Der Iberische Luchs
Wie sieht der Iberische Luchs aus?
Der Iberische Luchs wird auch Pardelluchs genannt. Er ist mit unserem einheimischen Eurasischen Luchs verwandt und sieht ihm auch ähnlich, ist aber viel kleiner. Ein weiterer Unterschied ist der auffällig längere Backenbart. Alle Luchse haben Pinselohren, also Haarbüschel an den Ohrspitzen. Sie helfen beim Hören.
Der Iberische Luchs hat ein auffällig geflecktes Fell. Es gibt zwei unterschiedliche Ausprägungen – einige der Luchse haben wenige, große dunkle Flecken, andere viele kleine. Die Grundfarbe des Fells ist Rotbraun bis Ocker.
Wo kommt der iberische Luchs vor?
Das Verbreitungsgebiet des Iberischen Luchs’ war wahrscheinlich schon immer auf trockene Buschwälder in Spanien und Portugal beschränkt.
Wie lebt der iberische Luchs?
Der Iberische Luchs geht nachts auf die Jagd nach Kaninchen, Mäusen oder auch Frischlingen. Viel Futter braucht er eigentlich nicht – ein Kilogramm Fleisch pro Tag genügt ihm. Seine Beute verzehrt er nie vor Ort, sondern schleppt sie erst mal ein Stück weiter weg.
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