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Mein Kind hat Angst vor Tieren

Einige Kinder haben Angst vor Tieren. Wir erklären Ihnen, was Sie dagegen tun können und geben Ihnen und Ihrem Kind Tipps gegen die Angst. Alles über Haustiere erfährt Ihr Kind jeden Monat in der Kinderzeitschrift Tierfreund.
Wissen über Haustiere - Die beliebtesten Haustiere: Mein Kind hat Angst vor Tieren

Hiiiiiilfe!!!

Viele Menschen haben panische Angst vor Spinnen, sogar, wenn sie aus Plastik sind. Ihr Kind bekomm einen Schreikrampf bei Spinnen oder Panik bei Hunden? Wir haben Tipps gegen die Angst.

Toll! Schon am ersten Tag in seiner neuen Klasse wurde Lukas von seinem Banknachbarn eingeladen. Punkt 15 Uhr klingelte Lukas bei Jens. Das Tor öffnete sich automatisch. Lukas betrat den Vorgarten und bekam den Schreck seines Lebens. Eine riesige Dogge raste auf ihn zu. Im ersten Moment wollte Lukas auf der Stelle kehrt machen und weglaufen. Doch dann blieb er wie versteinert stehen. Instinktiv tat Lukas genau das Richtige.

Hunde mit Jagdeifer

Es ist gar nicht so leicht, cool zu bleiben, wenn ein fremder Hund auf einen zurennt, hinter einem her läuft oder gar mit den Zähnen zuschnappt. Doch wenn Ihr Kind weiß, wie Hunde ticken und es sich richtig verhält, wird die Angst kleiner und vielleicht ganz verschwinden.

  • Regel 1: Stehen bleiben
    Hunde laufen und jagen gern. Wenn sich etwas vor ihren Augen bewegt, wird ihr Jagdinstinkt geweckt. Dinge, die sich nicht bewegen, werden schnell uninteressant. Der Hund wird uns Menschen vielleicht beschnuppern, doch in der Regel nicht mehr. Ihr Kind sollte leise und freundlich zu ihm sprechen. Einen aggressiven Hund werden die Besitzer sicher nicht auf Kinder loslassen. Und wenn doch?
  • Regel 2: Keine Panik
    Das ist zwar leichter gesagt als getan, doch wenn sich Ihr Kind wehrt, wird der Hund automatisch noch fester zubeißen, auch wenn er "nur" spielen will. Das wäre ein wirklich blödes Spiel, das kein Hundbesitzer seinem Tier erlauben sollte. Als Warnung kann Ihr Kind laut und energisch "Aua" oder "Nein" rufen. Genauso laut ruft es den Besitzer um Hilfe.
  • Regel 3: Nicht in die Augen starren
    Starrt man einem Hund direkt in die Augen, empfindet er das als Bedrohung. Das macht ihn wütend. Also besser auf einen anderen Teil seines Körpers schauen. 

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Katzen-Monster

Lisa fürchtet sich vor Mogli, dem schwarzen Nachbarskater. Sobald Lisa auftaucht, legt Mogli die Ohren flach an und faucht böse. Dabei sind seine Pupillen fast kreisrund und sein Gesicht ist verzerrt. So zeigt der Kater, dass er zwar Angst hat, aber auch zum Angriff bereit ist.

  • Regel 1: Die Katze in Ruhe lassen
    Keinesfalls sollte Ihr Kind auf eine wütende Katze zugehen und etwa versuchen, sie zu streicheln oder auf den Arm zu nehmen. 
    Einer Katze starrt man auch nicht in die Augen. Ebenso wie Hunde empfinden das Katzen als Bedrohung.
  • Regel 2: Keine Hektik
    Einer wütenden Katze geht man am bestenaus dem Weg. Man dreht sich langsam und ohne hektische Bewegungen um und entfernt sich von dem "Tiger".
  • Regel 3: Schreien hilft nicht
    Katzen verabscheuen laute, schrille Töne. Bei einer verängstigten wütenden Katze können sie Panik hervorrufen und sie zum Angriff veranlassen. Also lieber leise Töne anschlagen!

Jedes Tier hat seine Eigenarten

Hund ist nicht gleich Hund. Katze nicht gleich Katze, jedes Tier hat seine Eigenarten, über die der Besitzer Ihr Kind aufklären sollte. Das gilt auch für andere Tiere.

  • Regel 1: Nicht anfassen
    Ob Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster: Fremde Tiere sollte Ihr Kidn nicht ohne Erlaubnis ihres Besitzers anfassen. Er wird Ihrem Kind zeigen, wie die beiden sich "beschnuppern" können. Der Geruch ihrer "Familie" ist den Tieren vertraut, jedoch nicht der Geruch eines Fremden.
  • Regel 2: Niemals beim Fressen stören
    Gleich ob fremdes oder eigenes Tier. Wer ein Tier beim Fressen stört, muss mit wütenden Reaktionen rechnen.
  • Regel 3: Kein Tier bedrohen
    Wildes Herumfuchteln mit den Armen oder einem Gegenstand, zum Beispiel einem Stock, empfinden besonders Hunde als Drohung. Mit Schreien und Schlagen wird alles noch viel schlimmer. Das macht Tiere aggressiv oder scheucht sie erst auf. So geht jedes Vertrauen verloren.
  • Regel 4: Nicht ärgern
    Klar ist, dass man kein Tier piesacken darf, etwa am Schwanz ziehen. Nicht so leicht zu verstehen ist, dass Tiere unsere Art von Spaß oft nicht verstehen. Wer zum Beispiel "Tiger" spielt und wild fauchend auf eine Katze zuläuft, muss sich nicht wundern, dass Mieze in Panik gerät. 
    Lukas jedenfalls erholte sich von dem ersten Schreck und sagte mit ruhiger Stimme: "Mann, hast du mir einen Schreck eingejagt. Du bist ja auch ein Riesenkalb." Was Lukas sagte, war der Dogge schnuppe, doch es klang nett. Und schon wedelte sie mit dem Schwanz.

Phobie – Angst, die krank macht

Wenn Melli eine Spinne sieht, gerät sie in Panik. Sie bekommt keine Luft mehr, wird krebsrot im Gesicht und rennt davon. Ebenso geht es vielen anderen Menschen mit Mäusen, Ratten, Schlangen und anderen Tieren. Doch dagegen lässt sich mit Hilfe eines Verhaltenstherapeuten etwas tun. Oft genügt schon eine einzige Therapie-Stunde, damit die Angst verschwindet.

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