Archiv-Thema im Forum Familie + Leben
Hausfrau und Mutter
Hallo zusammen,
ich habe mit ner Freundin kürzlich das Thema gehabt 'Hausfrau und Mutter'!! Wir haben mal überlegt ob es das noch gibt?!? Alle Frauen aus unserem näheren Umfeld haben zusätzlich noch einen Job, entweder auf 400 Euro Basis und einige sogar Halbtags. Wie ist das denn bei Euch so?? Gibt es das Phänomen noch?? Oder ist es mittlerweile gar nicht mehr möglich???
Ich kann mich nur an meine Kindheit erinnern! Meine Mutter war immer zu Hause (seitdem ich auf der Welt bin), früher war das auch irgendwie alles anders finde ich!! Sobald eine Frau Kinder hatte bllieb sie zu Hause und nur noch der Mann ging arbeiten!! Na ok die Betreuung der Kinder und der Haushalt sind auch Arbeit, aber ihr wisst bestimmt was ich meine;)
Ist es eigentlich wichtig für eine Frau, sich einen Ausgleich zu schaffen neben Hausarbeit und Kindeserziehung, oder meint ihr irgendwann sehnt man sich zurück nach der Zeit wo die Kinder klein waren und man vielleicht nicht genug Zeit hatte??
Bin gespannt wie ihr das seht!?!
Eingetragen von Kerstin am 15.02.2012 um 16:04 Uhr
Seit Dez 2009 arbeite ich auf 400 Euro Basis. Ich arbeite allerding meistens abends von 19 - 22 Uhr ca. 3 mal die Woche.
Für Junior ist dann aber immer einer da, entweder der Papa oder auch die Brüder.
Ich mache das für mich selbst.
Eingetragen von alusru am 15.02.2012 um 16:21 Uhr
Ich arbeite schon seid Jahren nicht mehr - will aber vielleicht wieder anfangen - wobei es da noch einiges abzuklären gibt.
Für mich war es immer klar, dass die Kids vorrang haben - und solange wir es uns leisten können ist es auch ok so.l
Ich hole mir zur Zeit meine ' Bestätigung ' auf dem Sektor der ' Schularbeit ' in den diversen Gremien.
Eingetragen von jodatz am 15.02.2012 um 16:31 Uhr
Ich arbeite seit 7 Jahren auf 400 Euro Basis:
Für mich haben und hatten die Kinder immer Vorrang!
Ich brauche den Job weder zur Bestätigung, obwohl es die natürlich gibt, noch zwangsläufig zum Geldverdienen, obwohl das Mehr natürlich schön ist.
Ich mache die Arbeit um nicht völlig raus zu kommen (irgendwann will ich ja auch mal wieder mehr machen)und um noch anderes zu sehen als mein zu Hause.
Die paar Stunden, die ich mache lassen sich mit meiner Muttertätigkeit sehr gut vereinbaren, v.a., weil ich die Ferien auch frei habe.
es bleibt mir genügend Zeit für die Kinder und auch für Engagement in der elternarbeit in den Schulen der Söhne.
Für mich gibt es den Satz 'Nur-Hausfrau und Mutter' nur in Anführungszeichen, denn ich finde, von NUR kann keine Rede sein! Man hat damit gut zu tun, finde ich!
LG hanja
Eingetragen von hanja am 15.02.2012 um 17:07 Uhr
@hanja: das mit dem - Nicht - raus - kommen stimmt schon - ich war ja auch am überlegen, dass erst mal so zu machen - aber .... dann müsste ich sooooviel arbeiten um auf das Geld zu kommen, denn Aushilfen werden nun mal in der Pflege noch schlechter bezahlt als Festangestellte.
Als Übergang würde ich das aber für eine kurze Zeit auch auf mich nehmen -
In diesem Jahr soll es los gehen - mal sehen.
Eingetragen von jodatz am 15.02.2012 um 17:21 Uhr
Sehr interessant Kerstin, dass du die Erfahrung gemacht hast, dass so gut wie alle Mütter arbeiten. hier habe ich das Gefühl ist es eher andersrum.
Für mich ist es völlig normal, dass die Mutter auch arbeitet. War bei mir schon so, obwohl meine Mutter mit 5 Töchtern sicher genug zu tun hatte.:lachen:
Ich hatte bevor mein jüngster Sohn im August 2010 geboren wurde eine 3/4 Stelle als Lehrerin. Ich habe die Kinder immer schon mit einem Jahr in Fremdbetreuung gegeben und bin arbeiten gegangen.
Finanziell war das nie nötig. Mein Mann verdient sehr gut.
Ich arbeite für MICH. Ich arbeite, weil mir mein Job unheimlich viel Spaß macht. Ich arbeite, weil ich sehr hart kämpfen musste für meine Ausbildung und sie jetzt nicht verkommen lassen will. Ich arbeite, weil es unserem Familienklima gut tut. Ich bin entspannter mit den Kindern und sie sind glücklicher, wenn sie ihre Mutter vielleicht etwas seltener sehen, aber dafür die Zeit mit ihr ohne Streit, Geschrei und Gemecker vergeht und wir intensiv Zeit als Familie (bzw. wir als Eltern auch mal nur mit einem Kind) verbringen.
Hanja und Jodatz haben ja geschrieben, dass die Kinder für sie Vorrang haben. Das ist hier nicht so. Zuerst schaue ich was mich glücklich macht. Danach schaue ich wie ich es mit den Kindern irgendwie vereinbaren kann. Natürlich ist aktuell mit 6 Kindern(unser Sohn ist fast 18 Monate, unsere Pflegetochter gerade 2) keine Vollzeitstelle drin. Aber wenn ich den Haushalt teilweise an die Kinder abgebe bzw. jemanden zum Putzen und Bügeln kommen lasse, meine Stunden in der Schule genau plane und die Vorbereitung von zu Hause aus machen kann ist aktuell eine halbe Stelle möglich ohne das etwas darunter leidet. Weder die Qualität meiner Arbeit, noch die Beziehung zu meinem Mann und meinen Kindern.
Natürlich soll meine Familie nicht imemr für mich zurückstecken. aber andersrum kann ich es auch nicht.
Ich denke jeder soll es so machen wie er möchte. Wer es sich leisten kann und zu Hause bleiben möchte, sollte das tun. Wenn so die ganze Familie glücklich ist, ist das top:super:
Für uns funktioniert das andere Modell wunderbar.
Eingetragen von Danny4 am 15.02.2012 um 21:14 Uhr
Was ich noch sagen wollte:
Ohne meinen Mann, der auch im Haushalt mitarbeitet, die Kinder betreut, zu Elternsprechtagen etc, geht wäre es nicht möglich. Wollte ich doch mal lobend erwähnen wie mein Mann mich da unterstützt;)
Eingetragen von Danny4 am 15.02.2012 um 21:16 Uhr
Also ich fing wieder an zu arbeiten als Saskia
3 war.
Immer in Gegenschicht zu meinem Mann.
So war immer jemand da.
Da waren es noch 20 Stunden die Woche.
Betriebsbedingt musste ich 2009 auf 15,5 runter.
Seit einem halben Jahr habe ich noch einen 340 Euro Job zusätzlich.
Dort arbeite ich nur abends - 9 Stunden die Woche.
Seit 2011 ist mein Mann in Zeitrente und die ist nicht gerade üppig.
Aber ich fahre auch zweigleisig wegen der jetzigen
Lage im Hauptjob.
Unser Kind musste aber noch nie fremd betreut werden
das habe ich immer hinbekommen und sie war nie alleine zu Hause.
Und trotz allem habe ich noch genug Zeit für sie
und Unternehmungen.
Also nur zu Hause sein könnte ich nicht.
Ich brauche Bestätigung von aussen.
Und es klappt:super:
Natürlich nur mit Hilfe meines Mannes.
Eingetragen von Marita am 15.02.2012 um 22:06 Uhr
Ich habe gestern mal an meine Kindheit gedacht:roll_eyes:
Da war es auch so.
Mein Vater war allerdings Frührentner
und mein Mutter hatte etliche Putzstellen.
Es wiederholt sich alles.
Und ich empfand es als Kind auch nicht als
schlimm und hatte trotzdem genug von meiner
Mutter.
Eingetragen von Marita am 16.02.2012 um 07:37 Uhr
Als die Zwillingen 1 1/2 waren, habe ich wieder angefangen zu arbeiten. Zwar war es ursprünglich erst 1 1/2 Jahr später geplant, aber meine 'Vertretung' hatte gekündigt. Ich habe damals 2 ganze Tage gearbeitet und die Kids waren dann 1x bei meinen Eltern und 1x bei meiner Schwiegermutter - das hat super geklappt. Als sie in den Kindergarten kamen habe ich dann noch einen weiteren Tag gearbeitet. Für mich war diese Bestätigung außerhalb von Küche + Kinder enorm wichtig und ich habe die Arbeitstage sehr genossen.
Als die Kids eingeschult wurden, habe ich aufgehört zu arbeiten, um sie besser durch die erste Schulzeit begleiten zu können.
Jetzt auf der weiterführenden Schule haben sie 3x die Woche bis 15.00 / 16.00 Uhr Unterricht, da bot es sich natürlich wieder an, zu arbeiten. Aber halt auch 'nur' 20 Stunden die Woche, denn der Haushalt will ja auch geschmissen werden :).
Finanziell waren die 4 Jahre, die ich nicht gearbeitet habe, manchmal ganz schön schwierig, aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen.
Für mich war und ist die Arbeit eine Bereicherung, und auch eine Bestätigung, denn ich kann mich nicht nur über das Mutter- und Hausfrauendasein definieren. Wie Danny auch schon gesagt hat, ich habe eine Ausbildung gemacht und viele Jahre in dem Beruf mit Spaß gearbeitet. Das ist halt auch ein Teil von mir. Außerdem entspannt es auch ungemein, wenn man nicht jeden Cent 3mal umdrehen muß, ehe man ihn ausgibt. :D
Eingetragen von Smoky am 16.02.2012 um 07:53 Uhr
Ich habe mich vor vielen Jahren auch für 'Familie' entschieden...und blieb zuhause (bin es leider immer noch)....denn ich wollte meinem Kind keine Workaholiceltern vorsetzen wie ich sie hatte...so nach dem Motto zwischen Tür und Angel 'Hallo und Tschüss'
nnnnnneeee dies wollte ich vermeiden....
Habe dann versucht als Junior in die GS kam wieder in meinen Job reinzukommen,fand damals schon nix....also hab ich erstmal 10 Jahre ehrenamtlich in 2 Schulen gearbeitet unter anderem davon 7 Jahre eine von mir selbst aufgebaute Grundschulbücherei geleitet......
Nun suche ich seit Ende 2009 wieder Arbeit.....aber kriege nur Absagen 'zu alt......passe nicht ins junge dynamische Team.....'...oder gar keine Antworten...
bzw.habe Probearbeiten z.b. Reinigungsdienste hinter mir u.a. wo ich Mai 2010 meine Fingerkuppe des rechten Mittelfingers dabei verlor und seitdem nur sehr wenig noch Gefühl im Finger bzw. teilweise auch in der Hand habe....das heisst z.b. Kassiererin kann ich nicht machen,denn ich habe sehr wenig bis gar kein Gefühl wenn Kleingeld in die Hand nehmen soll....ist echt Sch.....beim Einkaufen....denn es dauert seitdem lange bis ich was aus dem Geldbeutel bringe.....hat mich schon so manche Bemerkung von den Leuten gekostet.....
schreibe Bewerbungen,bin im Jobcenter des Arbeitsamtes,habe Stellengesuche geschaltet usw.....NIX.....
nun mach ich eine Fernstudiumkurs...Internet-Praxis-Homepage.....vielleicht hilft der mir weiter....
Eingetragen von Mischa am 16.02.2012 um 08:35 Uhr
Danny, wenn ich schrieb, die Kinder gingen vor, dann hieß das aber nicht, dass ich damit unglücklich war.
Für mich ist es okay, nur in 'kleiner' Teilzeit zu arbeiten.
Wenn ich damit unglücklich wäre, würde ich mehr arbeiten und mir für die Hausarbeit dann auch eine Hilfe suchen.
Auch habe ich immer gern ein bisschen ehrenamtlich gemacht.
Wenn ich irgendwann wieder deutlich mehr arbeite, dann hauptsächlich, weil es auch schön ist, wenn etwas mehr Geld da ist (wobei ich auch jetzt nicht klagen kann). Zusätzliches Einkommen wäre halt 'Luxus'.
Wenn ich dadurch noch zusätzlich Bestätigung fände, wäre das ein Bonus!
Ich muss gestehen, dass ich in Sachen Beruf nie besonders, ich will mal sagen, ehrgeizig war! Das war mir nie soo wichtig!
Und wenn man nie so richtig viel Geld hatte, fällt es einem auch nicht so schwer, mit dem, was da ist, hauszuhalten.
LG hanja
Eingetragen von hanja am 16.02.2012 um 10:33 Uhr
@Danny4 also da muss ich dir recht geben, denn ich komme ja auch aus nrw und da ist es echt heute noch so, daß die meisten frauen nicht arbeiten wenn sie kinder haben!! aber hier bei uns in bayern ist das gang und gebe. es gibt hier wirklich wenig mütter die daheim sind!!! aber respekt wie du das alles machst mit 6 kindern;) und ja da gebe ich dir auch recht, man sollte eigentlich arbeiten für sich selbst. und ja es ist super, daß die männer auch so gut involviert sind. es macht doch vieles einfacher als noch bei der generation meiner eltern;)
leider gibt es aber ganz viele familien die diese wahl nicht haben. da muss die frau auch mit arbeiten gehen, weil z.b. ein haus abzubezahlen ist oder ein auto oder sonst was!!! ich habe aber auch festgestellt, daß die menschen na ja vielleicht nicht alle einen viel höheren lebensstandard haben, als noch vor ein paar jahren!!
@smoky bei mir war es so das ich auch hab bis lucy in den kindergarten kam, weil ich es vermeiden wollte, daß entweder meine eltern oder schwiegereltern immer da sein müssen. es muss nur mal jemand krank sein an der oma front und dann steht man da und im kiga müssen sich die erzieherinnen ja bei krankheit gegenseitig vertreten und das macht es einfacher, weil da ja immer jemand da ist!! die großeltern hätte es zwar sehr gern gemacht und uns geholfen, aber sie können dann lieber die kinder so sehen ohne zwang.
ich bin mit meiner arbeit sehr zufrieden und muss sagen ich würde nichts ändern und die kinder haben immernoch genügend zeit mit mir und meinem mann!!!
Eingetragen von Kerstin am 16.02.2012 um 13:31 Uhr
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du unglücklich bist. Keineswegs. Ich wäre es aber.
Das kann man sicher nicht verallgemeinern. Ich kenne Frauen, die unglücklich als Hausfrau/Mutter sind, aber auch welche, die lieber mehr daheim wären. Ich denke man muss da den Weg finden mit dem allen zufrieden sind. Nicht nur die Kinder ,aber natürlich auch nicht nur die Mutter oder der Vater.
Ehrgeiz würde ich es bei mir nicht nennen, aber ich bin sobald ich vor einer Klasse stehe einfach sehr glücklich(auch wenns jetzt doof klingt:lachen:). Mir geht es nicht darum Schulleiter zu werden oder zu promovieren, ich will unterrichten. Wäre dem nicht so hätte ich den Beruf nie gewählt.
Ehrgeiz würde ich es bei mir nicht nennen, aber ich bin sobald ich vor einer Klasse stehe einfach sehr glücklich(auch wenns jetzt doof klingt:lachen:). Mir geht es nicht darum Schulleiter zu werden oder zu promovieren, ich will unterrichten. Wäre dem nicht so hätte ich den Beruf nie gewählt.
Ehrgeiz würde ich es bei mir nicht nennen, aber ich bin sobald ich vor einer Klasse stehe einfach sehr glücklich(auch wenns jetzt doof klingt:lachen:). Mir geht es nicht darum Schulleiter zu werden oder zu promovieren, ich will unterrichten. Wäre dem nicht so hätte ich den Beruf nie gewählt.
Ehrgeiz würde ich es bei mir nicht nennen, aber ich bin sobald ich vor einer Klasse stehe einfach sehr glücklich(auch wenns jetzt doof klingt:lachen:). Mir geht es nicht darum Schulleiter zu werden oder zu promovieren, ich will unterrichten. Wäre dem nicht so hätte ich den Beruf nie gewählt.
[QUOTE=hanja;431304]
Und wenn man nie so richtig viel Geld hatte, fällt es einem auch nicht so schwer, mit dem, was da ist, hauszuhalten. [/QUOT
Eingetragen von Danny4 am 16.02.2012 um 14:23 Uhr
Ich freue mich immer wieder, dass es hier im Forum nicht den 'Kampf' arbeitenden Mütter/Hausfrauen gibt.
Denn ich denke, genau wie Danny: jeder muss raus finden, was für ihn /sie und seine /ihre Familie das Beste, das Passende ist.
Es gibt da kein Verkehrt!
Kinder deren Eltern viel arbeiten müssen nicht zwangsläufig darunter leiden, genauso wenig, wie Hausfrauen einfältig sind, um nur zwei Vorurteile aufzugreifen!
Ich denke, jeder ist seines Glückes Schmied!
Übrigens bin ich auch ein 'Arbeiterkind' , wo Studieren nicht selbstverständlich war! Trotzdem haben wir 3 Schwestern es alle irgendwie hingekriegt.
Danny, daher kann ich es verstehen, dass Du es dann auch nutzen willst!
Übrigens kann ich gut verstehen, dass Du als Lehrerin glücklich bist, ich denke, für mich wäre das auch was gewesen!
LG hanja
Eingetragen von hanja am 16.02.2012 um 14:57 Uhr
Ich arbeite seitdem Junior 1 Jahr ist. Ich wollte eigentlich 3 Jahre zuhause bleiben, bis Timm in den Kindergarten geht, habe aber nach 1 Jahr den Job angeboten bekommen. Hier im Ort, war super.
Erst arbeitete ich 30 Stunden, nach einem Jahr 15 Stunden, dann Jahre auf 400Euro Basis, seit 2009 wieder 20 Stunden.
Im Nachhinein würde ich es heute anders machen, Timm nahm mir das Arbeiten sehr übel und schrie, wenn ich heimkam und ihn von den Schwiegereltern mit heimnehmen wollte.
Ich würde warten, bis er im Kindergarten ist. Und dann nur halbtags, dass ich daheim bin, wenn er heimkommt.
So wie es jetzt läuft, läuft es gut. Ich arbeite Mo - Mi. früh, Do habe ich frei u. Fr. arbeite ich den ganzen Tag. Timm ist mittlerweile froh, wenn er nachmittags sturmfreie Bude hat :beguiled:
Ich kenne es auch noch so, dass Mütter daheim geblieben sind, in meinem Elternhaus arbeitete meine Mutter nie.
Heute ist es aber so, dass uns das Geld nur von meinem Mann nicht reichen würde und ich mitarbeiten MUSS. Dafür haben wir ein Eigenheim und wissen, wofür wir arbeiten....
Ich denke, es muss jeder für sich selbst wissen, wie es für ihn am besten ist.
Eingetragen von TimmU am 16.02.2012 um 15:47 Uhr
Ich habe mir als die Kinder kamen eine lange Zeit genommen um sie erst mal einzugewöhnen.
Wir haben ja im Ausland adoptiert und da musste erst mal eine Vertrauensbasis aufgebaut werden.
Seit der Kleine 4 ist arbeite ich jetzt wieder 25 Stunden die Woche. Nur am Vormittag. Für mich passt es so. Ich müsste nicht, aber es ist gut mal raus zu kommen.;)
Eingetragen von Snoops am 16.02.2012 um 16:06 Uhr
@Danny4-----ich bin im nachhinein sogar froh das ich zuhause blieb wegen meinem Sohn....denn ich bin nicht nur seine Mutter sondern auch Freundin,Kumpel,Trösterin,Ratgeberin usw...(denke dies wollen wir ja alle für unsere Kinder sein...smile)
wir beide verstehen uns blind...
und das tut gerade nach Trennung--Scheidung uns beiden sehr gut so ein Verhältnis zu haben...
Ich musste ja NICHT arbeiten gehen,denn mein Exmann verdiente sehr gut....somit fiel mir damals diese Entscheidung nicht schwer...
nur habe ich nun das Nachsehen und habe halt keine lange Berufserfahrung vorzuweisen...
Aber ich such brav weiter,irgendwas wird sich schon noch finden-----die Hoffnung stirbt zuletzt...
Eingetragen von Mischa am 16.02.2012 um 16:06 Uhr
hanja, so ein Kampf ist wirklich blöd. Da haben wir doch alle besseres zu tun und nutzen usnere Energien lieber anders.
Mischa, Schließ doch nicht von dir auf andere*g*
Ich will meinen Kindern nur eine gute Mutter sein. Das schließt Trösterin und in gewissen Rahmen auch Ratgeberin mit ein. Freundin und Kumpel will ich auf keinen Fall sein. ;)
Eingetragen von Danny4 am 16.02.2012 um 16:23 Uhr
Warum sich auch bekämpfen?
Ich akzeptiere ja auch wenn sich jemand
nur für Familie und Haushalt entscheidet.
Mich persönlich würde es nicht ausfüllen.
Und das Verhältnis zu meiner Tochter ist innig
und vertrauensvoll.
Einmal sah sie mich an der Kasse und ich sah in
ihrem Blick wie stolz sie war - das tat gut:super:
Eingetragen von Marita am 16.02.2012 um 23:09 Uhr
@Danny4--wegen Freundin und Kumpel ------ ( kommt drauf an wie man es sieht)
du - es tut ganz gut mit Kids auf einer Wellenlänge zu sein...
über die gleichen Sachen lachen,was zusammen unternehmen können,die gleichen Filme mögen,Motorsport und Fussball begeistert sein,die gleiche Rockmusik hören,über vieles disskutieren können usw...usw...
Meinungsverschiedenheiten kennen wir zwischen uns beiden gar nicht....
Ich denke wenn manche Eltern ein bischen mehr in diese (Freundschafts-)Richtung gehen würden mit ihren Kids ---wäre so manche Trotz - und Pubertätsphase für einige sehr gut zu überstehen....
Aber jedem das Seine und mir das Meine...'g'
Eingetragen von Mischa am 17.02.2012 um 08:14 Uhr
Ich denke auch - jeder sollte es so handhaben, wie er es für richtig hält.
Bekämpfen muss man sich deshalb wirklich nicht - jeder geht seinen Weg !
Eingetragen von jodatz am 17.02.2012 um 09:37 Uhr
Junior gefällt es auch immer wieder, wenn er mich an der Kasse sieht.
Er träumt davon, einmal selbst an der Kasse zu sitzen.
Na, das darf er dann vielleicht am Girls/Boy-day.
Denn da darf er in meinem Laden.;)
Großer Bruder arbeitet auch darin abends neben der Schule. Da ist Junior doch schon ein bisschen neidisch. Das würde er auch gerne. Aber dafür ist er einfach zu jung.:biggrin-new:
Eingetragen von alusru am 17.02.2012 um 09:49 Uhr
Das hat für mich alles nichts mit Freundin und Kumpel zu tun. Natürlich kann ich mit meinen Kindern diskutieren(teilweise sehr hitzig), wir unternehmen viel zusammen was auch uns allen Spaß macht und schauen oft die gleichen Filme. Ab und an ist ihr Musikgeschmack auch ganz ok;) Mein Mann geht mit den Jungs regelmäßig ins Stadion und beim Mottorsport sind wir uns auch alle einig. Finden wir langweilig und können damit nichtsanfagen. Wir sind in vielen Dinge nabsolut auf einer Wellenlänge. Trotzdem schreiten wir uns oft genug. Aber das fidne ich schön so. Meinungsverschiedenheiten machen für mich das Leben erst so richtig spannend. Ich 'streite' mich mit meinem Mann auch regelmäßig(z.b.über Politik), aber das macht unsere Beziehung aus. Wenn wir uns irgendwann nicht mal mehr streiten, lass ich mich scheiden:lachen:
Ich kenne halt einige Frauen, die sich als beste Freundin ihrer pubertierenden Töchter verstehen. Die tragne die gleichen völlig alterunangebrachten Klam
Eingetragen von Danny4 am 18.02.2012 um 18:13 Uhr
Ich sehe das wie Danny!
Freundin will ich meinen Kids auch nicht sein, obwohl viele Punkte vom Muttersein und Freundinsein sich überschneiden!
Aber z.B. fänden meine Kids es sicher blöd, wenn ich die gleiche Musik wie sie hörte oder der Vater die Hosen so tief hängen hätte wie Junior:lachen:!
Die Kids (zumindest unsere) wollen sich ja von uns Eltern auch abgrenzen! Auch mal Provozieren mit ihrem Auftreten. Das müssen sie auch, um sich mit den Jahren von den Eltern zu lösen und irgendwann ihr eigenes Leben zu leben, denke ich!
Und wenn sie dann weg sind, machen sie manches wieder wir wir!:lachen:
Ich bin immer für meine Kinder da, aber ihre Freundin bin ich nicht!
LG hanja
Eingetragen von hanja am 19.02.2012 um 11:15 Uhr
Tja,dann hab ich mich halt falsch ausgedrückt mit 'Freundin'
ich meinte damit das mein Sohn ---sehr bald 19 ----mit all seinen Sorgen und Nöten (wenn er mal welche hat) zu jeder Zeit zu mir kommen kann
wir können zusammen was unternehmen ---- wenn er will !!! ansonsten bin ich aussen vor....
wir sind halt nun mal Motorsport begeistert,denn es liegt uns im Blut--da es frühere Rennfahrer in unserer Verwandtschaft /Familie gibt
auch Fussball liegt im Blut,da z.b. auch mein Vater im Verein früher spielte...
Ansonsten will ich einfach nur ausdrücken das ich immer da bin für meinen Sohn egal was passiert....aber dies sollten ja alle Eltern für ihre Kinder sein....da sein für sie......
und Streit...gibt es nun mal keinen zwischen Tassilo und mir.....leichte Meinungsverschiedenheiten ---klar ( sind auch gut so,wäre sonst langweilig im Leben)....aber kein lautstarker Streit......
aber wie schon geschrieben:
JEDEM DAS SEINE---UND MIR DAS MEINE
mir / uns gefällt unser Zusammenleben wie es war und ist.......Basta !!!:D:)
Eingetragen von Mischa am 19.02.2012 um 11:35 Uhr
Mischa, das ist auch gut so!!!:)
Wahrscheinlich ist das Wort Freundin der einzige Unterschied, den wir machen:lachen::lachen:
LG hanja
Eingetragen von hanja am 19.02.2012 um 14:32 Uhr
sieht ganz so aus hanja:lachen:
Eingetragen von Mischa am 19.02.2012 um 14:42 Uhr
Vermutlich meinen wir wirklich alle das Gleiche. Wir drücken es nur jeweils anders aus:)
Ich denke genau wie ihr, wenn alle mit der Familiensituation zufrieden sind, ist alles in Ordnung.
Eingetragen von Danny4 am 19.02.2012 um 15:46 Uhr
Hi,
also ich habe mir auch die gleiche Frage wie du gestellt. Bei uns in der Umgebung war dann einmal eine Veranstaltung, namens lokale Bedürfnisse für Familien. Bei dieser Veranstaltung kann man sich beraten lassen.
Sie haben mir sehr dazu geraten, dass man zwar sein Leben auf die Kinder ausrichten soll, aber auch auf seine Bedürfnisse achten sollte.
Also wenn du das für richtig haltest, dann geh Arbeiten. Deine Kinder sind ja eh im Kindergarten.
Hier mal der Link:
Eingetragen von alex13 am 14.06.2013 um 22:28 Uhr
Hallo in die Runde,
ich bin Lehrerin, habe seitdem mein Kind 2,5 Jahre alt ist mit halber Unterrrichtsstundenzahl unterrichtet und seit einem halben Jahr (Kind ist nun 14) arbeite ich 75%.
Ich finde die Diskussion, wer hier wem was zugesteht und dass hier keine bösen Rabenmütter/Hausmütterchen-Diskussionen stattfinden, überflüssig... Sorry...
Tatsache ist, dass nicht arbeitende Frauen politisch nicht (mehr) erwünscht sind. Ehefrauen, die nicht arbeiten und deren Ehe sich aus welchen Gründen auch immer auflöst, stehen verdammt alleine... vor allem finanziell.
Und mit um die 10 Jahren und mehr aus dem Beruf/dem Arbeiten raus, findet sich oftmals gar nichts mehr...
Oder was ist im Alter, wenn der Hauptverdiener früh stirbt... Die 'Witwenrente' beträgt nur 55%... und das bei sowieso schon wirklich schmalen Renten...
Oftmals reicht bei einem Einkommen das Geld nicht aus, privat zusätzlich in jungen Jahren vorzusorgen. Wenn dann noch nicht mal abbezahltes Wohneigentum vorliegt, dann wird's knapp...
Ich weiß nicht, warum Frauen in Deutschland das Arbeiten so unattraktiv finden... Ich habe mich lange - angesichts so vieler nicht arbeitender Frauen (was sich jetzt in meinem Umfeld deutlich verändert hat) - fast bedauert. Ich hätt' jederzeit das Handtuch geworfen, wenn es sich mir angeboten hätte... (obwohl ich meine Arbeit wirklich liebe!)
'Wir' Frauen hier in D neigen dazu, bei geringster Möglichkeit die Nichterwerbstätigkeit als seeligmachend und glücksbringend anzusehen und dann auch zu wählen... Das ist in anderen Ländern überhaupt nicht der Fall... Ich weiß nicht, ob es nur an der schlechten Kinderbetreuung liegt (Ferien, Krankheitsfall). Andererseits sehe ich an den ganzen unterschiedlichen Modellen, wie Arbeit möglich ist. Eine Freundin von mir (OP-Schwester) arbeitet eine Woche voll, drei Wochen nicht. Plus Wochenenden. Damit deckt sie seit Jahren Ferien voll ab. Eine andere Freundin arbeitet drei Tage voll, zwei gar nicht. Manche haben sich Arbeitsstellen vor Ort gesucht und sind in Grundschulzeiten mittags zu Hause gewesen und nachmittags noch mal gegangen...
Als Frau nicht zu arbeiten, geht nur dann, wenn das Geld des Mannes reicht, privat für's Alter für die Frau vorzusorgen plus Wohneigentum abzubezahlen. Urlaube sollten auch noch drin sein, genauso sollten die höheren Kosten der Schulen der Kinder (Klassenfahrten, Schulaustausch etc.) ohne Not beglichen werden können.
Alles andere finde ich *nochmalsorry* fahrlässig.
Und damit habe ich den ideellen Wert von Arbeit noch gar nicht aufgegriffen... Die Bedeutung für mich (ich kann etwas richtig richtig gut... und mache es gerne!) und bin Vorbild für mein Kind. Mein Alltag hat Struktur, ich falle in keine Löcher, wenn das Kind größer und selbstständiger wird.
Die Mütter der Freunde vom Sohn arbeiten alle... Polizistinnen, Bauingenieurinnen, Krankenschwestern, Sozialpädagoginnen, Erzieherinnen, Büroangestellte... Halbtags, Vollzeit, besondere Arbeitszeitmodelle... es ist viel möglich, man muss einfach nur wollen.
Eingetragen von Deala am 21.07.2013 um 12:28 Uhr
P.S.
Meine Mutter hat immer gearbeitet und war jahrelang Chefsekretärin in einer Versicherung. Nein, wir wohnen in Westdeutschland *g*...
Ich war damit unter meinen Freundinnen allerdings auch die einzige, die jedes Jahr 3 Wochen Urlaub auf Mallorca oder Ibiza gemacht hat. Eine Erfahrung, die mich sehr geprägt hat und dazu geführt hat, dass ich als Studentin eine Saison in Spanien gearbeitet habe.
Eingetragen von Deala am 21.07.2013 um 12:35 Uhr
Deala, im Prinzip hast du Recht. Heutzutage kann es sich kaum jemand leisten, dass die Mutter ganz zu Hause bleibt.
Trotzdem ist Dein persönlicher Fall wohl nicht der der Durchschnittsmutter. Ganztags arbeiten oder auch viele Stunden macht nur Sinn , abgesehen davon, dass ich es auch rechtens finde, prinzipiell gerne beim Kind zu bleiben, wenn der Verdienst , nach der Bezahlung der Betreuungskosten für das Kind, noch so viel übrig lässt, dass sich das Arbeiten lohnt. Wenn nachher nur 3-4 Euro übrig bleiben, muss mir der Job schon wahnsinnig viel Spaß machen, damit ich es mache. Auch hilft der Doppelverdienst bei Vielen nicht, 3 Wochen Spanien zu finanzieren, sondern ist absolut notwendig um Miete und Lebenshaltungskosten zu zahlen.
Von daher hast Du in der Sache Recht, aber ein bisschen 'elitär' wirkt Dein Beitrag schon.
LG hanja
Eingetragen von hanja am 23.07.2013 um 09:15 Uhr
Hanja, ich kann dir da voll zustimmen.
Ich arbeite halbtags, seitdem mein Sohn 1 Jahr alt war.
Männe ist nur ein 'einfacher' Sachbearbeiter in einem kleinen Familienunternehmen und ich als Arzthelferin verdiene auch nicht die Welt.
Wir haben ein eigenes Haus und auch Schwiegereltern, denen die Rente kaum reicht. Deshalb müssen wir alles, also Strom, Wasser, Heizöl, alleine zahlen.
Uns reicht das Geld gerade so, dass man mal essen gehen kann. Urlaube können wir uns nicht jedes Jahr leisten.
Es wäre schön, wenn alle, die arbeiten so gut verdienen würden, dass sie sich 3x pro Jahr Urlaub leisten können, aber die breite Mehrheit hat dafür keine Mittel!
Eingetragen von TimmU am 23.07.2013 um 18:02 Uhr
Hallo noch einmal,
ich würde dazu gerne noch mal Stellung nehmen :-).
Betreuungskosten, die Gehälter auffressen, gibt es doch maximal bis zum Kigaeintritt - also bis zum 3. Geburtstag. Wir haben für den Kigaplatz z.B. 160 Euro bezahlt und in etwa so hoch sind hier auch die Hortkosten. Da ich mit Arbeiten keinen Minijob meine (der sich für die Rente nicht auszahlt), sollte dennoch Geld überbleiben, auch nach Abzug eventueller Betreuungskosten. Und selbst WENN Betreuungskosten hoch sind, ist es doch eine Milchmädchenrechnung, die vom Gehalt der Frau (ideell) abzuziehen. Das sind Kosten für BEIDE Eltern und beide Eltern arbeiten für ihre Rente.
'Gerne beim Kind bleiben'. Ja, bis zum 3. Geburtstag, dann ist doch aber im Grunde genommen fast jedes Kind mehrere Stunden im Kiga. Mir fällt das jetzt schwer, dieses Argument nachzuvollziehen.
Ich habe mein Augenmerk hauptsächlich auf ein gutes Auskommen im Alltag gerichtet und weniger auf 3 Wochen Spanien ;-). Urlaub geht auch in einer Ferienwohnung am Steinhuder Meer. Nix anderes als das meinte ich. Meine Urlaube können anders aussehen, weil ich eine Ausbildung habe, mit der ich mehr Geld verdiene.
TimmU, zahlt Ihr Hausnebenkosten für Deine Schwiegereltern mit? Echt... wow *hutab* und dann noch ein eigenes Haus. Dann könnt Ihr aber außerordentlich gut wirtschaften. Gibt es da auf Dauer keine Änderung?
Ja, ich kann verstehen, dass dieser Wortschwall als elitär empfunden wird. Ich hatte mit viel mehr Widerworten gerechnet. Ich will einfach nur wachrütteln, sich es nicht in der Muttifalle zu bequem einzurichten mit 'Och, Geld reicht doch, die Ansprüche sind halt nicht so hoch, muss auch nicht immer in den Urlaub...'. Das ist ein Bumerang, der im Alter sehr weh tun kann.
Eingetragen von Deala am 06.08.2013 um 17:17 Uhr
Ich finde auch dass man nach einer Zeit zurück zieht wenn man ein Kind hat. Der Mann kann ruhig arbeiten gehen, während die Frau auf das Kind aufpasst. Ist doch eine faire Aufteilung .. :biggrin-new:
Eingetragen von Spezialist am 13.08.2013 um 12:39 Uhr
ich finde das ist ein ganz schwieriges thema für uns frauen heutzutage.
einerseits will man jeden schritt seines kindes mitbekommen und jede minute genießen, denn diese zeit kommt nie wieder. als oma kann man lange nicht alles machen was man als junge mutter stemmen kann. aber die heutige lage macht es uns sehr schwer zu hause zu bleiben, weil es entweder an geld oder anerkennung fehlt. 'nur hausfrau und mutter' finde ich erbärmlich, es gibt so viel zu tun als mutter und wenn man nebenbei arbeitet schafft man das alles gar nicht. man will dann auch seine ruhe haben und kann nicht 100% für das kind da sein. ich muss leider wieder arbeiten gehen, weil das geld bei uns nicht reicht aber ich habe die 2 jahre zu hause voll und ganz genossen und würde am liebsten wieder nach hause.
ich beneide euch mamas die zu hause bei ihren kindern sein dürfen. und ich respektiere die mütter die die balance zwischen arbeit und familie hinbekommen!
Eingetragen von Celine am 19.08.2013 um 21:22 Uhr