Warum haben Hunde einen guten Riecher?

Hunde haben bis zu 220 Millionen Riechzellen, wir Menschen nur 5 Millionen. Mehr dazu lesen Sie hier!

Über die feine Nase erfahren Hunde alles, was sie interessiert – ob es um einen Knochen geht oder darum, ob der Hund von nebenan ein attraktives Mädel oder ein kampflustiger Kerl ist.

Kein Wunder: Die Vierbeiner haben bis zu 220 Millionen Riechzellen, wir Menschen nur 5 Millionen. Je länger die Schnauze, desto mehr Riechzellen. Deshalb sind Schäferhunde bessere Schnüffler als Mopse.

Ausgebildete Spürhunde riechen nicht nur Fährten, Sprengstoff und Drogen, sondern auch Krankheiten wie zum Beispiel gefährlichen Unterzucker bei Diabetes-Patienten.

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