Ganz schön salzig!
Alles, was Sie für dieses Experiment brauchen:
- 1 Trinkglas
- 1 Teelöffel
- Salz
- warmes Wasser
- 1 wasserfester Stift
Und so geht’s:
1. Füllen Sie das Glas bis 1 cm unter dem Rand mit warmem Wasser.
2. Markieren Sie den Wasserspiegel mit dem wasserfesten Stift am Glas.
3. Geben Sie einen Teelöffel Salz in das Wasser und rühren um, bis es sich aufgelöst hat.
4. Beobachten Sie den Wasserstand. Geben Sie einen zweiten und vielleicht noch einen dritten Teelöffel Salz hinzu und verrühren es.
Schwamm drüber!
Wenn man das Salz im Wasser verrührt, zerfallen die Salzkörnchen in winzige Teilchen (= Moleküle). Das Salz löst sich im Wasser auf. Man kann auch sagen: Das Wasser nimmt das Salz auf. Denn auch Wasser besteht aus winzigen Teilchen. Wenn das Salz sich auflöst, finden die Salzmoleküle zwischen den Wassermolekülen Platz. Sie nehmen keinen Extra-Platz ein.
Das ist wie bei einem Schwamm: Der wird auch nicht größer, wenn er sich vollsaugt – nur schwerer. Logisch also, dass Salzwasser schwerer als Süßwasser ist, weil es eben Salz enthält. Irgendwann kann das Wasser kein Salz mehr aufnahmen, wie ein vollgesogener Schwamm. Wenn man dann noch mehr Salz zugibt, steigt der Wasserspiegel, und das Salz setzt sich am Boden ab.
Je wärmer das Wasser ist, desto besser funktioniert dieser Versuch. Weil die Moleküle sich schneller bewegen, kann sich mehr Salz im Wasser lösen.
Was passiert?
Nach jedem Löffel Salz steigt der Wasserspiegel. Wenn das Salz sich aufgelöst hat, sinkt er jedoch wieder ab bis zu deiner Markierung. Letzten Endes bleibt der Wasserstand gleich, egal, wie viel Salz man ins Glas gegeben hat.
Erstaunlich!
Rührt man aber mehr als drei, vier Löffel Salz ins Wasser, setzt sich ein Teil davon am Boden des Glases ab. Tipp: Wiederholen Sie das Experiment mit kaltem und sehr heißem Wasser und beobachten, was passiert.
Mehr Infos unter: Klaus Gruber | dolphin photography
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