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Der Lipizzaner

Ihr Kind interessiert sich für Pferde? Wir stellen in unserem Pferde-Lexikon den Lipizzaner vor. Das Pferde-Lexikon erscheint in der Kinderzeitschrift Tierfreund

Typ: Warmblut
Herkunft: Slowenien
Größe: 152-158 cm
Wesen: freundlich

Zur Rasse des Lipizzaners:

Der österreichische Erzherzog Karl II gründete in Lipica (heute Slowenien) ein staatliches Gestüt, um eigene edle Pferde für den kaiserlichen Hof und seine Spanische Reitschule in Wien zu züchten. Rassen wie der Andalusier und der Frederiksborger wurden mit einheimischen robusten Pferden gekreuzt.

Die alten Hauptlinien gehen auf die sechs Hengste Pluto, Conversano, Favory, Neapolitano, Siglavy und Maestoso zurück. Neuere Stämme sind zum Beispiel Incitato und Tulipan.

Österreichische Lipizzaner werden heute im Staatsgestüt Piber in der Steiermark gezüchtet. Auch das Urgestüt Lipica wird weitergeführt.

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Das Wesen des Lipizzaners:

Friedlich, freundlich, lernfähig.

Das Äußere des Lipizzaners:

Stockmaß 152 bis 158 Zentimeter. Kompakter Körperbau im Typ barocker Pferde.

Geburtsfarbe: dunkelgrau oder dunkelbraun. Hauptfarbe: Schimmel (erwachsene Tiere ab etwa sieben Jahre); vereinzelt Braune.

Das Besondere am Lipizzaner:

An der Spanischen (ehemals Hof-)Reitschule in Wien kommen nur Lipizzaner-Hengste zum Einsatz, immer ist auch ein Brauner dabei. Außer in Österreich gibt es in Europa nur noch weitere drei staatliche zentrale (Hof-)Reitschulen, die sich ausschließlich der Reitkunst der Hohen Schule mit ihren speziellen Sprüngen widmen: in Frankreich, Spanien und Portugal, jeweils mit einer eigenen Pferderasse.

Die Nutzung des Lipizzaners:

Als Showpferde in der Klassischen Hohen Schule, im Zirkus, zum Reiten und Fahren im Freizeitpferdesport und als Arbeitspferd.

Barockpferde

Als Barockpferde werden Pferderassen bezeichnet, die im 17. und 18. Jahrhundert – in der Kulturepoche von Barock und Rokoko – an den europäischen Fürstenhöfen beliebt waren. In dieser Zeit wurden vom Adel Pferde bevorzugt, die durch erhabene Gänge und attraktives Aussehen auffielen. Dazu gehörten u.a. Andalusier, Lipizzaner, Frederiksborger, Friese und Lusitano.

Heute versucht man, durch Auftritte mit solchen Pferden, Reitern in Barockkleidung und alter Reitkunst etwas vom damaligen Glanz in die Gegenwart zu vermitteln.

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