Warum gibt es Sommer- und Winterzeit?
1980 gab es in Deutschland eine so genannte "Ölkrise": Die arabischen Länder lieferten weniger Öl und alle waren gezwungen, Energie zu sparen.
Deshalb wurde damals die Sommerzeit eingeführt. Seitdem drehen wir immer am letzten Sonntag im März die Uhren einfach um eine Stunde vor: Die Tage beginnen dann eine Stunde früher, es bleibt länger hell.
Die Befürworter der Sommerzeit sind überzeugt, dass wir dadurch Energie sparen.
Kritiker sagen jedoch, dass wir nichts einsparen, weil es durch die Zeitverschiebung zum Beispiel bis in den Mai hinein morgens so kalt sein kann, dass wir die Heizung aufdrehen.
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