Warum wurde der Fußball schwarz-weiß?
Tatsächlich waren Fußbälle früher lederfarben, also bräunlich.
Bei der WM 1970 in Mexiko kam dann zum ersten Mal ein Lederball aus 12 schwarzen und 20 weißen Sechsecken zum Einsatz. In Tests hatte sich diese Form als gut spielbar erwiesen, und die Farbkontraste waren ein großes Plus.
Damals wurde nämlich zum ersten Mal eine Weltmeisterschaft komplett im Fernsehen übertragen. Die meisten Leute hatten aber noch einen Schwarzweiß-Fernseher. In dem war der neue Ball viel besser zu sehen als die braunen Vorgänger.
Heute sind die Bälle immer noch größtenteils weiß, haben aber neben Schwarz noch andere Farben.
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