Hunderttausende Kinder dürfen nicht zur Schule gehen, denn sie müssen Geld verdienen. Anstatt lernen zu dürfen, leisten sie ausbeuterische Kinderarbeit unter teilweise brutalsten Bedingungen. Grund genug für 40 Berliner Schülerinnen und Schüler, im Reichstag ein Zeichen gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu setzen. Die 11- bis 14-jährigen Action!Kidz der Spandauer Paul-Moor-Schule, Schauspielerin Natalia Wörner und der Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, diskutierten mit den Abgeordneten aller Bundestags-Fraktionen über ausbeuterische Kinderarbeit und stellten die Deutschland weite Aktion 'Action!Kidz vor.
Eingetragen von admin am 11.02.2008 um 16:51 Uhr
Ich finde jeden Einsatz den Kids machen Beispielhaft egal wofür denn dann ist ihnen bewusst das es immer und überall Elend oder Ungerechtigkeit herrschen.
Wer sich engagiert der ist informiert heißt es. Und wer sich informiert dem wird eventuell klar wie gut es einem doch geht.