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Bin ich eine gute Mutter?

Was macht eine gute Mutter aus? Da gehen die Meinungen weit auseinander. Unsere Experten verraten 5 Basics, wie Sie eine gute Mutter sind - und wie Sie dabei entspannt bleiben!

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Eine gute Mutter ist immer auf Abruf, um den Kindern Hilfe zu leisten. Eine gute Mutter fördert ihre Kinder von klein auf. Eine gute Mutter kocht prima Essen aus Bio-Zutaten. Und eine gute Mutter...

Stimmt, die Ansprüche einer Mutter an sich selbst sind sehr, sehr hoch. Noch dazu kommen die Forderungen von Familie, Bekannten und der Gesellschaft im allgemeinen.

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Zeigen Sie als Mutter Gefühle!

Doch: Eine Mutter ist kein Roboter und muss es auch nicht sein. Viel wichtiger: dass Sie Gefühle und Bedürfnisse zeigen. Ihr Kind liebt Sie so, wie Sie sind. Schon bei der Geburt werden bestimmte Hormone ausgesetzt, die eine besonders enge Bindung zwischen Mutter und Kind herstellen.

Sie wissen am besten, was Ihr Kind braucht

Und was immer andere Ihnen erzählen mögen: Sie kennen Ihr Kind am besten und wissen, was es braucht. Ihr Kind weiß Ihre Liebe und Ihre eigenen Erziehungsmethoden zu schätzen, egal ob Sie die besten Schulbrote machen, die tollsten Geschichten erzählen oder besonders gut trösten können. Ihr Nachwuchs würde Sie für nichts in der Welt eintauschen wollen. Selbst wenn Sie zu spät zum Abholen kommen und Ihr Kind im Regen warten muss.

5 Tipps, wie Mütter entspannt bleiben

Als Mutter immer entspannt zu sein, ist nicht leicht. So gelingt es Ihnen besser:  

1. Sie sind als Frau und Mutter Priorität eins

Das heißt, kümmern Sie sich um IHRE Bedürfnisse, halten Sie sich bei Laune, sorgen Sie zunächst einmal gut für sich selbst. Denn nur wenn Sie sich wohlfühlen, können Sie auch wirklich für andere da sein, ganz besonders für Ihre Kinder!

Kleiner Tipp: Damit Sie sich selbst im ganzen Stress nicht doch vergessen: Tragen Sie ein Schmuckstück, dass Sie immer an Ihr eigenes Wohlbefinden erinnern soll.

2. Glauben Sie an sich

Vertrauen Sie auf Ihre eigene Erziehungsarbeit! Mütter wissen oft schon intuitiv, was ihr Kind wann braucht. Das heißt auch: Keine Vergleiche mit anderen Müttern. Es gilt: Andere Kinder, andere Bedürfnisse!

3. Lassen Sie sich helfen

Gestehen Sie sich ein, wenn Ihnen Ihr Leben gerade über den Kopf wächst. Lassen Sie sich – wo immer möglich – helfen. Und/Oder verschieben Sie Ihre Pläne auf Zeiten, in denen Sie wieder kraftvoller sind und mehr Normalität im Alltag haben. Es gibt praktisch nichts, was Sie nicht auch noch später tun können.

4. Keine Mutter ist perfekt

Sie sind schon allein deshalb eine tolle Mutter, weil Sie Ihr Kind auf die Welt gebracht haben. Damit haben Sie etwas Einzigartiges geschafft. Also streben Sie nicht ständig danach, perfekt zu sein. Jeder definiert das Wort anders. Und für Kinder ist es wichtig, dass ihre Eltern ihnen Liebe und Aufmerksamkeit schenken, nicht ob die Mutter berufstätig ist oder nicht.

5. Verbringen Sie exklusive Zeit mit Ihren Kindern

Wenn Sie Zeit mit Ihren Kindern verbringen, stellen Sie sicher, dass Sie ganz für sie da sind = Qualitätszeit! Bügeln oder kochen Sie nicht nebenbei. Essen Sie lieber mit Spaß und in aller Ruhe Pommes und/oder Pizza zusammen, statt zwei Stunden ein Menü zu zaubern, das Sie an den Herd fesselt.

Häufig gestellte Fragen

Woher weiß ich, ob ich eine gute Mutter bin?

Eine gute Mutter unterstützt das Kind, wann immer es nötig ist, gibt ihm Liebe, Geborgenheit, Halt, Zuversicht und Sicherheit. Der zentrale Begriff lautet Feinfühligkeit im Umgang: Eine gute Mutter erkennt die Bedürfnisse ihres Kindes und hilft ihm, sich im Alltag zurechtzufinden, nimmt sich Zeit für Rituale wie gemeinsame Mahlzeiten oder regelmäßige Gutenachtgeschichten. Kinder benötigen keine perfekte Super-Mutter, sondern sie darf auch Schwächen haben.


Wie erkennt man eine gute Mutter Kind Bindung?

Die Mutter-Kind-Bindung ist nicht nur die erste, sondern für viele auch die wichtigste Beziehung. Sie beginnt schon im Mutterleib und wird intensiver, wenn das Kind geboren wurde. Für eine gute Mutter-Kind-Bindung ist es sehr wichtig, sich dem Kind zuzuwenden und Verständnis aufzubringen, aber vor allem dem Nachwuchs Liebe, Geborgenheit, Halt und Sicherheit zu schenken. Bei einer guten Bindung wissen beide auch in schlechten Phasen, dass man sich wichtig ist und aufeinander verlassen kann. Das Kind wird mit der Mutter über seine Gefühle und Gedanken sprechen, ohne Angst vor der Reaktion zu haben.


Wie wird man zu einer guten Mutter?

Eine gute Mutter wird man meist intuitiv, wenn man es liebt, Mama zu sein bzw. wenn man sein Kind liebt. Dann wird man ihm automatisch alles geben, was es für eine gesunde Entwicklung benötigt, beispielsweise Nähe, Geborgenheit, Sicherheit und Halt. Es gilt zudem, Verständnis aufzubringen und bestärkend zu wirken.


Wann ist man eine Übermutter?

Übermütter sind überängstliche Mütter, die sich zu viel um den Nachwuchs sorgen und dabei häufig die komplette Kontrolle übernehmen. Sie möchten, dass alles perfekt und sicher für das Kind ist und scheuen keine Mühe, dafür alles Mögliche zu tun. Dieser Erziehungsstil bremst die Entwicklung des Kindes und stresst auch die Mutter.


Wie verhält sich ein sicher gebundenes Kind?

Eine sichere Bindung beeinflusst die gesamte Entwicklung und Persönlichkeit des Kindes. Sie sorgt dafür, dass beides positiv verläuft. Ein sicher gebundenes Kind besitzt eine hohe emotionale Stabilität, hat meist ein höheres Selbstwertgefühl, ist widerstandsfähiger gegenüber Belastungen und vor Verhaltensstörungen und psychischen Erkrankungen besser geschützt.


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