Professor Stachel erklärt, warum wir Weihnachten feiern
Alle Jahre wieder
„Hier, für dich.“ Professor Stachel drückt Ben Bär ein großes Geschenk. in die Pfoten. „Aber nicht vor dem Heiligen Abend auspacken!“ – „Oh, danke“, strahlt Ben Bär. Dann runzelt er seine Bärenstirn. „Woher kommt das eigentlich, dass wir uns etwas zu Weihnachten schenken?“
Professor Stachel kann es erklären: Weihnachten ist das Fest der Geburt von Jesus Christus. Mehr als zwei Milliarden Menschen, die an Jesus glauben, feiern das „Fest der Liebe“. Und doppelt so viele Menschen, die einen anderen Glauben haben, feiern mit. Auf der ganzen Welt. Was wir über Jesus wissen, steht in der Bibel: Er wurde vor über 2 000 Jahren als Sohn Gottes geboren, um Frieden in die Welt zu bringen.
Das erste Weihnachtsfest wurde vor sehr langer Zeit, im Jahr 336, in Rom gefeiert. Damals hat die Kirche den 25. Dezember zum Geburtstag von Jesus Christus erklärt. Sein genaues Geburtsdatum ist nicht bekannt. Der 25. Dezember war aber ein ganz besonderes Datum. Ägypter, Griechen und Römer feierten an diesem Tag den Sonnengott. Und die Germanen feierten die Wintersonnenwende. Von da an wurden die Tage wieder länger. Weil Jesus für alle, die an ihn glauben, das „Licht der Welt“ ist, wurde sein Geburtstag auf diesen Tag verlegt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz feiern wir schon am 24. Dezember, weil das Fest früher mit einer Nachtwache am Vorabend begann. Weihnachtsgeschenke gibt es seit etwa 600 Jahren. Sie sollen an die Heiligen Drei Könige erinnern, die dem kleinen Jesuskind damals Geschenke brachten.
Frohe Weihnachten!
Auf der ganzen Welt wird Weihnachten gefeiert. Aber in jedem Land ein wenig anders.
Die Weihnachtsgeschichte
Das Christkind ist da!
Die Weihnachtsgeschichte erzählt von der Geburt Jesu in einem Stall in Bethlehem. Maria, Joseph und die Hirten bestaunen das Kind. Und mit dabei: Ochs und Esel.
USA
Merry Christmas!
In der Nacht zum 25. Dezember kommt Santa Claus mit seinem Rentierschlitten und steigt durch den Kamin ins Haus.
Italien
Buon Natale!
In Italien gibt es oft keinen Christbaum, aber eine große Krippe. Am 6. Januar kommt die Hexe Bufana und beschenkt die Kinder noch einmal.
Mexiko
Feliz Navidad!
Nach dem Mitternachtsgottesdienst bekommen die Kinder eine „Pinata“: ein Tongefäß, das mit Süßigkeiten gefüllt ist. Sie müssen es mit verbundenen Augen zerschlagen.
Spanien
Feliz Navidad!
In Spanien wird zwölf Tage lang mit einer großen Fiesta gefeiert. Am 6. Januar gibt es ein Festessen.
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