Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
unfähige Lehrerin?
Hallo zusammen,
ich hatte letzten Montag Elternsprechtag und ich habe mich sehr über seine Lehrerin geärgert bzw. ihre arogante Art.
Mein Sohn ist im August eingeschult wurden in eine Schule mit Eingangsstufe. Auf meine Bitte hin hatten sie ihn mit in die 1. Klasse eingestuft, da er schon 6 1/2 war und die anderen in der Eingangsstufe gerade mal 5 geworden sind. Die Lehrerin hat meiner Meinung nach ihm von vorne herein keine wirkliche Gelegenheit gegeben mit den anderen mitzukommen.. sie meinte von Anfang an.. das er es nicht schaffen würde, da die anderen ja schon ein Jahr länger hier wären.. dann hat sie mir ein Förderprogramm auf die Nase gesetzt das ich innerhalb von 7 Wochen seine Feinmotorrik ausbauen sollte (das hier war alles kurz nach den Herbstferien). Im November gab es dann noch ein Gespräch in dem sie mir mitteilte das Justin für die erste Klasse ungeeignet ist. bzw. überfordert und er nicht mitkommen würde und sie ihn wieder zurückstuft, weil er zu langsam ist mit dem Schreiben. Er hätte sie wohl auch schon zweimal in den Bauch geboxt und schließlich möchte sie den Stress nicht haben mit ihm <- das hat sie gesagt!
Nun mal zum eigentlichen Geschehen von letzter Woche. Erst lobte sie ihn, das er sie nicht mehr boxen würde und schob glei hinten an, das wenn er es doch noch mal machen sollte sie sofort zum Rektor geht.
Dann ging es weiter das seine Motorrik besser wäre, aber noch besser werden müsste, da er zeitweise doch so unleserlich schreiben würde.. weiter wäre seine Gramattik so schlecht.. er hat einen Satz geschrieben: In Ostern habe ich Geburtstag, anstatt 'an Ostern habe ich Geburtstag und ihre wären da zu viele Rechtschreibfehler drin <- öhm hallo er ist erst ein halbes Schuljahr da *grübel. Auf die Anmerkung von mir das sicherlich andere auch Fehler in der Gramattik haben kam ein' nein die anderen nicht'
Dann würde er im Unterricht rumlaufen und nicht auf sie hören und er sollte doch deswg zu einer Ergotherapie gehen, da das ein Zeichen mangelnder Konzentration wäre.. da hab ich zu ihr gemeint wo ihre Autorität den Kindern gegenüber wäre.. das sie ihn dann halt auch härter ansprechen sollte oder ihn bestrafen mit mehr Aufgaben, Ecke stellen was weiß ich.. da kam zurück 'ich darf das nicht' , aber sie könnte mich jedes Mal anrufen und ich dürfte ihn dann abholen kommen.. :mmm: <- dazu fällt mir nix mehr ein..
Gibt es eigentlich überhaupt noch gescheite Lehrer und Schulen? Allein die Tatsache das ich sie darauf aufmerksam machen musste, das er keine Haushaufgaben mit nach Hause bringt und sie meinte sie dürfte ihn ja nicht zwingen.. wenn er keine möchte brauch er auch nicht.. bei so ner Einstellung und so einem seltsamen Schulsystem brauch ich mich nicht zu wundern das unsere Kinder immer dümmer werden..
Oh, doch recht lang geworden, hoffentlich blickt hier einer durch. *lach
Und danke schon mal fürs Durchlesen.
LG Ines
Eingetragen von ines80 am 30.01.2008 um 14:33 Uhr
Hallo Ines
erstmal wäre es schön wenn man wüsste aus
welchem Bundesland Du kommst?
Dann könnte man vergleichen!
Und welche Schulart ist es?
Vielleicht Waldorf oder Montessorie oder was es sonst
noch gibt?:mmm:
Eingetragen von Marita am 30.01.2008 um 15:16 Uhr
Hallo Ines,
Über deinen Bericht bin ich erst mal sprachlos. Gut, Eingangsstufe kenne ich bei uns nicht, mein Sohn wurde auch mit 6 in die 1. Klasse aufgenommen. nd in der 1. Klasse lernen sie doch erst lesen und schreiben. Grammatik erklärte uns die Lehrerin ab der 2. Klasse.
Oder wird bei euch schon in der Eingangsklasse lesen, rechnen, schreiben gelernt und das ist die Voraussetzung für die 1. Klasse. :sorry: wenn es etwas verwirrt rüberkommt.
Ich glaube, es ist beser, wenn du noch erwähnst welches Bundesland und ob normale Grundschule oder eine alternative Form.
Mir kommt es nach deinem Bericht auch so vor, dass die Lehrerin sich nicht soviel Mühe machen möchte.
Eingetragen von alusru am 30.01.2008 um 17:33 Uhr
Danke für eure Antworten.
Also wir wohnen in Hessen und es ist eine ganz normale Grundschule mit Eingangsstufe (Einschulung mit 5 und die Eingangsstufe kann bis auf drei Jahre ausgebaut werden).
Sie lernen in der Eingangsstufe die Buchstaben, das Schreiben, das Lesen und auch Rechnen. Müssen viel basteln und malen. Alles aber in vereinfachter Form ohne Zwänge, also alles kann nix muss. Und die Eingangsstufe ist mit der 1. Klasse in einem Klassenraum. Sie machen keinen Frontalunterricht sondern sitzen in Gruppen an Tischen und dürfen jede Woche ihre Plätze tauschen. Kurzum Kindergarten in Schulform.
LG Ines
Eingetragen von ines80 am 30.01.2008 um 21:36 Uhr
Hallo Ines,
heißt es dass die Eingangsstufe zusammen mit der 1. Klasse 3 Jahre dauern kann, oder nur die Eingangsklasse?
Eingetragen von alusru am 30.01.2008 um 22:27 Uhr
Hallöchen Ines
bin auch sprachlos über dein Bericht, aber irgenwie kommt es mir gar nicht überraschend vor, weil wir haben auch PROBLEME OHNE ENDE mit dem Klassenlehrer meiner Tochter (3.Klasse).
Du hast gefragt, Frage ich mich auch mal jeden Tag im Moment. Und muss sagen, dass ich auch leider eher derzeit zur 'Lehrerhasserbande' gehöre.
Er hat anscheinend 30 JAHRE ERFAHRUNG!! Tja! Ich komme aus Irland, und mein Deutsch ist gar nicht 100%, aber ich könnte sehr viel besser Deutsch unterrichten! Mein Schatz kommt fast jeden Tag ohne 'Hausis' nach Hause, und sagt wie der Herr W.... wieder mal was witziges erzählt hat. Schön, bis zum nächsten Halbjahreszeugnis und die Schulempfehlung, wann mein Kind den Stoff für 3. und 4. Klasse alles nicht geschafft hat. Ich bin im Moment darüber so besorgt, dass ich selber mit 'Hausis' aufgeben angefangen habe. Viele Eltern haben schon Gespräche mit Herrn W und der Rektor gehabt, aber seit den Herbstferien hat sich die Situation nicht verbessert. Gleich nach den Fastnachtsferien gibt's wieder einen Elternabend. Bin mal gespannt was gescheht...
Liebe Grüße :gn:
The Imp
Eingetragen von LittleImp am 30.01.2008 um 22:51 Uhr
Hallo Ines,
die Einstellung dieser Lehrerin zeigt eindeutig, dass sie deinen Sohn nicht haben will und ihm deshalb keine Chance gibt.
Kinder lernen in der 1. Klasse zu schreiben und sich auszudrücken. Bei uns war es so, dass auf Rechtschreibfehler nicht so groß geachtet wurde. Sie konnten schreiben, wie sie meinten und erst, wenn das Wort richtig durchgenommen war, sollten sie es richtig schreiben können.
Die Lehrerin nimmt ihm doch die Freude am Schreiben mit ihren Bemerkungen. Dass das Schriftbild auch erst so nach und nach besser wird, müsste ihr auch bekannt sein.
Meiner Meinung ist sie nicht durchsetzungsfähig und schiebt somit die Schuld den Kindern in die Schuhe.
Wenn er schon so 'schlecht' ist, wie sie meint, sollte er doch Hausaufgaben machen um zu üben. Wieso kann sie ihn nicht zwingen? Wenn die Klasse welche aufbekommt, muss er die doch auch machen.
Wenn ich das hier alles lese, bin ich froh, dass meine Kinder nur gute Lehrerinnen an der Grundschule haben.
Eingetragen von junastern am 31.01.2008 um 07:47 Uhr
Nur die Eingangsstufe kann bis zu drei Jahren dauern, dh. wenn die Lehrer der Meinung sind das Kind schafft es nicht wird es zurückgestellt und bekommt wieder neue Klassenkameraden.
LG Ines
Eingetragen von ines80 am 31.01.2008 um 08:59 Uhr
Danke für deine Antwort.
Ja, so kommt es mir auch vor, als ob sie was gegen Justin hätte, dabei sind da echt schlimmere Kinder in der Klasse drin. Vielleicht mag sie aber auch mich nicht, weil ich den Mund aufmache und ihr sage was mir nicht passt und sie lässt es über ihn aus... momentan bin ich am überlegen, ob er nicht die Klasse wechseln soll, da die Klassen auch nach Orten getrennt sind und er keinen hat aus unsrer Ortschaft (Wir sind nach seiner Einschulung ein Dorf weiter gezogen).
Wir machen hier auch schon zu Hause zusätzlich was für die Schule und es klappt auch.
LG Ines
Eingetragen von ines80 am 31.01.2008 um 09:07 Uhr
Auch dir danke für deine Antwort.
Klingt ja auch nicht so berauschend bei dir. Manche Leher gehören echt verboten.
Gruß:)
Eingetragen von ines80 am 31.01.2008 um 09:11 Uhr
Hallo Ines,
da fällt mir leider nichts ein, denn bei uns gibt es keine Eingangsstufe. Kennst du aus euem Wohnort schon einige, die in der Paralellklasse Kinder haben? Dann kannst du dich bei ihnen mal erkundigen, wie weit da ihre Kinder sind. Vielleicht hätte er da mehr Chancen.
Und schreibe bitte wie es weitergeht.
Eingetragen von alusru am 31.01.2008 um 09:31 Uhr
Hallo ines,
mich würde mal interessieren,wieso dein Sohn erst so spät eingeschult wurde? Hätte er nicht ein Jahr vorher schon in diese Eingangsstufe eingeschult werden können und hat er davor denn einen Kindergarten besucht?
Grundsätzlich habe ich momentan auch eine etwas negative Meinung über unser Schulsystem. Man muss es aber auch mal aus Sicht der Lehrer sehen. Sie haben bis zu 30 Kinder in einer Klasse, da bleibt wenig Zeit für die Förderung einzelner Kinder. Das ist aber ein politisches Problem. Für die Bildung und ausreichend Lehrer ist halt in unserem Land kein Geld da:sauer:.
Das dein Sohn seine Lehrerin in den Bauch boxt und im Unterricht herumläuft , finde ich allerdings schon heftig. Wie kommt es, das er keinerlei Respekt vor ihr hat? Ist er zuhause auch so? Ein 6 Jähriger sollte meiner Meinung nach schon wissen, wie man sich Erwachsenen gegenüber verhält.
Bei uns gibt es seit der ersten Klasse ein Hausaufgabenheft, in dem steht, was die Kinder auf haben. Vielleicht kannst du mit der Lehrerin absprechen, dass dein Sohn aufschreiben muss, was er zuhause machen soll. Das solltest du dann aber auch kontrollieren, ob er es macht .
Eingetragen von Gingha am 31.01.2008 um 09:36 Uhr
Hallo Ines
Hast du dich schon mal mit den Eltern von anderen Schülern unterhalten?
Bei unserem Sohn war das Problem das er ein Junge ist und seine Lehrerin Mädchen lieber mag. Sie hat für unseren Sohn auch eine Ergotherapie gewollt.
Nach Rücksprache mit dem KInderarzt ist mein Mann einmal richtig laut bei der Lehrerin geworden und seid dem haben wir Ruhe.Unser Zappelphilip wechselt demnächst aufs Gymnasium.Lass nicht zu,das dein Kind in eine Schublade gesteckt wird,allerdings muss er lernen, das man in der Schule auf seinem Platz bleibt.
lg Niflan
Eingetragen von niflan am 31.01.2008 um 09:51 Uhr
Hallo Ines,
ich bin selbst Förderschullehrerin und schiebe aber selbst gerade einen ziemlichen Frust auf eine bestimmte Lehrerin meines Sohnes vor mir her...
Das nur vorweg, damit Du keine Angst vor mir haben musst ;)
Eine Kollegin sagte gestern zu mir (ihre Kinder sind schon über 30), dass sie sich auch gerne mit den Lehrern ihrer Kinder angelegt hat...
Tja...
Ich versuche es mal alles ein bisschen in 'Problemfelder' einzuteilen:
1.) Vielleicht magst Du erläutern - die Frage stellte Gingha schon - warum Dein Sohn 'erst' mit 6,5 Jahren in diese mir völlig unbekannte Eingangsstufe kam.
Hier vermute ich, dass es vielleicht Gründe gab, die der Schule bekannt sind und bei der Lehrerin von vornherein schon inneren Widerstand ausgelöst haben...
2.) Es scheint einmal ein Verhaltensproblem zu geben. Boxen für so einen kleinen Kerl ist schon heftig. Selbst ich an einer Förderschule mit 'besonderem Klientel' habe solche Attacken in 17 Berufsjahren noch nicht erlebt. Welches Angebot konntest Du der Lehrerin machen, dass es nicht wieder vorkommt...? Wie arbeitet Ihr zu Hause an der Wut in Deinem Kind...? Macht Ihr Ergotherapie...?
3.) Es gibt da wohl auch ein 'Lernproblem'. Rechtschreibfehler haben Kinder noch lange... sich darüber auszulassen nach einem halben Jahr ist eher ein Witz... In der Grammatik sollten Kinder spätestens zur Einschulung fit sein. War der von Dir zitierte Satz ein einmaliger Ausrutscher oder hat Dein Sohn noch mehr Probleme mit der richtigen Satz- und Wortstellung und der Beugung? Falls ja, das nennt sich Dysgrammatismus und kann grundsätzlich beim Logopäden behandelt werden. Dafür stellt Dir jeder vernünftige Arzt ein Logopädenrezept aus!
Es kann übrigens sein, dass Dein Sohn so eine Wut in sich hat, weil er tatsächlich überfordert ist... Das muss nicht sein, aber vielleicht denkst Du drüber nach...?
Da Dein Sohn erst zu Beginn seiner Schullaufbahn steht, er dort wohnt, wo er nicht zur Schule geht, würde ich auch für einen Wechsel plädieren. Es ist viel wert, wenn die Kinder nachmittags ihre Freunde in fußläufiger Entfernung haben. Hier ist das Recht zum Umschulung auch auf Deiner Seite!
Melde Dich noch einmal zu den Fragen, vielleicht kann ich Dir dann noch helfen!
Eingetragen von Deala am 31.01.2008 um 10:28 Uhr
bei uns gibt es so eine eingangsstufe auch nicht.
finde ich persönlich auch nicht so toll.
es ist doch für alle kids einfacher,wenn sie mit 6 oder 7 eingeschult werden.
da hat keiner vorlauf,z.b. die kids die mit 5 anfangen.
da kann man doch von den neuen nicht gleich verlangen das die alles können wie die anderen.
lg diana
Eingetragen von sportwinner12 am 31.01.2008 um 20:59 Uhr
Also so eine Vorlaufstufe haben wir auch nicht, was wir haben ist die Vorschule und die ist für Kinder mit Sprachförderbedarf zwingend und dann auch kostenlos.
Von dort gehen die Kinder in die Erste Klasse. Die Kinder lernen in der Vorschule Dinge wie malen, ausmalen, schneiden, auch eine Weile konzentriert arbeiten, Wortschatzbildung, Natürlich auch etwas fürs Allgemeinwissen, usw.
Sie lernen solche Dinge wie, Schnürsenkel binden und den eigenen Namen schreiben.
Sie lernen natürlich auch spielerisch die anderen Buchstaben und Zahlen kennen, aber weder rechnen, lesen und schreiben steht wirklich auf dem Programm.
In der ersten Klasse fangen dann alle an - bis zum ende der zweiten Klasse sollte das Lesen lernen abgeschlossen sein. Schreiben lernen sie, aber wenn was falsch ist, ist das am Anfang auch noch ok. Grammatikalische Fehler werden korrigiert - sie lernen freies Sprechen usw. Aber alles nach und nach-
Das was bei euch verlangt wird finde ich für eine erste Klasse schon ganz schön heftig.
Es gibt ein paar Schulen bei uns, die etwas anders arbeiten - mit klassenübergreifenden Unterricht usw. aber das sind eher ausnahmen.
Was für eine Schule ist das ? Kirchlich ( von da habe ich sowas auch schon gehört )
Und warum war dein Sohn nicht in der Eingangsstufe ?
Eingetragen von jodatz am 31.01.2008 um 21:13 Uhr
Es ist eine Dorf-Grundschule mit Eingangsstufe (vom Prinzip her haben die einen guten Ruf), nix kirchliches.
Warum er nicht mit 5 eingeschult wurde.. nun ja wir sind damals aus Rheinland-Pfalz im September 06 kurtfristig umgezogen nach Hessen und die zuständige Schulbehörde hat sich geweigert Justin aufzunehmen mit dem Argument.. ' solange wie ich nicht wieder arbeiten bin (Arbeitswechsel hat nicht so funktioniert wie es sollte und platze dann auch da ich erst im Dezember einen Kiga platz bekommen hatte) sind sie nicht verpflichtet ihn aufzunehmen, wenn ich nachweisen würde das ich eingestellt werden sollte könnte er sofort in die Schule kommen und dann kam noch hinzu das der Rektor der Schule meinte sie hätten keinen Platz mehr.
LG Ines
Eingetragen von ines80 am 04.02.2008 um 15:14 Uhr
[QUOTE=Deala;60838]Hallo Ines,
ich bin selbst Förderschullehrerin und schiebe aber selbst gerade einen ziemlichen Frust auf eine bestimmte Lehrerin meines Sohnes vor mir her...
Das nur vorweg, damit Du keine Angst vor mir haben musst ;)
Eine Kollegin sagte gestern zu mir (ihre Kinder sind schon über 30), dass sie sich auch gerne mit den Lehrern ihrer Kinder angelegt hat...
Tja...
Ich versuche es mal alles ein bisschen in 'Problemfelder' einzuteilen:
1.) Vielleicht magst Du erläutern - die Frage stellte Gingha schon - warum Dein Sohn 'erst' mit 6,5 Jahren in diese mir völlig unbekannte Eingangsstufe kam.
Hier vermute ich, dass es vielleicht Gründe gab, die der Schule bekannt sind und bei der Lehrerin von vornherein schon inneren Widerstand ausgelöst haben...
2.) Es scheint einmal ein Verhaltensproblem zu geben. Boxen für so einen kleinen Kerl ist schon heftig. Selbst ich an einer Förderschule mit 'besonderem Klientel' habe solche Attacken in 17 Berufsjahren noch nicht erlebt. Welches Angebot konntest Du der Lehrerin machen, dass es nicht w
Eingetragen von ines80 am 04.02.2008 um 15:29 Uhr
Hallo ines,
also, dass eine Schule ein Kind nicht aufnimmt, vorallem wenn die angeblich so viel Wert darauf legen, weil die Eltern / Mutter nicht arbeitet, habe ich noch nie als Grund gehört - dieses kenne ich nur aus unseren Kitas,wenn man einen Ganztagsplatz haben möchte.
Kein Platz - ok, aber ich weiß aus Erfahrung in unserer Schule, dass die doch einen gewissen Spielraum haben.
Eingetragen von jodatz am 04.02.2008 um 15:45 Uhr
Eingetragen von ines80 am 04.02.2008 um 15:58 Uhr
Ich glaube dir das - kann es aber nicht fassen.
Ich glaube ich hätte glatt einen Brief an die Bildungssenatorin, Ministerin usw. geschrieben - sowas gibt es doch gar nicht !!!!!!
Eingetragen von jodatz am 04.02.2008 um 16:32 Uhr