Professor Stachel und die Roboter
Professor Stachel und Ben Bär machen Hausputz. Genau genommen putzt nur Stachel, während der Bär herumtrödelt. „Saugst du endlich den Teppich?“, fragt Stachel. „Ich bin doch keine Maschine“, brummt Ben. „Nein“, seufzt der Igel: „Sonst hättest du das längst ohne Widerrede erledigt.“
Ja, Roboter haben ihre Vorteile. Sie sind darauf programmiert zu helfen. Schon jetzt gibt es Roboter, die alleine staubsaugen oder den Rasen mähen. Sie sehen aber nicht so aus wie die Blech-Roboter mit Armen und Beinen aus Science-Fiction-Filmen. Solche Roboter werden Androiden genannt, das bedeutet: menschenähnlich.
Roboter können uns bei vielen Dingen helfen und uns Arbeit abnehmen, die sehr schwer, eintönig oder gefährlich ist. Seit Jahren stehen in den meisten Autofabriken anstelle von Menschen Maschinen am Fließband und bauen Autoteile zusammen. Auch beim Entschärfen gefährlicher Bomben werden Roboter eingesetzt. In der Medizin helfen sie Chirurgen bei komplizierten Operationen. Und für Menschen, die ihre Hand verloren haben, entwickelten Forscher bereits eine Handprothese mit Roboterfingern. Andere Roboter sind völlig unsichtbar. So wie die Programme mit künstlicher Intelligenz, die im Smartphone stecken. Sie verstehen Sprache, lesen Texte, checken die Umgebung und helfen uns mit ihren Computerstimmen weiter.
Aber können Roboter auch einen Freund ersetzen? „Nein“, sind sich Stachel und Ben Bär einig. Eine Freundschaft lebt von Zuneigung und gegenseitigem Verständnis. Solche Gefühle kann ein Roboter nicht entwickeln!
Tolle Technik
- Robo-Kicker werden immer besser! Es gibt sogar eine Weltmeisterschaft für sie: Beim Robo-Cup lassen Tüftler ihre Teams gegeneinander spielen.
- In Fabriken führen Industrie-Roboter schwere Arbeiten am Fließband aus.
- Mission im All: Schon seit 2012 erkundet der Mars-Rover Curiosity den Roten Planeten.
- Im OP-Saal arbeiten Ärzte und Roboter zusammen. Bei einer komplizierten Operation kann der Roboter-Arm Schnitte millimetergenau setzen.
- Als Sprengstoff-Experten übernehmen Roboter Aufgaben, die für Menschen lebensgefährlich sind: Sie spüren Landminen und andere Bomben auf und entschärfen sie.
- Robo-Staubsauger und Rasenmäher surren selbstständig durch Haus und Garten. Ist die Arbeit getan, fahren sie zur Ladestation.
Neues von Professor Stachel erscheint monatlich in der Kinderzeitschrift Wapiti.
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