Warum bekommt der Specht kein Kopfweh?
12.000 Mal Tock-tock-tock am Tag – das hält man doch im Kopf nicht aus!
Der Specht schon. Seine kräftigen Muskeln und die elastische Verbindung zwischen Schnabel und Schädel federn die Wucht der Schläge wie Stoßdämpfer ab. Außerdem hat das Specht-Gehirn viel weniger Spielraum als unseres. Unser Gehirn prallt gegen die Schädeldecke, wenn wir uns stoßen. Das beschert uns eine Gehirnerschütterung. Das Specht-Gehirn dagegen füllt den Vogelschädel fast vollständig aus und kann gar nicht herumschwappen.
Doch wozu das Gehämmer? Damit markiert Herr Specht sein Revier und versucht, die Weibchen zu beeindrucken. Ist ihm das gelungen, wird eine Nisthöhle gezimmert. Und zwischendrin holt der Specht mit ein paar Schnabelhieben leckere Maden unter der Rinde hervor.
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