Warum spucken Fußballer so oft?
Spucken gehört sich eigentlich nicht. Ist ja auch nicht sehr appetitlich. Trotzdem tun es Fußballspieler dauernd.
Wollen sie dem trockenen Rasen etwas Gutes tun? Wohl kaum. Sportwissenschaftler sagen, das würde vor allem mit der Anstrengung zusammenhängen. Wenn die Spieler übers Feld flitzen, klappt es mit der Nasenatmung nicht mehr – und sie schalten auf Mundatmung um. Dadurch werden die Schleimhäute trocken und die Spucke wird zäh. Also: raus damit!
Ein weiterer Grund: Stressabbau. Fußballer würden häufiger spucken, wenn ihnen eine Aktion misslungen ist oder sie sich über eine Schiedsrichterentscheidung ärgern.
Und warum spucken Handballer oder Basketballer nicht? In der Halle wäre das noch unappetitlicher – und gefährlich, weil der Boden schmierig werden würde...
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