Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
hyperaktivitaet
hallo zusammen,
ich habe gerade den artikel ueber hyperaktivitaet und ADS gelesen.
der war recht interesant.
gluecklich leidet mein kind nicht unter so etwas.
sie ist zwar sehr aktiv,aber nicht so das wir uns dahingehend
sorgen machen muessten.
trotdem habe ich eine frage.
da der artikel nicht weiter darauf eingeht,
habe ich gedacht ich frage es hier im forum.
vieleicht weis ja der eine oder ander etwas darueber?
jetzt zur frage,
weis jemand von euch wie so eine HYPERAKTIVITAET
bei kindern entsteht?
so wie ich gelesen habe ist es bei ADS so das man es vererben kann.
Eingetragen von conny am 12.08.2007 um 13:43 Uhr
Hallo Conny!
Ich denke, unter folgendem Link kannst Du diesbezüglich einige Antworten auf Deine Fragen bekommen.
Nicolas hat ja auch ADS und zusätzlich auch noch eine Dyskalkulie (Rechenschwäche) und eine auditive Wahrnehmungsstörung
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 14:00 Uhr
hallo chris,
na da hast du sicherlich auch alle haende mit ihm voll.
ich habe da ja garkeine anung.
was ist den dann mit deinem sohn?
er ist doch dann geistig normal entwickelt?
ich meine er kann ganz normal leben/
entschuldige,wenn ich das so schreibe.
aber ich habe echt ueberhaupt keine anung was das alles ist.
Eingetragen von conny am 12.08.2007 um 14:18 Uhr
hallo chris,
war gerade auf der seite.
aber da steht auch nicht das was ich wissen moechte.
kann ein kind das bekommen,wenn das umfeld nicht stimmt.
zbsp. eltern mit alkohol,drogenproblemen...
Eingetragen von conny am 12.08.2007 um 14:22 Uhr
Hallo Conny!
ADS kann man nicht bekommen, wenn die Eltern Alkohol- oder Drogenabhängig sind. Was zu Problemen führen kann und auch sicherlich wird, wenn die Eltern sich in keinster Weise INteresse an der Lebensführung des Kindes hat und das Kind nur mit sich selbst beschäftigt ist. Kinder mit ADS benötigen mehr als andere Kinder klare Strukturen in ihrem Leben.
Nicolas ist vollkommen normal entwickelt, er besucht auch ganz normal eine Regelschule und keine Förderschule. Ist gut bis sehr gut in Deutsch, aber auf Grund seiner Rechenschwäche schwach in Mathe. Er bekommt Ergotherapie um die Hörleistung zu verbessern und die Konzentration zu fördern.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 14:32 Uhr
danke fuer die ausfuehrlichen worte.
da habe ich wieder was gelernt.
also kann man das auf die reihe bekommen.
sind sie dann noch hyper oder ganz normal(was ist normal?)
wie andere kinder auch?
oder muss man mit ihnen,zbsp. mehr auspower sport machen.
um die energie zu entladen?
Eingetragen von conny am 12.08.2007 um 14:44 Uhr
Das ist unterschiedlich, es gibt ja halt 'nur' ADS und ADHS. ADHS ist mit Hyperaktivität. Und je nach schwere der Erkrankung werden die Kinder halt Medikamentös behandelt. Bei Nicolas wollen wir es derzeit ohne Medikamente versuchen, da er eigentlich recht wenig soziale Probleme hat und derzeit auch ohne Probleme in der Schule mitkommt. Sollte sich sein Gesamtbild allerdings verändern, so werden wir auch über Medikamente nachdenken müssen. Nicolas versuche ich nach Möglichkeit viel draußen rumlaufen zu lassen, so ist er abends wenigstens etwas müde. Fernsehen ist für ihn Gift, dann ist er hinterher so überdreht, dass man keine Freude mit ihm hat. Wenn ich wirklich konsequent meinen Weg mit Nicolas gehe, was ich auch nicht immer mache, so ist es ganz gut auszuhalten. Lassen wir aber, gerade wie jetzt in den Ferien, den Schlendrian einziehen, dann kann man ihn den ganzen Tag nur an die Wand klatschen, dann ist er einfach unbrauchbar
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 14:54 Uhr
mann das ist ja dann fuer eltern echt schwerst arbeit.
kann mir gut vorstellen das du dann am abend echt fertig bist.
nur von deinem sohn.
und da rege ich mich ab und an ueber meine kleine auf.
wobei ich sagen muss,das auch fremde menschen manche male zu mir sagen,na mit der
kleinen hast du aber auch beide haende voll.
sie ist eben ein aktieves kind.
Eingetragen von conny am 12.08.2007 um 15:00 Uhr
Ich weiß, man soll die Kinder ja untereinander nicht vergleichen, aber ich muß gestehen, dass ich das schon öfter mache. Und wenn ich so die Zwei vergleiche, hätte ich, zumindest im Kleinkindalter, eher auf eine Hyperaktivität bei Janina als bei Nicolas getippt. Deswegen war´s bei Nicolas im Gesamten relativ schwer zu diagnostizieren, da er sich stellenweise völlig untypisch verhalten hat, zumindest hab ich das immer gedacht. Erst als mir unsere KiÄ ein Buch empfohlen hat 'Wackelpeter und Trotzkopf' hab ich immer mehr Nicolas erkannt und nicht Janina. Dieses Buch beschreibt Nicolas wirklich fast so, wie er ist.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 15:08 Uhr
Hallo Chrissy,
einer meiner großen hat auch ein ADS allerdings ohnr Hyperaktivität. Auch da merkt man sehr schnell, ob er viel am PC oder TV war. Früher, als er jünger war, war es schlimmer, jetzt mit 17 geht es. Er rastet aber eher aus als der andere Zwilli. Ich sag dann immer, kotzbrockig.
Ich denke, dadurch das er Trompete in einem Verein spielt hat zu seiner Verbesserung mitgetragen. Und weil er älter geworden ist.
Problematik in der Schule war früher leichte Ablenkbarkeit, aber zu still, zu verträumt im Unterricht. Er hat auch mehr Probleme in Mathematik, aber keine Diskalkulie.
Ich glaube, bei ihm kommt es auch daher, weil er ein Frühchen mit Untergewicht war.
alusru:)
Eingetragen von alusru am 12.08.2007 um 17:19 Uhr
Hallo alusru!
Das steht bei Nicolas ja noch nicht fest ob er ADS oder ADHS hat, deswegen sind wir immer noch zum Testen in der kinderpsychiatrischen Tagesklinik. ADS auf jeden Fall, Tendenz dann aber wohl doch zu ADHS, allerdings müssen wir da den nächsten Termin mit der Psychologin, die derzeit leider noch Urlaub hat, abwarten.
Bei uns trifft ja auf folgender Seite das meiste zu, von daher denke ich, dass die Tendenz zu ADHS doch größer ist.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 18:04 Uhr
Sag mal Chris
sind ADS Kinder auch uneinsichtig und
haben auf alles eine Antwort:frage:
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 20:57 Uhr
Wenn Du jetzt den Gerechtigkeitssinn ansprichst, so trifft das auf Nicolas zu und auch auf ein paar ADS-Kinder die ich kenne. Und auf alles eine Antwort, egal ob passend oder nicht, hat er auch. Manchmal geht mir sein geplapper tierisch auf den Wecker, zumal er ja noch recht laut spricht. Es gibt Tage, da verbiete ich ihm Stellenweise das Reden, weil sein Mundwerk gar nicht stillsteht. Und ständig wird dazwischengeplappert und irgendein Kommentar abgelassen. Das kann schon sehr an die Substanz gehen.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 21:02 Uhr
Ich glaube nämlich das meine ADS hat!
Wir sind auch schon angemeldet im Frühförderzentrum!
Ich hoffe das es bald los geht!
Die haben ja Wartelisten!
Wenn Du so erzählst denke ich Du sprichst von meiner!:roll_eyes:
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 21:04 Uhr
Ich muß ja gestehen, dass ich ja schon ein gutes Jahr diesen Verdacht gehegt habe, aber nie so richtig wahrhaben wollte. Im November hab ich mich dann ersteinmal mit der Ergotherapeutin unterhalten und als dann das Zeugnisgespräch mit seiner Klassenlehrerin anstand und dieses auch geführt hatte, hab ich unsere KiÄ auf den Verdacht angesprochen. Die hat uns zum Glück sehr ernst genommen und uns in eine Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie überwiesen und uns auch das Buch 'Wackelpeter und Trotzkopf' empfohlen. Nachdem ich dann das erste Kapitel des Buches gelesen hatte, hatte ich echt das Gefühl gehabt, die würden von Nicolas schreiben. Ich hab ihn direkt darin erkannt.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 21:16 Uhr
Ich hab es auch zu einer Psychologin gesagt und
sie meinte das glaube sie weniger!
Jetzt aber ist sie auch der Meinung es könnte sein!
Hatte mich aber vorher schon angemeldet!
Dachte schaden kann es nicht!
Wie ist das mit der Tagesklinik?
Du sagst er geht ganz normal in die Schule
und danach dann in die Tagesklinik?
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 21:19 Uhr
In die Tagesklinik müsste er nur, wenn er auf Medikamente eingestellt wird. Ansonsten hatten wir immer Termine an denen Nicolas zu verschiedenen Tests musste und die dann mehrere Stunden andauern.
Die Tagesklinik setzt sich, wenn die Kinder aufgenommen werden, mit der Schule in Verbindung, nimmt sich den Lehrplan und den Stand der Klasse und die Kinder werden dann dort unterrichtet. Das Gute daran ist halt, dass es dann kleine Klassen sind mit vielleicht mal nur 2 oder 3 Schülern. Der Sohn einer Freundin ist ja hochgradig hyperaktiv und auch mittlerweile ziemlich gut auf Medikamente eingestellt und in seiner damaligen Klasse waren 5 Kinder.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 21:27 Uhr
Ich wart halt mal ab was auf mich zukommt!
Hoffe bloss das die Ungewissheit bald ein Ende hat!:mmm:
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 21:37 Uhr
Wir haben ja die Diagnose dann am vorletzten Schultag erhalten. Auch wenn ich das Ergebnis schon geahnt habe, so hat es mich doch ganz schön von den Socken gehauen. Man ahnt etwas, hofft aber, dass sich diese Ahnungen nicht bewahrheiten.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 21:39 Uhr
Aber wenn man weiss was dann kann man auch gezielt
dagegen angehen!
Man tappt nicht so in der Ungewissheit rum!
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 21:44 Uhr
Das schon! Das ist ja auch erleichternd, aber trotzdem trifft es einem mit einem Schlag, auf den man sich, egal wieviel man ahnt, egal wieviel man liest, nicht vorbereiten kann. Wenn sich dann alles gesetzt hat, dann hat man auch den Kopf frei für das danach (Therapie, Medikamenteneinstellung usw.). EInen Ort von uns weg gibt es eine Selbsthilfegruppe für Eltern von ADS-Kindern, die ich nach den Ferien mal besuchen werde. Dann weiß man wenigstens, man ist mit seinen Problemen nicht allein und hat, neben den Therapeuten, noch andere Ansprechpartner, die sogar wissen, welche Gefühle man durchlebt
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 21:48 Uhr
Das ist eine gute Idee!
Das hilft bestimmt!:super:
Wenn ich mal sowas angeboten kriege mache ich
es auch!:)
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 21:51 Uhr
Unsere Psychologin hat mir diese Selbsthilfegruppe empfohlen und auch ans Herz gelegt, weil die Leiterin der Gruppe sehr informiert ist über das Thema AD(H)S
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 22:01 Uhr
Da bin ich ja froh das ich Dich kenne!
Da kannst Du mir genau schildern wies war!?:)
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 22:02 Uhr
Das würde ich dann natürlich gerne machen!
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 22:03 Uhr
Ich bestehe drauf!:super:
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 22:04 Uhr
Hallo Chrissy,
Bei meinem Sohn ist es auch so, das er auf egal was, ständig seinen Senf dazu geben muss. Heute noch so, aber leider oft unüberlegt. Da denkt man ständig, wie soll es ihm im Beruf gehen, wenn er so einen Käse von sich gibt.
Außerdem empfindet er sich als das arme schwarze Schaf der Familie und einen sehr großen Gerechtigkeitsinn hat er auch.
Er war und ist es immer noch, sehr anstrengend.
alusru:)
PS. Manchmal glaube ich, er gibt sich anders, wenn kein Elternteil in der Nähe ist, denn er hat gute Note in der Schule in Teamarbeit und Mitarbeit.
Eingetragen von alusru am 12.08.2007 um 22:08 Uhr
Also meine hat auch auf alles eine Antwort -
aber das hat Hand und Fuss!
Eingetragen von Marita am 12.08.2007 um 22:09 Uhr
Hallo alusru!
Von Nicolas weiß ich, dass er bei Freunden vollkommen anders ist. Dann denk ich manchmal, ob es nicht an uns liegt! Ich weiß, dass das Quatsch ist, das hat auch die Psychologin gesagt, aber ich fühl mich dann manchmal richtig schlecht.
Hat Dein Sohn auch immer das Bedürfnis 10 Dinge auf einmal zu erledigen und doch nichts fertig zu bringen?
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 22:12 Uhr
Ich weiß jetzt nicht wie ich das ausdrücken soll.
Wenn er etwas zu erledigen hatte, war er ziemlich planlos. Dinge, die ihn interessierte, konnte er stundenlang machen.
Für Mathematik üben, war eine Katastrophe. Selbst heute noch, wenn ich zu ihm sage, was er machen soll, fühlt er sich im ersten Moment überfordert und weiß nicht, wie er Dinge angehen soll.
Der Schreibtisch gleicht einem Saustall, er hat kaum Platz zu schreiben. Und er kann logische Zusammenhänge nicht auf andere Situationen anwenden. (Mathematik).
Aber er hatte und Hat immer seine Hausaufgaben gemacht, selten was vergessen.
In der 3. Klasse wurde mit ihm bei einer Kinder- und Jugendpsyschologie ein Aufmerksamkeitstraining gemacht. Vor allem in der Rechtschreibung wirkte es Wunder, das heißt beim Abschreiben hat er wesentlich weniger Fehler gemacht als vorher. Ab der 4. Klasse bekam er für 2-3 Jahre Ritalin, aber von mir aus mit ungutem Gefühl. Das Schriftbild wurde besser. Nach 2-3 Jahren haben wir es von uns aus abgesetzt. Und siehe da, es ging dann auch.
Gut, jetzt ist er 17. Er hat sich vieles erarbeitet und hat in der Schule sehr wenig Probleme im Gegensatz zu früher.
alusru
Eingetragen von alusru am 12.08.2007 um 22:37 Uhr
Hallo alusru!
Da sind Dinge dabei, die auch auf meinen Sohn zutreffen. Manchmal ist er vollkommen unorganisiert, beginnt an allen Ecken was neues und beendet nichts. Wenn ihn aber was interessiert, dann kann er sich stundenlang damit beschäftigen. Allerdings ist er sehr Ordnungsliebend. Seine Schuhe stehen akurat in einer Reihe, sein Zimmer ist immer augeräumt (Autos in Autokiste, LEgos in Legokiste usw.), dafür kann ich seinen Schrank jeden Tag aufräumen, weil alles wild und durcheinander drin rumfliegt. Er ist begabt was das Schriftliche anbelangt, hat für sein Alter einen hohen Wortschatz, weiß diesen auch anzuwenden, versagt aber im logischen Denken. Ein Beispiel: 8 + 7 = 15, das ist klar, wenn dann aber da steht: 8 + = 15 oder 15 - 7 =, dann fehlt es ihm an der Logik, dass das im Grunde alles schon eine Reihe drüber steht und das Fingerrechnen fängt von vorne an.
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 22:44 Uhr
Hallo Chrissy,
die Schule wird nicht leicht werden für dich und deinen Sohn, zumal er auch noch Diakakulie hat, was meiner ja nicht hat.
Aber die ganze Mühe, die du und dein Mann aufbringt, wird sich garantiert lohnen. Und nehmt jede Hilfe, die er und ihr bekommen kann, in Anspruch, aber da seid ihr ja auch auf den richtigen Weg.
Wir haben unseren Sohn auch bis zur abgeschlossene 9. Klasse der Realschule gebracht mit Üben und zum Schluß auch mit Nachhilfe in Englisch und Deutsch. Danach wechselte er auf die Berufsfachschule und wird im nächsten Jahr sie beenden. Allerdings wird er ab September wieder Nachhilfe in Englisch bekommen, weil er mit der Grammatik, was auch mit Logik zu tun hat, Schwierigkeiten hat.
alusru:)
Eingetragen von alusru am 12.08.2007 um 22:52 Uhr
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich in dieser tagespsychiatrischen Kinderklinik sehr gut aufgehoben fühle. Anfänglich hatte ich ja Skrupel, halt wg. Psychiatrie und das da nur 'Verrückte' hinmüssen, aber die fangen Dich ganz gut auf bei Problemen und leiten Dich auch wieder auf den richtigen Weg. Sie wissen, wie und wo ich mich hinwenden muss wg. Förderung und helfen auch dem Lehrer bzw. in unserem Fall der Lehrerin.
Ich weiß, dass die kommenden Jahre noch anstrengend werden, aber egal wieviel Kraft dies kosten wird, für meinen Sohn werde ich die aufnehmen, denn er kann ja schließlich nichts für seine Probleme
Eingetragen von chrissyf.71 am 12.08.2007 um 22:57 Uhr
Das ist die richtige Einstellung.
alusru:)
Eingetragen von alusru am 12.08.2007 um 23:01 Uhr