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Olli und Molli Kindergarten bereitet Kinder behutsam auf das Lesen vor und lädt zum Mitmachen ein. Bei der Vorlesegeschichte und gemeinsam mit SamSam erobern sie sich die Welt. Altersgerechte Experimente, Yoga- und Malübungen sorgen für Überraschung, Entspannung und Kreativität. Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses Probeheft an und tauchen gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt von Olli und Molli ein.

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Ist mein Kind emotional und sozial auf die Schule vorbereitet?

Ist mein Kind fit für die Einschulung? Mit dieser Checkliste können Sie herausfinden, ob Ihr Kind die geistigen, emotionalen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten hat.
Tipps für Eltern - Checklisten für Eltern: Ist mein Kind emotional und sozial auf die Schule vorbereitet?

Finden Sie in unserem 2. Teil - Checkliste zur Einschulung heraus, ob Ihr Kind sozial und emotional fit für die Einschulung ist.

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Emotionale Schulreife

  • Spielt Ihr Kind gerne mit anderen Kindern?
  • Sucht es von sich aus Kontakt?
  • Kann es sich in eine Gruppe einfügen und kann es sich darin behaupten?
  • Hat Ihr Kind Freunde?
  •  Kann es sich mehrere Stunden von Ihnen trennen?
  • Ist es neugierig auf die Schule?
  • Kann es seine Bedürfnisse äußern und diese auch mal zurückstellen?

  • Hört es aufmerksam zu und wartet, bis es an der Reihe ist?
  • Zeigt es sich einfühlsam und hilfsbereit?
  • Akzeptiert es andere Ansichten und Meinungen?
  • Kann es Enttäuschungen ertragen, zum Beispiel mal verlieren, ohne wütend zu werden?
  • Ist es ausgeglichen, zufrieden und traut sich etwas zu?
  • Kann es sich bis zu 30 Minuten lang alleine beschäftigen?
  • Arbeitet es dabei konzentriert an einer Aufgabe?
  • Bringt es angefangene Aufträge zu Ende?

Sollten Sie zu viele Fragen mit „Nein“ beantwortet haben, suchen Sie am besten das Gespräch mit der Erzieherin Ihres Kindes um herauszufinden, woran das liegt.


Hier finden Sie unsere weiteren Checklisten für die Einschulung

Teil 1: Ist mein Kind geistig fit genug für die Einschulung?
Teil 2: Ist mein Kind emotional und sozial fit genug für die Einschulung?
Teil 3: Ist mein Kind schon körperlich fit für die Einschulung? 

Häufig gestellte Fragen

Was muss ein Kind können, wenn es in die Schule kommt?

Das Kind sollte gut sehen und hören, eine gewisse Zeit stillsitzen und sich konzentrieren können. Auch soziale und geistige Aspekte wie Selbstvertrauen und Kommunikationsfähigkeit spielen eine Rolle. Es sollte zudem in sinnvollen Sätzen sprechen und bis zehn zählen können. Balancieren und rückwärts laufen fällt in den Bereich der Grobmotorik und zur Feinmotorik gehört beispielsweise Malen. Zu den sozial-emotionalen Fähigkeiten gehört unter anderem, ob das Kind problemlos auf andere zugehen kann und in der Lage ist, Kompromisse einzugehen und Konflikte zu lösen.


Wann ist ein Kind noch nicht schulreif?

Manchmal ist ein Kind bezüglich der körperlichen Entwicklung und kognitiven Fähigkeiten schulreif, fühlt sich aber anderen gegenüber unsicher oder es mangelt an emotionaler, sozialer oder kognitiver Reife. In diesen Fällen ist der Nachwuchs eventuell noch nicht schulfähig. Hier geht es nicht darum, ob das Kind schon lesen, schreiben und rechnen kann, sondern um die Merkfähigkeit, Konzentration und Ausdauer. Zudem können die fein- und grobmotorischen Fähigkeiten noch unzureichend sein. So gibt es verschiedene Kompetenzen, die Kinder für eine Schulfähigkeit benötigen. Ob sie ausreichend entwickelt sind, wird anhand von Einschulungstests geprüft.


Wie erkenne ich, ob mein Kind reif für die Schule ist?

Ein guter Anhaltspunkt ist die Vorsorgeuntersuchung U9. Der Kinderarzt prüft hier die körperliche Entwicklung sowie feinmotorische, soziale und sprachliche Fähigkeiten. Anhand dessen kann er eine Empfehlung aussprechen, ob das Kind schulreif ist oder sich eine Zurückstellung empfiehlt. Auch die Erzieher im Kindergarten werden Hinweise liefern können. Die Schulreife eines Kindes wird zudem anhand einer Einschulungsuntersuchung festgestellt. Durch verschiedene Aufgaben werden unterschiedliche Kompetenzen, wie die fein- und grobmotorische Entwicklung, geistige Fähigkeiten und Sprachentwicklung, geprüft. Letztendlich können auch Eltern sehr gut einschätzen, ob das Kind bereits schulreif ist oder nicht.


Wie kann ich mein Kind auf die Schule vorbereiten?

Das Üben des Schulwegs sorgt nicht nur für genügend Sicherheit, sondern ist auch eine gute Möglichkeit, die Selbständigkeit des Kindes zu trainieren. Lesen, Schreiben und Rechnen sind Fähigkeiten, die ein Vorschulkind nicht beherrschen muss. Es spricht jedoch nichts dagegen, dem Nachwuchs ein Verständnis für Zahlen, Buchstaben, Formen und Mengen zu vermitteln. Hier helfen Übungen und Spiele, wie Puzzles, Mosaiks, Legosteine und Würfelspiele. Die Feinmotorik wird durch Malen, Ausschneiden und Basteln geschult. Vorlesen fördert den Leselernprozess und erweitert die sprachlichen Kenntnisse.


Kann ich mein Kind zurückstellen lassen?

Ob die Schulfähigkeit vorliegt, muss individuell entschieden werden. Viele Komponenten spielen hierbei eine Rolle, beispielsweise körperliche, sprachliche, motorische, geistige, soziale und emotionale Fähigkeiten. Es gibt Kinder, die aufgrund von Entwicklungsverzögerungen noch keine Schulreife mitbringen. In dem Fall können Eltern einen Antrag stellen, ihren schulpflichtigen Nachwuchs zurückstellen zu lassen. Dabei sind jedoch eine gute Begründung und fachmännische Bescheinigung wie Gutachten nötig. Kinderarzt, Erzieher und Schulleiter spielen eine entscheidende Rolle.


Gibt es Vorlagen für Rückstellung?

Wenn Eltern ihr Kind zurückstellen lassen möchten, müssen sie den Wunsch beim Anmelden in der Grundschule zum Ausdruck bringen und mit dem Schulleiter abstimmen. Der entsprechende Antrag ist meist auf der Seite der Schule zu finden oder im Sekretariat. Eltern sollten Gutachten und Stellungnahmen beifügen, die die mangelnde Schulreife begründen. Unabhängig davon müssen sie den Vorstellungstermin in der Schule wahrnehmen und mit ihrem Kind zur Einschulungsuntersuchung erscheinen.


Mit welchen Begründungen kann ich mein Kind zurückstellen lassen?

Zu den möglichen Gründen für eine Zurückstellung gehören unzureichende fein- oder grobmotorische Fähigkeiten, Verzögerungen in der sprachlichen und geistigen Entwicklung, ein nicht ausreichend entwickeltes Sozialverhalten oder mangelnde Konzentrationsfähigkeit.


Wie lange dauert die Eingewöhnungszeit in der Schule?

Die Eingewöhnungsdauer variiert. Es ist wichtig, dass Eltern ihm genügend Zeit geben. Es kann Wochen bis Monate dauern. Durchschnittlich sind es etwa acht Wochen. Besteht der Verdacht, dass das Kind mit der Umstellung nicht zurechtkommt, sollte mit ihm und eventuell auch mit dem Lehrer gesprochen werden.


Wie können Eltern die Schulfähigkeit ihres Kindes fördern?

Die für den Schulbeginn erforderlichen Kompetenzen können etwas trainiert werden, Konzentration beispielsweise durch Vorlesen und Puzzeln, die Merkfähigkeit durch Memory, das Sprachbewusstsein durch Vorlesen und der Sinn für Mathe durch Würfelspiele. Die Feinmotorik wird beim Basteln geschult.


Wie kann man Vorschulkinder fördern?

Viele verschiedene Spiele und Förderangebote, die sich in den pädagogischen Alltag integrieren lassen, unterstützen Erzieher dabei, die Schulfähigkeit der Kinder zu fördern. Das Gleiche gilt im heimischen Bereich. Ein Schulkind benötigt gewisse sprachliche und motorische Fähigkeiten. Es muss zudem im sozialen Bereich integriert sein. Ein Vorschulkind auf die Schule vorzubereiten, dafür eignen sich insbesondere Gesellschafts-, Karten- und Würfelspiele.


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