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Alles zu viel? 6 Anti-Stress Tipps für die ganze Familie

Zeitdruck, Leistungsdruck oder auch allgemeine Überforderung können den Familienalltag zur Belastungsprobe werden lassen. Für Schulkinder gilt das genau wie auch für jüngere Geschwister und Eltern. Dabei ist es besonders wichtig, dass sich Familien im Kampf gegen den Stress zusammentun und gemeinsame Strategien entwickeln. Manchmal lässt sich so der ein oder andere Belastungsfaktor aus der Welt schaffen.
Tipps für Eltern - Familienleben und Freizeit: Alles zu viel? 6 Anti-Stress Tipps für die ganze Familie

© fizkes/shutterstock.com

Stress: Auch für Kinder ein echtes Thema. (Quelle Michał Parzuchowski on Unsplash)

Guten Schlaf bei Kindern fördern

Schlaf ist mehr als nur eine Pause während der Nachtstunden. Schläft der Körper, kann sich jedes Organ und jedes System regenerieren. Auch werden Erlebnisse des Tages verarbeitet und Reize abgebaut. Erholsamer Schlaf ist daher das A und O, wenn es um die Verringerung von Stress im Familienalltag geht.

Gut, dass sich die Erholsamkeit steigern lässt: Mit hochwertigen Matratzen und entlastenden Kissen kann sich der Körper besser entspannen, bei kühleren Temperaturen schläft es sich angenehmer und in Ruhe und Dunkelheit kommt der Körper leichter zur Ruhe. Abgesehen davon – und das gilt für jedes Lebensalter ab etwa sechs Monaten – sind feste Schlafenszeiten wichtig. Eltern können durch verlässliche Rituale und gleichbleibende Uhrzeiten dafür sorgen, dass sich der Rhythmus ihrer Kinder den Ruhezeiten anpasst. Die Nacht kann so besser ausgenutzt werden.

Gesunde und ausgewogene Ernährung für Kids

Die Ernährung spielt im Kampf gegen Stressbelastung eine wichtige Rolle und wird dennoch oft vergessen. Viele Nahrungsmittel, die industriell hergestellt wurden, verfügen über vergleichsweise wenige Nährstoffe und bringen dafür viel Energie mit. Das fördert nicht nur Übergewicht bei Kindern und Erwachsenen, sondern kann auch Nährstoffmängel heraufbeschwören.

Fehlt es dem Körper an wichtigen Nährstoffen, gerät er unter Stress. Der Stoffwechsel kann dann unter Umständen nicht mehr richtig funktionieren, die Zellen verlieren an Widerstandsfähigkeit und auch die Regeneration sowie das Immunsystem leiden. Kennzeichen für eine gesunde Familienernährung ist dabei die Betonung auf pflanzliche Lebensmittel:

  • Obst
  • Gemüse
  • Vollkorngetreide
  • Pseudogetreide
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse, Samen und Kerne

sollten den Speiseplan dominieren. Verarbeitetes Fleisch gehört in keinen Familienkühlschrank, da es mit zahlreichen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Auch rotes Fleisch sollte – wenn überhaupt – nur sehr selten auf den Tisch kommen. Mit Hülsenfrüchten lassen sich herrliche Familienessen zaubern, die deutlich mehr Mikronährstoffe liefern als Fleisch.

Auszeit für Eltern in den Alltag einplanen

Ursache für eine gestresste Familie können oftmals auch ausgebrannte und erschöpfte Eltern sein. Wer stets das Gefühl hat, dem eigenen Zeitplan hinterherzurennen, sich nicht mehr um das eigene Wohlbefinden kümmern kann und immer öfter energielos ist, wird auch die eigene Familie nicht mehr so wie gewünscht unterstützen können.

Elternzeit: Kraft tanken für die nächsten Tage und Wochen.

Elternzeit: Kraft tanken für die nächsten Tage und Wochen. (Quelle: Colin Maynard on Unsplash)

Aus diesem Grund ist Selbstfürsorge für Eltern ganz besonders wertvoll. Es sollte für jeden Elternteil die Möglichkeit geben, sich selbst Auszeiten zu gönnen und zusätzlich auch gemeinsame Zeit nur als Paar zu verbringen. Eine gut gepflegte Beziehung ist in den meisten Fällen deutlich stabiler und kann auch Kindern einen sicheren und verlässlichen Rahmen bieten. Zeitgleich verringern sich Streitigkeiten, Vorwürfe und schlechte Laune, was das Stresslevel im Alltag sinken lässt.

Freizeit für Kinder abseits digitaler Medien gestalten

Smartphone, Computer, Fernseher und Co. sind feste Bestandteile des Alltages in den meisten Familien. Auch eine Studie von RTL Deutschland untermauert das, weist aber zeitgleich darauf hin, dass Kinder nicht nur Medien konsumieren. Von – laut Studie – acht Stunden Freizeit investieren Kinder 66 Minuten in den Fernseher, 31 Minuten in ihr Smartphone und zwölf Minuten in den Computer. Es bleibt folglich noch Zeit für Lesen und weitere Freizeitaktivitäten, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.

Nur am Handy? Auch das kann zum Stressfaktor werden.

Nur am Handy? Auch das kann zum Stressfaktor werden. (Quelle: Luke Porter on Unsplash)

Diese sollten Eltern unbedingt fördern und gemeinsam mit ihren Kindern planen. Schwimmen, Wandern, Radfahren, Basteln, Gesellschaftsspiele und viele weitere Dinge fördern den familiären Zusammenhalt und sorgen für Zerstreuung nach anstrengenden Schul- oder Arbeitstagen.

Kinder brauchen ausreichend Bewegung

Ein großer Teil der alltäglichen Stressbelastung entsteht im Kopf. Einflüsse, die von außen auf den Menschen auftreffen, belagern vor allem die Sinnesreize und können die Psyche belasten. Aufgestauter Ärger, Druck und Frust sollten jedoch nicht einfach „geschluckt“, sondern besser verarbeitet und kanalisiert werden.

Bewegung ist hier ein echtes Wundermittel. Schon ein Spaziergang an der frischen Luft kann Schulärger verpuffen lassen. Wer zusätzlich noch Sport treibt und sich hier vor allem mit einer Sportart beschäftigt, die Freude bereitet, wird ganz automatisch zu einem ausgeglicheneren Mensch werden. Welcher Sport der richtige ist, müssen vor allem Kinder oftmals noch herausfinden. Mit Hilfe der Eltern gelingt das aber sicher schnell.

Kommunikation innerhalb der Familie

Nicht immer lässt sich Stress vermeiden. Die Schulpflicht ist unumgänglich, Mama und Papa müssen arbeiten und im Kindergarten läuft auch nicht alles rund. Aus diesem Grund ist es für ein möglichst stressarmes Familienleben wichtig, das Befinden der anderen Familienmitglieder zu kennen, sich einander anzuvertrauen und negative Emotionen an sicherer Stelle loswerden zu können.

Mit regelmäßigen Gesprächen über jene Dinge, die gerade gut oder auch nicht so gut laufen, bleiben Eltern im Bilde, was das Leben ihrer Kinder betrifft. Auch bieten solche Gespräche die Möglichkeit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und Probleme so frühzeitig zu erkennen, dass noch Handlungsspielraum besteht.

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