Impfstelle

Hallo, in nächster Zeit stehen bei meinen Kindern auch Impfungen bevor. Maritas schlimme Erfahrung bei der Impfung ihrer Tochter hat mich darauf gebracht: >Sie kam in den Oberarm! Po wäre mir lieber gewesen da sieht sie es nicht!< Könnt ihr euch bei euren Ärzten eigentlich aussuchen, wo ihr oder eure Kinder gepiekst werden und wo steckt ihr es denn besser weg? Wo seid ihr denn eigentlich als Kinder geimpft worden?

Hallo Sandra, an deiner Stelle würde ich mir nicht die Sorgen machen wo gepiekst wird, sondern eher was geimpft wird! Das Thema Impfen steht bei uns auch auf der Tagesordnung und leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass Ärzte und Medien extrem durch die Impfindustrie beeinflusst sind und somit nicht mehr objektiv Rat geben. Unsere Kleine ist bisher gar nicht geimpft und wird wenn überhaupt gegen Diphterie, Tetanus und Polio geimpft. Alles andere ist meiner Ansicht nach einfach Quatsch und das Risiko der Impfschäden zu hoch. Viel höher als das Risiko zB einer Masernerkrankung. Wenn man sich nur mal vorstellt, was in solchen Impfstoffen enthalten ist, kriegt man echt Angst und Bange. Aluminium oder Formaldehyd zum Beispiel. Das das für einen kleinen Körper nicht gesund sein kann, ist klar. Ich weiss jetzt nicht, in wie weit du informiert bist, aber ich kann dir ein , dass alle Eltern mal gelesen haben sollten um die Impfentscheidung richtig treffen zu können. Man sollte nicht immer auf Ärzte vertrauen. Was die Impfstelle angeht, ist es glaube ich egal wo, dem Kind wird es so oder so nicht unbedingt gefallen. Gruß René

Hallo Rene, ich wiederspreche dir einfach mal aus dem Gefühl der Mutter heraus ( nicht deiner natürlich ) - Masern sind hochansteckend, können in den meisten Fällen hohe Komplikationen auslösen ( bis hin zur Sterblichkeit ) und sind inzwischen nach dem Infektionsschutzgesetz eine meldepflichtige Erkrankung. Da kommen eigentlich nur Erkrankungen hin, die nicht ganz ohne sind. Ich habe diese Themen auch mit den Kinderärzten früher lange beredet, wenn sich mal alle gegen diese Krankheiten impfen lassen würden, dann würden sie , genau so wie früher die Pocken, irgendwann aussterben. Die Impfstelle ist eigentlich wirklich egal - ich zum Beispiel muss immer sehen, wenn gestochen wird ( manchmal echt schrecklich ) Den Kindern tut es so oder so weh - wobei mein Sohn bei der letzten Impfung nur gegrinst hat.(Oberarm)

Hallo Jodatz, ich will natürlich keine Impfdiskussion anzetteln. Aber Fakt ist, dass gesunde Kinder eine Masernerkrankung locker wegstecken. Alles andere ist ein Ammenmärchen. Das durch eine Impfflicht die Krankheit aussterben würde, bezweifle ich, weil keine Impfstoff 100% wirksam ist. Eine nahezu komplette Ausrottung ist in den meisten Fällen von Krankheiten sowieso nicht unbedingt empfehlenswert, weil die natürliche Durchseuchung der Bevölkerung dadurch verhindert wird und dann die einzelnen, die dann doch erkranken, mit der Krankheit einfach schlechter fertig werden. Wie gesagt, ich kann jedem nur empfehlen sich nicht nur mit Ärzten über das Thema zu unterhalten, sondern auch selber nachzuforschen. Man wird einfach nur einseitig informiert, weil die STIKO teilweise aus Mitgliedern besteht, die aktiv von der Pharmaindustrie gesponsort werden. Deshalb gibts ja auch kaum Langzeitstudien was Impfschäden angeht. Versteh mich nicht falsch, ich bin kein reiner Impfgegner, aber es gibt einfach Dinge die man seinem Kind meiner Ansicht nach ersparen sollte. Das muss aber natürlich jeder für sich entscheiden. Gruß René

Hallo, jeder von euch hat auf seine Weise Recht--man muss selbst entscheiden wie es mit einer Impfung aussieht. ich selbst habe alle erdenklichen Impfungen hinter mir--bei uns wurde noch in der Schule durchs Gesundheitsamt geimpft--wer da nicht hinkam wurde extra mit Eltern ins Gesundheitsamt zum Nachimpfen bestellt..... Spritzen gab es immer in den Po.. Rötelimpfung gab es noch mit dem Messerchen 2 Ritze in den Oberarm Meine erste Tetanusauffrischung bekam ich in den Oberarm--keine schöne Erinnerung....(die Spritzenspitze bohrte sich so tief...) Unser Sohn hat auch alle Impfungen die es gibt hinter sich (alle in den Po)--wurden vorher sehr ausführlich mit dem Kinderarzt ausdiskutiert. Broschüren,Bücher,Internetseiten wurden natürlich auch gewälzt...... Seit es den 6-fach Impfstoff gibt und die Ganzen Für und Wider von Herstellern und Ärzten höre und lese--da überlege ich auch ,ob ich Junior nun die volle Dosis auffrischen lassen soll oder nur Tetanus??? Denn die ist ja wichtig bei Verletzungen,das wissen wir ja alle. Ach ja,mit unserem Hausarzt kann ich drüber sprechen,wo man die Spritzen hin haben will--kein Problem. Er spritzt sogar sehr gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@ rene, ich habe lange im Krankenhaus gearbeitet. Nachdem ich einmal erlebt habe, dass ein 5 jähriges Kind an den Folgen einer Masernerkrankung gestorben ist , hat sich für mich die Frage nie gestellt meine Kinder nicht impfen zu lassen.

@Gingha: Masern verlaufen bei Kindern die gesund sind zu 99,99% harmlos. Bei der größten Maserepidemie in Deutschland seit Jahren (2005 in Hessen) sind die Masern bei 222 (von 223) Kindern unproblematisch verlaufen. 1 Kind starb, allerdings wird vermutet, dass das Kind eine Immunschwäche hatte. Es hätte theoretisch auch an einer Grippe sterben können. Für mich bleibt das Risiko von Impfschäden einfach deutlich höher als das Risiko bei einer Erkrankung.

Bei der ganzen Impferei sollte man sich an die Empfehlungen der STIKO halten(ständige Impfkomission) die sind unabhängig von der Industrie.Leute die sich allgemein gegen das Impfen aussprechen geniesen es wenn die Impfrate relativ hoch ist d.h. viele Leute geimpft sind und deshalb die Ansteckungsmöglichkeiten gering gehalten werden. Z.B. ist die Quote der Männer die eine Mumpserkrankung durchgemacht haben (im Kindesalter) und nun zeugungsunfähig sind nicht zu verachten.Inzwischen ist jedes 8. Ehepaar ungewollt kinderlos und da geht bestimmt ein hoher Prozentsatz auf eine durchlebte Mumpserkrankung.Bei einer Masernerkrankung kommt es bei 3 von Tausend Erkrankungen zu einer Gehirnentzündung.Und bei der Hälfte aller an Masern erkrankten Kinder kommt es auch wenn keine Gehirnentzündung da ist zu einer Störung die im EEG zu beobachten ist.FOLGEN: später Lern-und Konzentrationsstörungen! Da die Laien ihre Meinung oft durch Herrorinfos zum Thema von anderen Laien bekommen halte ich es für überfällig in Deutschland (wie bereits in USA) die Impfpflicht per Gesetz einzuführen zum Schutze aller.

So hat jeder seine Meinung, ist auch richtig so. Aber das die STIKO unabhängig sein soll, ist wohl nicht so ganz korrekt. Wenn es so wäre, gäbe es deutlich mehr Langzeitstudien, was Impfschäden angeht. Aber da die keiner finanziert, stehen da die wenigen nicht durch die Pharmaindustrie korrumpierten Forscher leider hilflos da. Zudem werden die Eltern deshalb einfach nicht über evtl. Risiken aufgeklärt, sondern eher im Umkehrschluss falsche Horrorvisionen von lebenslang gezeichneten Masernerkrankten aufgeführt. Was eine Impfflicht angeht, darf meiner Ansicht nach der Staat nicht so vorgehen und den Eltern vorschreiben, welche Stoffe einem Kleinkind verabreicht werden sollen und welche nicht. Das sollte Entscheidung der Eltern bleiben. Wie gesagt, das muss jeder für sich entscheiden, ich wollte nur einen Buchtipp abgeben, der auf sehr objektive Weise mit dem Thema umgeht und die Entscheidung wohl für jeden vereinfacht. Danke trotzdem für die nette Diskussion.

Zumindest sind eine vielzahl von gutb ausgebildeten Forschern vor der Publikation mit eingebunden in eine Meinungsfindung und nicht nur ein oder zwei Autoren die in ihrem Buch ihre Meinung publizieren! Weitere Infos kann ja jeder im Netz unter STIKO finden.

Hallo, bei uns war ja auch die Masernepidemie und die Kinder mußten nachweisen,das sie die Masernimpfung hatten und wenn nicht,durften sie erst wieder die Schule besuchen,wenn sie die Impfung gemacht haben. Meine beiden Kinder haben alle Impfungen durch und ich würde es immer wieder machen,denn der Ablauf und die Folgen der Krankheiten sind weit höher,als eine der Nebenwirkungen zu bekommen. Selbst die Menengitis-Impfung habe ich bei beiden Kindern inzwischen gemacht,weil das Pflegekind meines Bruder,bevor es zu ihm kam an Menengitis erkrankt war und er sozusagen in sofern Glück hatte,das er 'nur' Schwerhörig geworden ist und schon mit 2 Jahren ein Hörgerät brauchte. Aber jeder muß das für sein Kind selber entscheiden und die Verantwortung für diese Entscheidung tragen. Lg Susanne

Hallo,ich finde auch das eine Impfpflicht für manche Krankheiten eingeführt wedren sollte. Ich sage,lieber eine Impfung mehr als zu wenig. Meine KInder haben z.B auch die zusätzlichen Impfungen wie Hepatitis A und B,Menigokokken u.ä. Bei beiden Kindern gab es noch keine Nebenwirkungen.Wenn man sich überlegt,auf welchen Wegen man sich nun schon anstecken kann.Man sieht es einem Kranken ja leider nicht an. Nur ein Beispiel meiner Tochter. Sie war damals 18 Monate und bekam den Rotavirus an dem sie fast gestorben ist.Den hat sie sich in der Zeit wo wir uns die Krippe angeguckt haben in der sie mal gehen sollte,geholt. Hätte es die Impfung vor 7 Jahren gegeben,hätte sie die Impfung auch. Über dieses Thema und die verschiedenen Ansichten,könnte man ewig diskutieren. Wie gesagt,es ist jedem slebst überlassen.Manche Krankheiten könnten doch verschwinden,wenn alle geimpft wären. LG Diana

Hallo Rene, ich muss Schätzle und sportswinner 12 Recht geben,was sie geschrieben haben über Masern und Mumps. Auch hier starben schon Kinder an Masern (nach der Obduktion-laut Zeitung-nicht wegen Immunschwäche -sie waren ansonsten kerngesund)und Mumps ist bei Jungs überhaupt nicht leicht zu nehmen.Da kenne ich auch Männer die deswegen keine Kinder zeugen können. Ich hatte mit 9 die Masern --trotz Impfung --der Krankheitsverlauf war auch nicht der leichteste...nach 8 Tagen hat der Hausarzt überlegt ,ob er mich nicht ins Krankenhaus einliefern sollte.... Was STIKO angeht ,da kenn ich mich nicht aus.......... Unser Sohn hat auch alle zusätzlichen Impfungen,die sportswinner12 aufgezählt hat-ohne jegliche Nebenwirkungen...

Ich mach es kurz und knapp! Jeder sollte für sich und sein Kind entscheiden was er impfen lassen will!:)

Hallo Mischa, die Mumpsimpfung steht in Verdacht Diabetes auszulösen, die Masernimpfung zusätzlich noch Autismus!!! Zum Thema Mumps gibts hier noch eine Quelle; Was Todesfälle angeht, kann ich nur eines dazu sagen: In meinem Bekanntenkreis ist vor kurzem ein Kind an den Folgen einer Impfung gestorben. Traurig aber wahr. Versteht mich nicht falsch, es gibt Impfungen die ich unterstütze. Und bis vor kurzem war ich selbst noch eiserner Verfechter von Impfungen (meine Frau kann euch ein Lied davon singen ;) ). Dann hab ich mich in die Marterie eingearbeitet und war richtig schockiert, wie es passieren kann, dass man einfach falsch geleitet wird von der Impfindustrie.

hallo rene, du hast natuehrlich recht mit dem was du schreibst. was du fuer eine meinung hast. bei uns in den niederlanden,gibt es CONSULTATIEBUREAUS. von geburt an geht man mit dem kind dort hin. zu allen untersuchungen(entwicklung,motorik,hoeren,sehen,konzentration usw) und impungen. dort habe ich auch gefragt,wie es den so mit den impfen ist. da bei meinem mann in der familie,ist 5 jahre zurueck nach einer dopelimpfung,gestorben. es konnt nie 100 % gesagt werden das es daran lag. aber man hat hier auch nie eine andere totesursache feststellen koennen. es war gegen,masern,roedeln und mums diese impfung soll sehr stark sein. das war fuer mich der grund um forzubeugen. also habe ich darauf geachtet das meinen tochter 3 wochen davor nicht krank war(besonderst kein fieber),und ich habe beide impfungen im abstand von 4 wochen geben lasen. ich bin froh ueber diese entscheidung. und wenn das negste mal eine impfung ins haus steht werden wie auch wieder das fuer und wieder abwaegen. alerdings bin ich absolut fuer impfungen. als ich schwanger war,hatte ich keinen schutz fuer masern.und so wie ich es weiss kann waeren der schwangerschaft,wenn man es bekommt das kind blind geboren werde. da weiss du wie ich geschwitzt habe,mich anzusteken.

Bei uns achten wir sehr auf den Impfschutz. Wir sind davon überzeugt. Nur gegen die Windpocken wurde keiner geimpft. Meine 3 haben diese Infektion im Kiga mitgemacht. Aber wenn unser Kleiner sie nicht bis zum Schuleintritt durchgemacht, hätte, dann hätte ich ihn auch impfen lassen. Und durch was letztendlich die Diabetes, betrifft jetzt aber nur Typ 1, auslöst, das kann keiner sagen. Mein Sohn ist davon betroffen, seit er 15 Jahre ist. Es kann durch eine ganz gewöhnliche Infektion oder sogar Stress-Situation reichen.

Hallo Rene, das Mumps auch Diabetes auslösen kann--wusste ich nicht--danke für die Info Ansonsten ist es wohl jedem selbst überlassen ,ob er impfen lässt oder nicht. Ein Risiko bleibt immer bestehen......... Mumps,Masern,Rötelnimpfung war zu Zeit unseres Sohnes noch eine Dreifachimpfung---heutzutage sind ja die 6fach Impfungen im laufen--davon bin ich nicht begeistert. @Conny--die Tuberkuloseimpfung ,die Kids hier mit 4 Tagen bekommen ist stärker !!! Vor dieser Impfung wurde ich sogar im Krankenhaus damals gewarnt--sie bieten sie an,aber das Risiko trägst du als Mutter.....

Hallo rene ,ich habe mir die Seite mal angesehen. Es ist eigentlich erschreckend,was doch durch diese Impfungen passieren kann. Warum klären die Ärzte einen aber nicht richtig auf.Man vertraut ihnen doch eigentlich. Ich bin nun am überlegen,ob meine Tochter die beiden anderen Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs bekommen soll. Das daran auch schon wer gestorben ist,kann man sich nicht vorstellen. Sind das aber nicht Ausnahmen? Weiß jemand ,ob man noch Spätfolgen bekommen kann,wenn man die Impfungen alle gut überstanden hat. LG Diana

Die Ärzte tun gut daran sich an die Informationen der Stiko zu halten was die Aufklärung zum Thema Impfen betrifft.Raten sie von einer Impfung ab,die empfohlen ist und eine Person macht die Erkrankung durch und hat dann einen gesundheitlichen Schaden kann er den Arzt verklagen und wird recht bekommen, wenn er die Beratung nachweisen kann.Übrigens sind die Forschungen zum Thema Impfen die in Deutschland mit den meisten Daten gesammmelten. Die Stiko ist eine Organisation die nicht!!! von der Pharmabranche beeinflußt ist.Sie ist unabhängig in Ihr sind Vertreter von niedergelassenen Ärzten, Forschern und Wissenschaftlern. Was Gebärmutterhalskrebs anbetrifft muß man wissen, daß man trotz dieser Impfung die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung aufsuchen muß.Außerdem ist es eine Herdenimpfung d.h. ich schütze durch eine Impfung nicht nur mich sondern auch andere,weil ich ja kein (oft unbewußter) Überträger sein kann.Eine Auffrischung ist nach der Grundimmunisierung(d.h. nach den ersten 3 Impfungen) vielleicht nach 5-7 Jahren notwendig dazu jedoch gibt es noch zu wenige Daten da es die Impfung ja erst seit diesem Frühjahr gibt.

Hallo,nachdem ich die Seite gelesen habe,mache ich mir nun auch Gedan´ken wegen der Gebärmutterhals-Impfung. Heute habe ich mich bei meinem Professor -Gyn.erkundigt wie das nun wirklich mit dieser Impfung ist. Ichhabe ihm erzählt,das ich mir nun Sorgen mache,weil ich gelesen habe,das daran auch schon Mädchen gestorben sind. Er hat mit die Angst etwas genommen.Er hat davon noch nichts gehört und er würde seine Kinder auf jeden Fall auch immer impfen lassen. Kleinere Nebenwirkungen sind natürlich nie ausgeschlossen. einer Tochter were ich die beiden Impfungen nun doch geben lassen. LG Diana

Bei meiner Großen war auch nichts mit Nebenwirkungen. Jetzt muss die Impfung nur noch lange wirken.

@ Rena Hat deine Tochter auch die Impfung wie meine Tochter bekommen und die wievielt war das. LG Diana

Die Große hat die zweite weg.