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Was hilft gegen Stottern?
800.000 Menschen sind allein in Deutschland von einem Sprechhandicap betroffen: Sie stottern. Das bedeutet, sie wiederholen und dehnen Laute und Silben, es kommt zu Wortblockaden. Dies führt zu massivem Stress, Anspannung und Angst, was wiederum die Symptome verstärkt. Nicht gerade hilfreich sind auch die oft wenig verständnisvollen Reaktionen der Umwelt und Vorurteile über stotternde Menschen. Im schlimmsten Fall wird das ganze Leben der Betroffenen vom Stottern bestimmt.
Eingetragen von admin am 11.02.2008 um 16:51 Uhr
Mein heute 27 jähr. Sohn hat auch ganz schlimm gestottert, wenn er aufgeregt war brauchte er sehr lange bis er den Satz herraus hatte.
Da es mein 1 Kind war habe ich natürlich auch Fehler gemacht. Er hat sehr spät mit sprechen angefangen so mit 4 Jahren. Und ausser wir als Eltern konnte ihn keiner verstehen.
Ich bin 1 ganzes Jahr mit ihm zur Logopädin gegangen. Ich war damals sehr erstaunt wie schnell sich der Erfolg einstellte. Er srrach nachher mit den Fingern das heißt er zeigte immer ein Wort oder Silbe mit dem Finger an.
Es wurde immer besser und irgendwann brauchte er seine Finger nicht mehr.
Eingetragen von ratlos am 11.02.2008 um 23:13 Uhr