Warum können Kängurus so gut hüpfen?
Weil die Gelenke ihrer kräftigen Hinterbeine wie Sprungfedern funktionieren: Sie setzen die Aufprall-Energie gleich wieder in Bewegung um. Auf diese Weise können Kängurus lange Strecken in hohem Tempo zurücklegen und verbrauchen dabei weniger Energie als Tiere, die auf vier Beinen laufen.
Und wie weit springen Kängurus?
Kängurus können sich im Weitsprung mit Spitzensportlern messen: Sie hüpfen bis zu neun Meter weit und zwei Meter hoch. Dabei helfen ihre kräftigen Hinterbeine. Als Sprungfedern beim Los-Hüpfen dienen die Zehen. Der Schwanz sorgt dafür, dass sie das Gleichgewicht halten. Übrigens: Kängurus hüpfen nur nach vorne. Rückwärts können sie sich nicht fortbewegen. Vorwärts sind sie dafür richtig schnell: bis zu 55 Kilometer in der Stunde! Das ist schneller als ein Auto im Stadtverkehr!
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