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Viel zu viel Plastik

Jede Menge Dinge, die wir benutzen, bestehen aus Plastik. Das Problem: Kunststoffe sind gefährlich für Menschen, Tiere und die ganze Umwelt. Professor Stachel erklärt Ihrem Kind, was wir dagegen tun können.
Wissen - Professor Stachel erklärt Kindern die Welt: Viel zu viel Plastik

„Unglaublich“, schimpft Professor Stachel im Supermarkt: „Käse, Paprika, Gummibärchen, Zahnbürsten – alles ist in Plastik verpackt! Manches sogar doppelt!“ Ben Bär will seinen Freund beruhigen: „Ärgere dich nicht. Du kannst den Müll doch draußen gleich in den Abfalleimer werfen.“ Das macht den Igel noch wütender: „Das ist ja das Schlimme! Plastik wird aus Erdöl, Erdgas oder Kohle hergestellt. Das sind unsere wichtigsten Energie-Quellen für Strom und Wärme. Es hat Millionen Jahre gedauert, bis diese Rohstoffe entstanden sind. Und einen Großteil davon haben wir bereits verbraucht! Trotzdem wird massenhaft Plastik für Verpackungen verwendet, die wir auf den Müll werfen. Jeder von uns verbraucht durchschnittlich 215 Kilo Verpackungsmüll im Jahr!“

„Was können wir dagegen tun?“, fragt Ben Bär. Der schlaue Igel weiß Rat: „Möglichst wenig Plastik verwenden. Und das benutzte Plastik sammeln, damit es recycelt werden kann. Wenn Plastikmüll im Wald oder im Meer landet, dauert es 450 Jahre, bis er sich zersetzt. Noch schlimmer ist, dass Vögel und Meerestiere die Kunststoff-Teilchen mit Nahrung verwechseln. Viele sterben daran. Und wenn wir Fisch essen, landen auch in unserem Magen Kunststoffe.“

„Wie kommen Fische und Vögel denn an den Müll?“, wundert sich Ben Bär. „In unseren Ozeanen treiben Millionen Tonnen Plastikmüll, der einfach im Meer entsorgt worden ist“, erklärt der Igel. „Der größte Müllteppich im Pazifik ist so groß wie Mitteleuropa!“

Entschlossen legt Ben Bär das eingeschweißte Käsestück ins Regal zurück. „Komm, wir kaufen den Käse an der Käsetheke“, sagt er. „Und das Obst holen wir uns auf dem Wochenmarkt!“

Plastikabfall am Strand

Gefährlich: Viele Tiere verheddern sich in Plastik, das im Meer entsorgt wurde.

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Das kann man tun

Ganz auf Plastik zu verzichten, ist fast unmöglich. Aber es ist gar nicht schwer, Pastikmüll zu vermeiden. Professor Stachel aus der Zeitschrift Wapiti hat ein paar Tipps für Ihr Kind.

Wie wir unsere Umwelt schützen können

  1. Wie wär‘s mit Seife statt Waschlotion aus der Plastiktube?
  2. Shampoo, Cremes und Lotionen enthalten oft Kunststoffe. Verwende lieber Naturkosmetik.
  3. Nehmen Sie einen Stoffbeutel, Rucksack oder Korb, um die Einkäufe und andere Sachen zu transportieren.
  4. Auf dem Markt und im Bioladen kann man Obst und Gemüse lose kaufen.
  5. Leo feiert Geburtstag. Es gibt gegrillte Würstchen – nicht auf Plastiktellern, sondern auf Holzbrettchen. Leo lässt sich das Würstchen aufs Brötchen legen.
  6. Die leeren Flaschen geben seine Eltern im Getränkemarkt ab.
  7. Linas Klasse sammelt heute den Müll am Flussufer ein. Krempeln Sie die Ärmel hoch und machen mal bei einer Aufräum-Aktion mit!
  8. Die Kinder trinken aus wiederverwendbaren Glasflaschen. Die gibt es in hübschen Schutzbeuteln.

Gut gemacht

Das schützt Tiere, Flüsse und Meere und hilft Rohstoffe zu sparen.

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