
und trotzdem enttäuscht werden.
Man kann versuchen zu vergessen,
und trotzdem bleiben schmerzende
Erinnerungen.
Man kann vor Problemen in Träume flüchten,
trotzdem wacht man immer wieder auf .
Man kann versuchen zu lachen ,
trotzdem bleibt man traurig.
Man kann das Licht suchen,
und sich trotzdem in der Dunkelheit
verirren.
Man kann eine helfende Hand sehen,
sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung
abwenden.
Man kan resignieren ,sich selbst zerstören
doch man kann auch versuchen,
ein letztes mal aufzustehen ,
aufzustehen und zu kämpfen.
Eingetragen von alusru am 26.06.2008 um 16:16 Uhr
ABSCHIEDSBRIEF !
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter
und findet dieses leer vor, nur einen
Brief
auf dem Bett ! Das schlimmste ahnend, macht
sie
ihn auf und liest folgendes:
Liebe Mami,
es tut mir leid, dir sagen zu müssen, dass
ich
mit meinem neuen freund von zu Hause
weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre
Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er
ist
ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und
den Piercings und vor allem sein Megateil
von
Motorrad ! Aber das ist noch nicht alles !
Mami, ich bin endlich schwanger und Abdul
sagt, wir werden ein schönes Leben haben in
seinem Wohnwagen ! Er will noch viele
Kinder
mit mir und das ist auch mein Traum. Und da
ich auch drauf gekommen bin, dass Marihuana
eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch
für unsere Freunde anbauen, für den Fall,
daß
denen einmal Koks oder Heroin ausgeht. In
der
Zwischenzeit hoffe ich, dass die
Wissenschaft
endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit
es Abdul bald besser geht, er verdient es
sich wirklich ! Du brauchst keine Angst zu
haben, Mami ! ich bin schon 15 und kann
ganz
gut auf mich selber aufpassen ! Ich hoffe,
ich
kann dich bald besuchen kommen, damit du
deinen Enkel kennen lernst !
Deine geliebte Tochter
PS. Alles Blödsinn !! Mami, ich bin bei
den
Nachbarn ! Wollte nur sagen, dass es
schlimmere dinge im Leben gibt, als das
Zeugnis, das auf dem Nachttisch liegt !!!
Eingetragen von alusru am 30.06.2008 um 19:58 Uhr
Das ist ja hart!!!!:eek::eek:
Eingetragen von junastern am 30.06.2008 um 21:49 Uhr
Ist mehr zum Nachdenken!!!!!!!!!!!!!!!
Wusste aber nicht, wohin
Eingetragen von alusru am 30.06.2008 um 22:14 Uhr
Sonjas Seite
Ursula Ziegler
Bammental
Sonja Ziegler
Hamburg
Infos
Allgemeines
Name
Sonja Ziegler
Mitglied seit 12.06.08
Aktualisiert 21.06.08
Geschlecht weiblich
Geburtstag 14.09.1987
Ort Hamburg
PLZ 22765
Frühere Orte Bammental
Persönliches
Beziehungsstatus
Single
Position Studentin
Beruf Friseurin, Make-up Artistin
Hobbies alles was spaß macht!
Musik alles was rockt
Filme Das Es, Friedhof der Kuscheltiere
Wo Sonja schon mal war Holland,
Ägypten, Dom Rep., Italien, Griechenland
Wo Sonja mal hin will in die USA
Einladungen
Eingeladen von Miron Schick
Erfolgreich eingeladen 1 Person (Statistik)
mehr Leute einladen
Sonja kennt 43 Leute
Rebecca Odenwälder
Bammental Rainer Schmitt
Heidelberg Maurice Busch
Bammental Mischa Schick
Ulm David Ziegler
Bammental Bettina Herrmüller
Bammental
alle anzeigen, die Sonja kennt
Blog
Ein Lächeln! :-) 18.06.08 | 22:17
Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger,
ohne den Geber ärmer zu machen.
Ws ist kurz wie ein Blitz,
aber die Erinnerung daran ist unvergänglich.
Keiner ist so reich,
dass er darauf verzichten könnte.
Es bringt Glück ins Heim,
schafft guten Willen im Geschäft
und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Trauernden Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten, noch leihen oder stehlen.
Es bekommt erst dann einen Wert,
wenn es verschenkt wird.
Niemand braucht so bitter nötig
ein Lächeln wie derjenige
der für andere keins mehr übrig hat!
Eingetragen von alusru am 01.07.2008 um 20:34 Uhr
Ein Lächeln! :-)
Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger,
ohne den Geber ärmer zu machen.
Ws ist kurz wie ein Blitz,
aber die Erinnerung daran ist unvergänglich.
Keiner ist so reich,
dass er darauf verzichten könnte.
Es bringt Glück ins Heim,
schafft guten Willen im Geschäft
und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Trauernden Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten, noch leihen oder stehlen.
Es bekommt erst dann einen Wert,
wenn es verschenkt wird.
Niemand braucht so bitter nötig
ein Lächeln wie derjenige
der für andere keins mehr übrig hat!
Eingetragen von alusru am 01.07.2008 um 20:36 Uhr
Ein Stück Glück
Es war mal ein Mann, der war sehr traurig und wollte
sich endlich wieder freuen.
Also ging er in einen Lebensmittelladen und verlangte:
“Ein Stück Glück.”
Der Lebensmittelhändler überlegte ein Weilchen, dann
reichte er dem Mann ein Schwarzbrot.
Hier, sagte er. Meine Spezialität. Ist in der ganzen
Gegend berühmt.
Was denn?, staunte der Mann, der sich freuen wollte.
Ich will ein Stück Glück, kein Brot.
Für viele Menschen bedeutet ein Stück Brot Glück, sagte
da der Lebensmittelhändler streng.
Für mich nicht, antwortete der Mann, der sich freuen
wollte traurig und ging weiter.
Gleich danach kam er an einem großen Autohaus vorbei.
Er ging hinein und verlangte wieder
ein Stück Glück. Der Autoverkäufer führte den Mann vor
sein bestes und teuerstes Auto.
50000 Euro stand auf dem Preisschild. Hier, sagte er.
Das ist es. Aber ich möchte ein Stück Glück,
sagte der Mann, der sich freuen wollte, kein Auto. Das
hier, der Autoverkäufer streichelte den blanken Lack,
bedeutet für viele ein großes Stück Glück. Wenn ich so
ein Auto hätte, würde ich mich sehr freuen. Hm! dachte
der Mann, der sich freuen wollte. Vielleicht würde ich
mich auch darüber freuen.
Aber da er nicht genug Geld für so ein teures Auto
hatte, ging er weiter und kam an einem rosaroten Haus
vorbei. Und in dem rosaroten Haus schauten viele Leute
aus den Fenstern und strahlten glücklich.
Die müssen wissen, wo es Glück zu kaufen gibt, dachte
der Mann, der sich freuen wollte, und ging in das Haus
hinein. An der ersten Tür klopfte er. Ein Mann öffnete
und strahlte übers ganze Gesicht.
Entschuldigen Sie bitte, bat der Mann, der sich freuen
wollte. Können Sie mir sagen, wo es Glück zu kaufen
gibt? Ich will nur ein Stück davon, größer als ein Brot
und kleiner als ein Auto.
Da sind Sie bei mir falsch, sagte der Mann und strahlte
noch glücklicher. Ich habe im Lotto gewonnen.
Nur ein Euro hat mein Los gekostet und fast eine
Millionen Euro habe ich dafür bekommen.
Ist das nicht toll? Oh!, sagte da der Mann, der sich
freuen wollte. Das ist wirklich toll. Und er ging
weiter, denn im Lotto zu gewinnen erschien ihm zu
schwer. Und wieder klopfte er an eine Tür,
und wieder wurde ihm aufgemacht. Diesmal war es eine
Frau, die ihn anstrahlte. Ja, bitte, sagte sie.
Der Mann, der sich freuen wollte, entschuldigte sich
für die Störung und fragte höflich: Können Sie mir
sagen, wo ich ein Stück Glück bekomme, größer als ein
Brot und kleiner als ein teures Auto?
Tut mir Leid, nein. Die Frau versuchte nicht mehr zu
strahlen. Aber es gelang ihr nicht, sie war zu
glücklich. Meine Tochter hat ein Kind bekommen,
entschuldigte sie sich. Es ist ein Mädchen,
wiegt sieben Pfund und heißt Caroline. Und ich bin nun
Carolines Oma. Deshalb freue ich mich so.
Der Mann, der sich freuen wollte, hatte keine Kinder.
Also würde er nie Opa werden. Er seufzte leise,
bedankte sich und ging zur nächsten Tür. Ein kleiner
Junge öffnete und guckte den Mann, der sich freuen
wollte, glückstrahlend an. Wieder sagte der Mann sein
Sprüchlein auf und wartete gespannt. Kinder kannten
sich in vielen Dingen besser aus als Erwachsene.
Vielleicht wusste der Junge, wo er ein Stück Glück
bekam. Der Junge überlegte, dann schüttelte er den
Kopf. Ich freu mich so, weil ich zum ersten Mal im
Rechnen eine Drei bekommen habe, sagte er. Sonst hatte
ich immer nur Vieren oder Fünfen. Aber für die Schule
sind Sie ja schon zu alt.
Für die Schule war er schon zu alt. Das wusste der
Mann, der sich freuen wollte. Also bedankte er sich und
ging traurig auf die Straße zurück. Er würde wohl kein
Stück Glück mehr finden, würde bis an sein Lebensende
unglücklich bleiben. In diesem Moment kam ein Auto
herangefahren, und weil der Mann, der sich freuen
wollte, nicht aufpasste, wurde er überfahren. So, sagte
er sich, als er im Krankenhaus wieder zu sich kam, ein
Stück Glück hast du nicht gefunden, wohl aber ein
großes Stück Pech.
Und die ganzen sechs Wochen über, die er im Krankenhaus
bleiben musste, wurde er von Tag zu Tag immer noch
trauriger. Doch an dem Morgen, an dem er endlich wieder
aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte, verspürte
er schon beim Aufwachen ein ganz seltsames Gefühl. Er
sah zum Fenster hin, sah Sonnenschein und spürte, wie
es ihm ganz warm ums Herz wurde. Und ob er wollte oder
nicht,
er musste sich freuen. Und als er danach wieder auf der
Straße stand, freute er sich noch mehr. Er freute sich
über die Menschen auf der Straße, die Blätter an den
Büschen, die bunten Schaufenster, die neuen
Kinoplakate, sogar über das Gedrängel im Autobus freute
er sich. Und als er wieder vor dem rosaroten Haus
angelangt war, begriff er, dass er riesengroßes Glück
gehabt hatte. Wenn das Auto, das ihn überfahren hatte,
nur ein kleines bisschen schneller gefahren wäre, wäre
er jetzt nicht mehr am Leben. Und wenn er ein kleines
bisschen schneller gegangen wäre, auch nicht. Strahlend
vor Glück ging der Mann, der sich nun endlich wieder
freuen konnte, die Straße entlang. Und als er an dem
kleinen Lebensmittelladen vorbei kam, ging er kurz
entschlossen hinein und verlangte: Bitte eins von Ihren
Broten! Was denn?, rief der Lebensmittelhändler, der
den Mann wieder erkannte. Wollen Sie kein Stück Glück
mehr? Schwarzbrot ist Glück, sagte da der Mann und biss
gleich in das Brot hinein.
Jedenfalls, wenn man sechs Wochen lang nur Weißbrot
bekommen hat.
Eingetragen von alusru am 03.07.2008 um 16:04 Uhr
TOP 10 der Kindersprüche!!!
1. Das ist keine Frau das ist die Mama!
2. Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber
ich weis nicht wie sie das runtergeschluckt
hat.
3. Müssen Mütter auch Gras essen, damit
Milch aus den Brüsten kommt?
4. Immer soll ich mein Zimmer aufräumen,
dabei bin ich als Kind geboren und nicht als
Sklave.
5. Wenn ich Limo trinke, habe ich danach
immer Mund-Pupse!
6. Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man
ISDN
7. Einmal war ich so krank da hatte ich 40
Kilo Fieber!
8. Meine Mama kauft nur Eier vom
freilaufenden Bauern
9. Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt
die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt
drauf.
das ist alles.
10. Wenn ein Mann und eine Frau sich
verlieben, lügen sie sich zuerst ein
bisschen
an,
damit sie sich auch füreinander
interessieren.
Eingetragen von chrissyf.71 am 04.07.2008 um 16:59 Uhr
16 Dinge die Mütter locker schaffen :
1 Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn
zwei Zimmer weiter
ein Filzstift auf der Tapete quietscht
2 In zehn dünnen Häärchen mindestens 20
lustige Klammern
unterbringen
3 Im Bus eine diplomatische Antwort auf die
Fragen finden:
„Mama, warum ist die Frau so dick?'
oder „Mama, warum stinkt
der Mann so?“
4 Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß
ist, um zwischen zwei
Geländerstäben durch zu passen
5 Am Elternabend auf winzigen Stühlen
ausharren, ohne
einzelnen besserwisserischen Supermamis
an die Gurgel
zu springen
6 Nicht müde werden, zu versichern, dass
Karotten groß und
stark machen, aber Pommes klein und dick
7 In Windeseile ein phantasievolles Kostüm
zaubern
8 Den selbst gebastelten Stifthalter aus
Toilettenpapierrollen
tapfer auf den Büroschreibtisch
plazieren
9 Zu Tränen gerührt sein, wenn das Kind in
der ersten
Theateraufführung mitspielt, egal ob es
ein Dornröschen,
Frosch oder eine Dornenhecke spielt
10 In 50 verschiedenen Tonlagen NEIN sagen
11 Morgens um 2 Uhr Monster aus dem
Kinderzimmer vertreiben
12 Den ersten Liebeskummer als das zu nehmen
was er ist:
eine Tragödie
13 Locker bleiben wenn die Schwiegermutter
fragt:
'Meinst du das ist gut für das
Kind?'
14 Strafende Blicke ignorieren wenn sich
das Kind im
Supermarkt kreischend auf den Boden
wirft
15 Der Versuchung wiederstehen Benjamin
Blümchen den
Rüssel umzudrehen, weil sein
*tööröööö* seit 2 Stunden
durchs Auto dröhnt
16 Trotz alledem: Mit niemandem tauschen zu
Eingetragen von chrissyf.71 am 04.07.2008 um 16:59 Uhr
Klasse, Chrissy:super:
Eingetragen von alusru am 04.07.2008 um 21:35 Uhr
Tja ... nur dass der Sohn nie darum gebeten hat, auf diese 'herrliche' Welt zu kommen ... das ist für mich schon ein Unterschied.
Grüße zum Wochenende ... Smile:)
---
Eingetragen von Smile am 18.07.2009 um 12:25 Uhr
Hallo,
ich hab da mal was gefunden:
[SIZE='4']Zitate aus Kinderaufsätzen
Die Bibel der Moslems heißt Kodak.
Der Papst lebt im Vakuum.
In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelantine hingerichtet.
Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
Adam und Eva lebten in Paris.
Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.
Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.
Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
Wenn man Kinder haben will, muss man entweder *** machen oder heiraten.
Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen ***, aber sonst geht es...
Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.
Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.
Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.
Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug.
Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.
Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte ...
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.
Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muß.
Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.
Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.
Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.
Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen für's Papier, und vorne für's Harte. .... und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.
Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf ...
Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.
Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.
Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.
Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.
:D
Eingetragen von Smoky am 27.10.2009 um 20:29 Uhr
Klasse, Smoky:super::lachen:
Eingetragen von alusru am 27.10.2009 um 20:50 Uhr
:lachen::lachen::super: Echt super!!
Eingetragen von junastern am 28.10.2009 um 07:26 Uhr
:super::super:
Eingetragen von Marita am 28.10.2009 um 07:35 Uhr
:lachen::lachen:
Eingetragen von SarahsMäuse am 28.10.2009 um 16:01 Uhr
Da wir ja gerade hier so reichlich Nachwuchs zu verzeichnen haben:
Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
'Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?' fragt der eine Zwilling.
'Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird.' antwortet der andere Zwilling.
'Ich glaube, das ist Blödsinn!' sagt der erste. 'Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?'
'So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?'
'So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz.'
'Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.'
'Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.'
'Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen.'
'Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?'
'Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!'
'Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.'
'Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt....'
Eingetragen von Smoky am 16.12.2009 um 14:05 Uhr