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Die 4 Pferdetypen

Man unterteilt die heutigen Pferde in Kaltblut, Warm- und Vollblüter und Ponys. Diese Einteilung ist keine wissenschaftlich exakte, sondern ordnet nach Äußerem, Abstammung und Wesen.
Wissen über Haustiere - Pferde und Huftiere: Die 4 Pferdetypen

Kaltblüter – Pferde mit Charakter

Kaltblüter sind sehr kräftige, große Arbeitspferde. Sie sind zwar nicht schnell, aber robust und ausdauernd. Der muskulöse Körper ist breit und „tonnig“, der Rücken und das Hinterteil sind sehr muskulös, der Hals ist kurz und die Hufe sind groß und flach. Oft haben sie einen starken Kötenbehang – so nennt man die langen Haarbüschel, die diese Pferde an ihren Beinen tragen. Die meisten Kaltblüter wiegen über 800 kg. Das Shire Horse kann über 2 Meter groß werden.

Früher wurden die schweren Pferde vor allem in der Land- und Waldwirtschaft, zum Ziehen von Kutschen und als eindrucksvolle, nervenstarke Kriegspferde eingesetzt. Heute sind Kaltblüter auch tolle Reit- und Showpferde, weil sie so einen freundlichen und ruhigen Charakter haben.

Die bekanntesten Kaltblut-Rassen sind das Clydesdale, das Mecklenburger Kaltblut, der Noriker, der Percheron, das Shire Horse und das Süddeutsche Kaltblut.

Das Warmblut – Der kräftige Sportler

Diese Pferde sind mittelgroß, schlanker als die Kaltblüter und sehr leistungsbereit. Sie haben einen nicht zu breiten, trotzdem sehr tragfähigen Rücken. Sie sind muskulös, schnell und wendig. Die Größe liegt in etwa zwischen 150 und 170 cm.

Ein Warmblüter hat ein mittleres Temperament und gute Arbeitseigenschaften. Zunächst wurden Warmblüter für die Landwirtschaft und vor allem das Militär gezüchtet. Um sie eleganter und leichtfüßiger zu bekommen, wurden diese Pferde mit dem englischen Vollblut „veredelt“. Heute sind sie beliebte Sport- und Freizeitpferde, da sie über ein angenehmes Temperament verfügen.

Die beliebtesten Warmblut-Rassen sind: Andalusier, Criollo, Bayerisches Warmblut, Friese, Hannoveraner, Oldenburger, Trakehner, Quarter Horse und Pura Raza Española (PRE).

Das Vollblut – Schnell wie der Wind

Vollblüter sind Pferde, deren Abstammung auf Araberpferde zurückgeht. Sie haben einen leichten, sehnigen Körperbau, viel Temperament und einen schnellen Galopp. Sie gelten als sensibel und sehr ausdauernd. Vollblüter haben ein quadratisches Format. Das bedeutet, dass sie nicht länger als hoch sind, wie es bei Warmblütern der Fall ist. Sie sind zwischen 148 und 173 cm groß.

Man bezeichnet ihr Äußeres als „edel“. Redet man bei einer anderen Rasse z.B. von einem edlen Kopf, heißt das, dass der Kopf Vollblut-ähnlich ist. Bei der Einkreuzung von Vollblütern spricht man entsprechend von „Veredeln“. Vollblüter werden wegen ihrer Schnelligkeit vor allem im Rennsport eingesetzt.

Typische Vollblutrassen sind der Anglo-Araber, der Shagya Araber, der Achal-Tekkiner, der Berber und das Englische Vollblut.

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Das Pony – Klein aber Oho!

In Deutschland gilt als Pony, was ein Stockmaß von weniger als 148 cm hat. Ponys haben einen kompakten, stämmigen Körperbau. Die Beine sind meist verhältnismäßig kurz, die Brust dagegen sehr breit. Hals und Kopf sind kurz und kräftig. Sie haben eine breite Stirn und kleine Ohren. Schweif und Mähne sind sehr dicht. Ihre kleinen und harten Hufe brauchen meist keine Hufeisen.

Ponys sind in der Regel extrem trittsicher, zäh, robust und gute Futterverwerter. Das bedeutet, sie werden bei gutem Futter und vielen Leckerlis sehr schnell zu dick. Legendär ist ihr ausgeprägter eigener Kopf, sie sind selbstsicher, nervenstark und wissen genau, was sie wollen.

Beliebte Ponyrassen sind: Appaloosa, Fjordpferd, Haflinger, Isländer, Tinker, Konik, Lewitzer, Shetland Pony und Welsh Cob.

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