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Fast Food für Kinder?

Döner, Pizza und Pommes frites schmecken lecker und sind an fast jeder Ecke zu bekommen. Links liegen lassen? Fällt gerade mit Kindern schwer und ist auch gar nicht nötig. Denn klug eingesetzt, kann auch Fast Food seinen Platz in einer gesunden Ernährung finden.
Tipps für Eltern - Bewegungs- und Gesundheitstipps: Fast Food für Kinder?

Fast Food nur eine schnelle Sünde?

Döner, Pizza und Pommes frites schmecken lecker und sind an fast jeder Ecke zubekommen. Links liegen lassen? Fällt gerade mit Kindern schwer und ist auch gar nicht nötig. Denn klug eingesetzt, kann auch Fast Food seinen Platz in einer gesunden Ernährung finden.

Schnelles Essen wird leicht zum Dickmacher für Kinder

Vor allem bei Jugendlichen ist Fast Food sehr beliebt. Kein Wunder, das Angebot ist groß: von Döner Kebab, Pommes frites über Bratwürste und Hamburger bis hin zur Pizza in allen Variationen. Dazu noch einen süßen Softdrink oder Milchshake – ganz nach dem Geschmack der Jugendlichen.

Der Vorteil von Fast Food für Kids

Es ist schnell verfügbar, schmackhaft und unkompliziert. Das Problem: Die meisten Gerichte enthalten jede Menge Kalorien und Fett, liefern aber kaum wertvolle Nährstoffe. Nehmen Kinder zu viel und zu häufig Fast Food zu sich, besteht die Gefahr, dass sie schnell ungewollt zunehmen.

Ernähungskombinationen für Kinder

Fast Food gänzlich abzulehnen, würde es für Kinder noch verlockender machen. Im Sinne einer ausgewogenen Ernährungsweise gilt: Ein- bis zweimal die Woche geht Fast Food klar. Dennoch sollten Sie einiges beachten:

Kombinieren Sie clever: Auch Fast-Food-Restaurants bieten gesunde Alternativen an. Bauen Sie diese Angebote in Ihre Bestellung ein. Zum Beispiel bestellen Sie zum Hamburger etwas Obst oder zur Pizza einen knackigen Salat. Kombinieren Sie immer eine wertvolle Komponente mit einer weniger gesunden. Beim trinken gilt: Softdrinks sind Kalorienfallen. Wählen Sie besser ungesüßte Varianten wie Mineralwasser.

Schaffen Sie einen Ausgleich: Nutzen Sie die anderen Mahlzeiten des Tages als Ausgleich. Mit einem gesunden Frühstück und Abendessen fällt Fast Food zum Mittagsessen nicht so schwer ins Gewicht.

Sparen Sie Kalorien: Auch bei Fast Food gibt es große und kleinere Sünden. Mit einer vernünftigen Auswahl können Sie einiges an Kalorien einsparen. Ein Hamburger hat zum Beispiel nur halb so viele Kalorien wie ein größerer Burger mit Käse und Spreck. Bei Pommes frites oder einem Menü hilft die Bestellung der kleineren Portion, um unnötige Kalorien zu sparen.

Fast Food ist kein Snack: Was den Energiegehalt betrifft, ist Fast Food für Kinder als Hauptmahlzeit einzuschätzen. Deshalb sollte Ihr Kind sollte die Speisen in Ruhe und bewusst genießen. Bewegung hilft dabei, die große Kalorienaufnahme wettzumachen. Am besten machen Sie mit, denn gemeinsam macht es doppelt Spaß.

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Gesundes Fastfood mit Kindern zubereiten

Fast Food muss nicht zwingend ungesund sein. Wenn Sie es zuhause selbst zubereiten, können Sie Ihre eigene, gesunde Variante zaubern. Zum Beispiel Hamburger aus Vollkornbrötchen, Salat und Frikadellen, Pommesfrites aus dem Backofen mit bunter Rohkostoder eine Pizza aus Vollkornmehl. Oder bereiten Sie Ihr eigenes Ketchup zu. Das ist nicht nur lecker und gesund, sondern günstiger als ein Besuch im Fast-Food-Tempel. Neben dem Geschmack finden Kinder und Jugendliche vor allem die unkonventionellen Tischmanieren beim Fast Food verlockend. Also drücken Sie mal ein Auge zu und essen Sie mit den Fingern. Strohhalme bringen Spaß und kleckern sollte auch erlaubt sein.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Fast Food einfach erklärt?

Fast Food bedeutet "schnelles Essen". Der Begriff stammt aus dem Englischen. Damit sind demnach Speisen gemeint, die man sehr schnell zubereiten und essen kann, beispielsweise Tiefkühlpizza, fertige Burger oder auch die Currywurst und Pommes vom Imbiss. Doch Fast Food kann aufgrund der schlechten Nährstoffverteilung krank und der vielen Kalorien dick machen. Ein Burger, Pommes mit Mayonnaise und eine Cola haben durchschnittlich 1.100 Kalorien. Bei Kindern ist dies die Hälfte des täglichen Bedarfs.


Was spricht für Fast Food?

Fast Food ist bei vielen, egal, ob Kinder oder Erwachsene, beliebt für zwischendurch. Es ist schnell verfügbar, einfach zubereitet und schmeckt. Fast Food hin und wieder zu verzehren, dagegen spricht nichts, denn zwischen der Arbeit, Familie und dem Haushalt bleibt oftmals wenig Zeit zum Selberkochen. Es passt auch zu einer kurzen Mittagspause. Fast Food ist im Gegensatz zu Restaurants günstig. Doch man sollte sich nicht dauerhaft davon ernähren, da viele Gerichte reichlich Kalorien und Fette enthalten und im Gegenzug kaum wertvolle Nährstoffe bieten. So bergen sie das Risiko für Übergewicht und können Krankheiten fördern. Daher ist es besser, frische Zutaten zu verwenden und selbst zu kochen.


Warum sollte man auf Fast Food verzichten?

Fast Food kann auf Dauer gesundheitsschädigend sein, denn wer es hauptsächlich zu sich nimmt, riskiert, dass wichtige Nährstoffe fehlen. Das Salatblatt und zwei Scheiben Tomaten im Döner reichen beispielsweise nicht aus, um den täglichen Bedarf an wertvollen Stoffen, wie Vitaminen, zu decken. Langfristiges Fast Food fördert verschiedene Beschwerden, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsprobleme und Kopfschmerzen. Zudem steckt darin oft viel Zucker, der die Zähne angreift und Übergewicht fördert. Letzteres wird durch die häufig vielen Kalorien verstärkt. Die enthaltenen Geschmacksverstärker sind chemische Substanzen, die im Gehirn ein künstliches Hungergefühl auslösen. Bei den Fetten handelt es sich zum Großteil um die sehr ungesunden Transfettsäuren, die Krankheiten, wie einen Herzinfarkt, begünstigen.


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