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Eifersucht bei Geburt eines Geschwisterchens

Wenn sich ein Geschwisterchen ankündigt, bringt das eine große Veränderung in der Familie mit sich. Es ist wichtig, das erstgeborene Kind gut auf die Rolle als große Schwester oder großer Bruder vorzubereiten. Hierfür gibt es einige Möglichkeiten, um eine Eifersucht zu vermeiden.

@iStock1319802621

Viele Familien wünschen sich zwei Kinder. Doch ein Geschwisterchen bringt erhebliche Veränderungen mit sich. Dies betrifft nicht nur die Eltern, sondern auch den Nachwuchs. Ihn plagt, wenn ein Geschwisterchen kommt, oft Eifersucht. Diese Art Ur-Angst entsteht zwangsläufig in den Kleinen. Es ist die Sorge, dass sie die Eltern verlieren oder sich deren Liebe nicht mehr so sicher sein können. Das löst großen inneren Stress und tiefe Verunsicherung aus. Daher ist es wichtig, das Kind gut auf die Rolle als große Schwester oder großer Bruder vorzubereiten. Hierfür gibt es einige Möglichkeiten, um eine Eifersucht zu vermeiden. Doch wann berichtet man dem Kleinkind am besten von der Schwangerschaft? Nachfolgend kommen gute Tipps und wissenswerte Informationen rund um das Thema.

Eifersucht - wenn ein Geschwisterchen kommt

Wenn sich ein weiteres Kind ankündigt, ist die Freude meist sehr groß, nicht nur bei den Eltern, sondern ebenso beim älteren Geschwisterchen. Nicht selten hat es sich dieses gewünscht. Doch nicht immer hält die Freude nach der Geburt auch an. Wenn das Baby da ist, merkt das ältere Kind plötzlich, dass es nun nicht mehr die Nummer eins bzw. der Mittelpunkt der Familie ist und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern bekommt. Schlimmstenfalls reagiert es mit Eifersucht oder sogar Ablehnung. Die Reaktionen können mitunter heftig sein. Manche Kinder entfernen sich immer mehr von den Bezugspersonen, wenn sie glauben, mit jemandem konkurrieren zu müssen, während andere Kinder übermäßig klammern und sogar aggressiv auf das Baby reagieren können. Daher gilt es, Eifersuchtsanfällen vorzubeugen.

Rivalität unter Geschwistern - dies ist natürlich

Eifersucht gehört zu den stärksten Gefühlen. Auch oder vor allem Kinder sind davor nicht gefeit. Wenn sie sich hinsichtlich der Zuwendung zurückgestellt fühlen und sich die Aufmerksamkeit der Eltern plötzlich mit einem Geschwisterchen teilen müssen, kann das insbesondere anfangs zu Eifersüchteleien führen. Das ist natürlich, denn das erstgeborene Kind stand bisher im Mittelpunkt. Mit der Geburt des Babys wird diesem in der Regel viel Aufmerksamkeit gewidmet. Es muss gestillt, gewickelt, getragen und getröstet werden. Nun muss sich der Nachwuchs die Zuwendung mit einem Geschwisterchen teilen und fühlt sich häufig zurückgesetzt. Dass das Kind darauf eifersüchtig reagiert, ist völlig normal. Auch wenn sich Eltern viel Mühe geben, alle gleich zu behandeln, entstehen unter den Geschwistern Neid und Eifersucht. Eltern können dem Kind dies nicht ersparen, aber es gibt einige Möglichkeiten, es zu vermeiden oder zumindest einzudämmen.

Zu große Eifersucht vermeiden - gute Tipps

Erstgeborenes Kind mit einbeziehen

Wenn ein weiteres Kind auf die Welt kommt, stellt dies Eltern vor die nicht so einfache Herausforderung, nicht nur für das neue Baby da zu sein, sondern auch für das ältere Kind. Es gilt, es in den Alltag mit einzubeziehen und nicht zu vernachlässigen. Ist der Nachwuchs größer, kann er auch eine entlastende Unterstützung sein und sich gleichzeitig gebraucht und wertvoll vorkommen. Auch bei einem geringen Altersunterschied ist das große Geschwisterchen in der Lage, mitzuhelfen. Es reicht zum Beispiel die Windel und Feuchttücher. Sie sollten jedoch nur in die Aufgaben eingebunden werden, auf die sie selber auch Lust haben, um eine Überforderung und Missmut zu vermeiden. Ansonsten ist für Kinder die Gewissheit, dass sie gebraucht werden, sehr wichtig. Viele Kliniken und Geburtshäuser bieten Geschwisterkurse an. Hier lernen die Kinder an einer Puppe, wie man ein Baby wickelt, hält oder die Flasche gibt. Manchmal sind ältere Geschwister auch davon genervt, dass das Baby sehr viel weint. Eltern sollten erklären, dass es nur durch Weinen Bedürfnisse äußern kann.

Nicht schimpfen

in Fehler ist es, zu schimpfen oder das größere Geschwisterchen zu bestrafen. Dies fördert die Rivalität zusätzlich und gibt noch mehr Grund dafür, eifersüchtig zu sein. Wichtig sind Gespräche und viel Zuwendung. Ganz gleich, wie es auf die Schwangerschaft reagiert, Eltern sollten ihm die Zeit geben, die der Nachwuchs benötigt, um sich mit dem Gedanken gänzlich anzufreunden. Dabei gilt es, sich immer wieder bewusst zu machen, dass Ablehnung meistens aus Unsicherheit resultiert. Die Geschwisterkinder dürfen nicht zurückgewiesen werden, denn das führt zu Frust. Die Wünsche müssen nicht sofort und perfekt umgesetzt werden, das Kind sollte aber merken, dass sich Mama oder Papa bemühen.

Schon während der Schwangerschaft integrieren

Das Kind sollte schon in der Schwangerschaft mit einbezogen werden. Es kann beispielsweise den Babybauch streicheln, bei der Ultraschalluntersuchung mit dabei sein und zusammen mit den Eltern eine Spieluhr auswählen. Wenn sich das Kind eingebunden fühlt, reagiert es meist viel positiver. Puppen und Kuscheltiere eignen sich gut für Rollenspiele. Wenn die Kleinen erfahren, dass sie ein Geschwisterchen bekommen, freuen sie sich meist darauf, dass sie jemanden zum Spielen haben werden. Wissen sie, dass nach der Geburt erst einmal Geduld gefragt ist, wird die Ent­täuschung nicht so groß sein. Alte Kinderfotos zeigen dem erstgeborenen Kind, dass es selber auch sehr klein und bedürftig war. Häufige Gespräche schaffen Sicherheit. All dies dient der emotionalen Vorbereitung auf das Geschwisterchen.

Die Schwangerschaft mitteilen

Den "Schock" können Eltern erheblich mildern, wenn sie das erstgeborene Kind bereits während der Schwangerschaft auf die Geburt vorbereiten. Es ist immerhin eine einschneidende Veränderung, die auch das Kind betrifft. Daher ist es wichtig, sie ausreichend zu thematisieren. Wenn die freudige Nachricht über die Schwangerschaft allen mitgeteilt wird, dann darf es das Kind auch erfahren. Im schlimmsten Fall hört es dies von anderen und fühlt sich ausgeschlossen. Am besten wird in den Gesprächen auch thematisiert, dass das Baby sehr hilflos sein und viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigen wird. Es ist wichtig, von Anfang an ehrlich zu sein und über die bevorstehenden Veränderungen zu sprechen. Auf die Geburt folgen gewöhnlich einige Tage Krankenhausaufenthalt. Auch das sollte das Kind im Vorfeld wissen.

Wann sollte man dem Kind vom Geschwisterchen erzählen?

Grundsätzlich gilt: Je jünger das Kind ist, desto später kann es von der Schwangerschaft erfahren. Kleinere Kinder verstehen noch nicht, was währenddessen passiert und können auch noch nicht einordnen, wie lange neun Monate dauern, da sie kein Zeitgefühl haben. So kann aus der Vorfreude schnell Ungeduld werden. Größere Kinder merken oft sehr bald, dass irgendetwas anders ist. Sie in Unwissenheit zu lassen, ist der falsche Weg. Eltern können dem Kind nach der kritischen Phase nach der 12. Schwangerschaftswoche vom Geschwisterchen erzählen. Ab dem Kindergartenalter können passende Bilderbücher verwendet werden, die die Situation spielerisch, anschaulich und verständlich schildern.

Das Alter des Kindes berücksichtigen

Für drei- bis vierjährige Kinder ist es meistens schwieriger, wenn ein Baby auf die Welt kommt, während Fünf- und Sechsjährige schon mehr Rücksicht nehmen können. Drei Jahre alte Kinder sind in der Trotzphase. Sie haben gelernt, dass sie die volle Aufmerksamkeit der Eltern bekommen. In dem Alter stecken die meisten Kinder ohnehin gerade ihre Grenzen ab. Wenn dann ein Geschwisterchen kommt, könnte es sich in seinen Augen um einen Rivalen handeln. Egal, wie die Reaktion auch ausfällt, das Kind benötigt viel Verständnis und Mitgefühl.

Dem Kind weiterhin viel Liebe und Nähe schenken

Dass sich eine anfängliche Eifersucht einstellt, lässt sich meist nicht verhindern, aber Geschwister müssen keine Rivalen bleiben, wenn die Zuwendung und Geborgenheit nicht einseitig verteilt werden. Im Idealfall verändert sich für das erstgeborene Kind nichts und der gewohnte Rhythmus bleibt erhalten. Familienrituale, die bisher stattgefunden haben, sollten nicht mit der Begründung ausgelassen werden, dass nun weniger Zeit vorhanden ist. So vermeiden die Eltern, dass der Nachwuchs großartige Veränderungen wahrnimmt. Ein harmonisches Familienleben kann ohne Rivalität funktionieren, wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet, dem Kind weiterhin viel Liebe und Zuwendung zu schenken und es nicht auszuschließen. Sobald das Baby geboren ist, brauchen große Geschwister ebenso Zeit mit den Eltern allein. Auch wenn sich das nicht immer so einfach gestaltet, ist es sehr wichtig. Kinder freuen sich auch über 15 Minuten, die ihnen allein gehören und in denen sie mal wieder der Mittelpunkt sind. Es kommt hierbei darauf an, dass es diese Zeiten möglichst einmal täglich gibt.

Guter Tipp: Andere um Unterstützung bitten

Auch Verwandte und Freunde sind wichtige Helfer, um einen reibungslosen Start in der neuen Familienkonstellation zu erzielen. Sie können dem größeren Kind mit Zuwendung und gemeinsamen Aktivitäten helfen, gut durch die turbulente Zeit, vor allem anfangs, zu kommen. Das große Kind kann beispielsweise auch mal mit Oma unterwegs sein, sollte sich aber nicht abgeschoben fühlen. Zur Geburt bekommen Eltern meist Geschenke. Wer neben dem Baby auch dem älteren Geschwisterkind etwas mitbringt, verhindert Neid. Damit wird ihm gezeigt, dass es nach wie vor genauso wichtig ist. Auf keinen Fall darf das größere Kind nach der Entbindung aus seinem gewohnten Umfeld gerissen und irgendwo anders untergebracht werden. Dies wird es sicher als verletzende Zurückweisung und Abschiebung empfinden.

Die großen Kinder ahmen das Verhalten des Babys oft nach

Wenn das Baby auf der Welt ist, möchten manche älteren Geschwister ebenfalls wieder Baby sein. Drei- bis Fünfjährige beobachten die Freude der Eltern, wenn der Nachwuchs beispielsweise in die Windel macht. So kann es passieren, dass das große Kind dieses Verhalten nachahmt, denn die Neugeborenen bekommen meist mehr Aufmerksamkeit als das Geschwisterchen. Dies ist nicht beunruhigend. Eltern können in dem Fall die Vorteile des Großseins erläutern und das Kind für all das loben, was es schon kann, damit es stolz darauf ist. Wenn es zum Beispiel beim Wickeln mithilft, sollten die Eltern ihm zeigen und sagen, wie froh sie über die Entwicklung sind und sich für die Hilfe bedanken. In der Regel handelt es sich nur um eine Übergangsphase.

Fazit

Die erwartete Ankunft eines Babys ist etwas sehr Schönes, aber für alle Beteiligten auch von emotionalen Reaktionen und Gefühlen begleitet. Letztere müssen für das größere Geschwisterchen nicht nur positiv sein. Nicht selten reagiert es auf das Baby eifersüchtig. Dies muss ihm zugestanden werden, denn entsprechende Reaktionen können heftig sein, sind aber nicht ungewöhnlich. Schließlich muss sich das größere Kind die Aufmerksamkeit und Zuwendung der Eltern nun teilen. Das kann zu enormer Verunsicherung und sogar zu einem feindseligen Verhalten führen. Egal, wie das Kind reagiert und wie alt es ist, der Nachwuchs benötigt einige Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Gespräche und die Auseinandersetzung mit dem älteren Geschwisterchen sind von Anfang an wichtig. Es sollte im Alltag bei allem mit einbezogen werden. Dies gilt bereits während der Schwangerschaft. Es gilt, viel miteinander zu reden, zuzuhören und auch mal nur Zeit für das ältere Kind zu haben. Es sollte immer merken, dass es genauso wichtig ist wie das Baby. Schimpfen, Ermahnen oder gar Bestrafen bringt nichts, denn dies verstärkt das eifersüchtige Verhalten des Kindes lediglich. Eine gute Vorbereitung hilft dem Erstgeborenen, die neue Lebensphase harmonisch zu überstehen.

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Häufig gestellte Fragen

Wann Kind von Baby erzählen?

Bei kleineren Kindern warten Eltern mit der Ankündigung am besten, bis der Babybauch sichtbar ist, denn sie haben noch kein Zeitgefühl und wissen mit der Schwangerschaft nicht so viel anzufangen. Neun Monate sind für Kleinkinder eine sehr lange Wartezeit. Schnell wird die Vorfreude auf das Geschwisterchen durch Enttäuschung ersetzt, wenn es zu lange dauert. Kinder sind von Natur aus ungeduldiger als Erwachsene. Meist ist es angebracht, das Kind drei Monate vor der Geburt auf die neue Situation vorzubereiten. Größeren Kindern kann man es nach der kritischen Phase, der zwölften Schwangerschaftswoche, erzählen.


Wie zeigt sich Eifersucht bei Kindern?

Weinen, Rufen, Anklammern, Schmollen und Nähe suchen, dies alles ist typisches Bindungsverhalten. Manchmal drückt sich die Eifersucht auch dadurch aus, dass das Kind in ein babyhaftes Verhalten zurückfällt, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Es kann aber auch beginnen, sich von den Eltern zu distanzieren, spricht aber über die Gründe. Es ist sich nämlich nicht über die Eifersucht bewusst. Aggressives Verhalten gegenüber dem Baby kommt sehr selten vor. In dem Fall sollten Eltern erklären, dass es wehtut und der Nachwuchs dies nicht machen darf. Es gilt, klare Grenzen zu setzen. Im Zweifelsfall dürfen die Geschwister nicht allein zusammen sein.


Wie lange braucht Geschwister um sich an Baby zu gewöhnen?

Es ist schwer, pauschal zu sagen, wie lange es dauert, bis sich der Nachwuchs an das neue Baby gewöhnt hat. Es hängt zum großen Teil auch davon ab, wie alle mit der Situation umgehen. Kinder benötigen verlässliche Bindungen, um sich sicher, geborgen und geliebt zu fühlen. Diese Erkenntnis wird sich nur einstellen, wenn eine sichere Beziehung zur Bezugsperson vorhanden ist. Im anderen Fall beginnen sie zu klammern. So lange das Kind unsicher ist, ob sich sein Stellenwert verändert hat, wird es vermehrt die Rückversicherung suchen. Merkt es, dass es weiterhin genauso wichtig ist wie vor der Geburt des Babys, kann es sich schneller an die veränderte Situation gewöhnen. Allgemein kann es mehrere Monate dauern.


Wie bereitet man Kind auf Geschwister vor?

Wenn Eltern mit dem Nachwuchs über das Geschwisterkind reden, sollten sie die bevorstehende Situation nicht beschönigen und das Geschwisterchen beispielsweise als neuen Spielkameraden benennen. Dies entspricht anfangs nicht der Realität und verursacht Enttäuschung. Kindgerechte Bilderbücher helfen dabei, sich mit dem neuen Geschwisterkind zu beschäftigen. Wenn im Umfeld ein Baby geboren wurde, kann man es sich gemeinsam anschauen. Sowohl vor als auch nach der Geburt ist es wichtig, das größere Kind teilhaben zu lassen und in den Alltag zu integrieren. Auch negative Gefühle sollten ihm erlaubt werden, da Verunsicherung absolut verständlich ist. Merkt das Kind, dass es weiterhin geliebt wird und Zuwendung bekommt, kann sich diese legen.


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