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Schulstress und depressive Verstimmung

Schulstress und depressive Verstimmung – Symptome, Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Inhaltsverzeichnis

Bereits viele Grundschüler weisen heute einen erhöhten Stresslevel auf und spätestens mit dem Eintritt in die weiterführenden Schulen steigt der Leistungsdruck deutlich an. Neuesten Studien zufolge leidet heute bereits jeder dritte Schüler in Deutschland an depressiven Verstimmungen. Doch wie erkennen Eltern, ob ihr Kind zunehmend überlastet ist, was können sie tun und welche Werkzeuge können sie ihrem Kind an die Hand geben, damit es mit Druck und Stress besser umgehen und einen guten Ausgleich dafür finden kann?

Immer mehr Schüler fühlen sich zunehmend überlastet

Ergebnisse der DAK-Leuphana-Studie

Eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg in Zusammenarbeit mit der DAK bringt Erschreckendes zutage. Rund jeder dritte Schüler leidet an depressiven Verstimmungen, so die Ergebnisse der Erhebung. Oft hängen die Probleme der Kinder und Jugendlichen mit Schulstress und hohem Leistungsdruck zusammen. Befragt wurden knapp 6000 Jungen und Mädchen im Alter von elf bis 18 Jahren. Insgesamt waren 25 Schulen in sieben Bundesländern an der Studie beteiligt. Diese entstand im Rahmen der DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule entwickeln“. Hier geht es zur PDF der vollständigen Studie.

a) Schulstress und Leistungsdruck begünstigen depressive Verstimmung

Definition einer depressiven Verstimmung

Die Befragungen ergaben, dass viele Jugendliche besonders unter dem Schulalltag und dem damit einhergehenden Leistungsdruck leiden und infolgedessen eine depressive Verstimmung entwickeln. Kinder und Jugendliche, die von einer depressiven Verstimmung betroffen sind, nannten häufig ein belastendes Klassenklima sowie starken Leistungsdruck und Schulstress als Ursachen. So gaben 43 Prozent an, unter starkem Leistungsdruck zu leiden und 23 Prozent nannten Schulstress aus Auslöser für die Störung ihres seelischen Gleichgewichts. Die Umfrage ergab weiterhin, dass diese Schüler doppelt so häufig unzufrieden mit ihren eigenen Leistungen sind, als es bei ihren Mitschülern der Fall ist. Die Projektmanagerin Silke Rupprecht ist der Meinung, dass es vielen der betroffenen Schüler an geeigneten Bewältigungsstrategien fehle. So gaben 37 Prozent der Schüler, welche an einer depressiven Verstimmung leiden, an, Problemen und Konflikten eher aus dem Weg zu gehen. Bei den Schülern ohne depressive Verstimmung waren es hingegen nur 18 Prozent. Diese Vermeidungsstrategie führt meist jedoch zu einer Festigung der seelischen Leiden, wohingegen eine Konfrontation mit der Problematik ein erster Schritt auf dem Weg der Besserung sein kann. Der Anteil der Schüler, welche an einer depressiven Verstimmung leiden, steigt prozentual zu ihrem Alter, so die Studienergebnisse weiter. Während bei Schülern im Alter von elf Jahren rund 23 Prozent betroffen sind, sind es bei den 18-Jährigen bereits 33 Prozent. In Hinblick auf die Geschlechter lässt sich hingegen kein markanter Unterschied festmachen, der Anteil an Jungen und Mädchen, welche die Anzeichen einer depressiven Verstimmung aufweisen, ist recht ausgeglichen.

b) Ursachen: Schulform und Migrationshintergrund 

Deutliche Unterschiede lassen sich in Hinblick auf die Schulform feststellen, weshalb darin auch eine mögliche Ursache gesehen wird. An Haupt- und Realschulen sind durchschnittlich 32 Prozent der Schüler von einer depressiven Verstimmung betroffen, während laut Umfrage nur 24 Prozent der Gymnasiasten diese Angabe machten. Die Studie brachte weiterhin zutage, dass auch ein Migrationshintergrund eine Rolle spielt. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund, bei denen eine depressive Verstimmung festgestellt wurde, ist mit 36 Prozent besonders hoch.

Symptome und Ursachen für depressive Verstimmungen bei Kindern

Die Ursachen und Symptome einer Überlastung oder einer depressiven Verstimmung können sehr vielfältig sein und unterscheiden sich von Kind zu Kind. Die im Folgenden aufgezeigten Ursachen sowie körperliche und psychische Symptome fungieren deshalb lediglich als grobe Orientierung, aber auch ernstzunehmende Warnsignale für Eltern.

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a) Charakteristische Ursachen für hohe Belastungen

Laut den Experten von Neurologen und Psychiater im Netz geben die meisten Kinder und Jugendlichen, welche unter Belastungen durch Stress leiden, an, die Angst vor schlechten Noten und der steigende Leistungsdruck seien für ihr Befinden verantwortlich. Nicht immer wird dieser empfundene Druck durch die Eltern und das Umfeld der Schüler erzeugt. In einigen Fällen sind es auch die Schüler selbst, die zu hohe Erwartungen an sich richten und sich somit mehr und mehr unter Druck setzen. Auch hier spielt natürlich die Angst zu versagen eine zentrale Rolle. Eine hohe Belastung wird ebenfalls durch ein schlechtes Klassenklima oder Mobbing unterhalb der Schüler oder auch von Seiten der Lehrkräfte begünstigt.

Auch Mobbing begünstigt die Entwicklung einer depressiven Verstimmung

Nicht zuletzt ist die hohe Belastung oft auch eine Folge des individuellen Umganges betroffener Schüler mit sozialen Situationen. So bezieht sich der Leistungsdruck nicht nur auf die Schulnoten, sondern kann auch eine Folge sozialer Ängste sein. Manche Kinder haben so große Angst, nicht akzeptiert zu werden oder sich vor ihren Mitschülern zu blamieren, dass sie sich zunehmend unter Druck setzen. Auch eine Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche kann hinter dem Leiden stecken, ebenso wie eine Überlastung durch den falsch gewählten Schultyp. Die Stressoren, die zu einer Belastung oder sogar einer depressiven Verstimmung bei Kindern und Jugendlichen führen können, sind sehr vielseitig. Deshalb ist es essentiell, dass bei jedem einzelnen betroffenen Schüler nach den individuellen Auslösern geforscht wird. Erst, wenn die genauen Ursachen bekannt sind, kann mit einer gezielten Behandlung begonnen werden. 

b) Typische körperliche Stresssymptome  bei Kindern und Jugendlichen

Häufige Bauchschmerzen ohne erkennbare organische Ursachen sind oft psychisch bedingt

Natürlich äußern sich eine hohe Belastung oder auch eine depressive Verstimmung bei jedem Menschen anders. Dennoch lassen sich typische Symptome feststellen, die viele Betroffene gemein haben. Kinder und Jugendliche, welche unter Stress leiden, klagen häufig über Bauchschmerzen sowie Magen-Darm-Beschwerden.

Auch Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit treten oft auf. Sind keine organischen Ursachen für die körperlichen Beschwerden feststellbar, sprechen derlei Symptome für ein Leiden psychischer Natur. Schlafstörungen sind ein weiteres körperliches Symptom, welches auf eine zu hohe Belastung hinweisen kann. Damit ist nicht gemeint, dass das Kind vor einer wichtigen Klassenarbeit mal nicht gut schläft, sondern, dass über Wochen ein gestörtes Schlafverhalten auftritt, welches Folgeerscheinungen, wie Müdigkeit, Unkonzentriertheit und leichte Reizbarkeit mit sich bringt. Grundsätzlich gilt, dass sich eine hohe Stressbelastung vor allem bei jüngeren Schülern in Form von körperlichen Symptomen, die ohne organische Ursachen auftreten, zeigt. Solche körperlichen Symptome sind:

Typische körperliche Anzeichen eines chronisch erhöhten Stresslevels

 

c) Häufige psychische Stresssymptome im Kindes- und Jugendalter

Vor allem Jugendliche reagieren auf übermäßigen Stress vermehrt mit psychischen Symptomen, wobei diese sich sehr unterschiedlich äußern können. Antriebslosigkeit und ständige Traurigkeit sind typische psychische Stresssymptome. Die Jugendlichen kommen nur noch sehr schwer aus dem Bett, sind lustlos und ziehen sich mehr und mehr zurück. Solche Phasen sind in der Pubertät zwar nicht ungewöhnlich, sollten jedoch nicht dauerhaft auftreten. Vernachlässigt ein Jugendlicher zudem seine Freizeitaktivitäten und sozialen Kontakte und entwickelt Angstgefühle, sollten Eltern dies als klare Warnsignale verstehen und ihr Kind darauf ansprechen und sich, wenn nötig, um therapeutische Hilfe bemühen.  

Eltern sollten eventuelle Warnsignale ernst nehmen und das Gespräch mit ihrem Kind suchen

Auch Selbstmorddrohungen sind stets ernst zu nehmen. Meist haben die Jugendlichen nicht wirklich vor, sich das Leben zu nehmen, doch die Androhung eines Suizids ist ein deutlicher Hilfeschrei und sollte auch als solcher gewertet werden. Andere Jugendliche reagieren auf zu hohe Belastungen mit Konzentrationsstörungen, leichter Reizbarkeit oder auch Aggressivität. Lassen die Beschwerden an den Wochenenden oder in den Ferien nach, ist dies ein deutliches Indiz, dass Schulstress hinter den Stresssymptomen steckt. Kinder- und Jugendpsychiater weisen darauf hin, dass Eltern ihren Kindern in solchen Fällen keine stimmungsaufhellenden Medikamente geben sollten, sofern diese nicht ärztlich verordnet wurden. Auch nicht, wenn es sich um vermeintlich harmlose und rezeptfrei erhältliche Produkte handelt. Je nach Schwere der psychischen Belastung, können schon ein Schulwechsel, eine geeignete Nachhilfe oder die gemeinsame Strukturierung der Schulwoche zur Entlastung beitragen. Oft ist es zudem sinnvoll, den Klassenlehrer oder den Vertrauenslehrer miteinzubeziehen. In besonderer Weise gilt dies, wenn das Kind in der Schule gemobbt wird und aufgrund dieser Attacken ein psychisches Leiden entwickelt. Handelt es sich bereits um eine depressive Verstimmung, lässt sich diese meist mit einer kognitiven Verhaltenstherapie in den Griff bekommen. Je nach Schwere kann eine zusätzliche medikamentöse Behandlung vonnöten sein. Diese wird vom behandelnden Arzt individuell auf den Patienten abgestimmt und darf nie in Eigenregie erfolgen. Die häufigsten psychischen Symptome sind: 

Typische psychische Anzeichen einer depressiven Verstimmung

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Häufig gestellte Fragen

Was kann Schulstress auslösen?

Das ist individuell völlig unterschiedlich. Jedes Kind bringt seine eigenen Fähigkeiten mit, eine Mischung aus Genen und Erfahrungen, um mit bestimmten Stresssituationen fertigzuwerden. Die stärksten und immer wiederkehrenden Auslöser für Schulstress sind Überforderung und Mobbing.


Woran merke ich, dass mein Kind Schulstress hat?

Wenn Sie aufmerksam im Kontakt mit Ihrem Kind sind, werden Sie recht bald Verhaltensveränderungen bemerken. Rückzug, Trotz und keine Lust zur Schule zu gehen, sind vielleicht erste Anzeichen. Es erzählt immer weniger, und schon gar nicht mehr begeistert, von der Schule. Bald kommen Tagesmüdigkeit, Appetitlosigkeit und Lustlosigkeit hinzu. Es klagt über Bauchschmerzen, häufig kommt es zu einer erhöhten Infektanfälligkeit.


Wann fängt Schulstress an?

Im Grunde ist es für Kinder die gleiche Frage, wie bei den Erwachsenen. Es gilt in beiden Fällen herauszufinden, auf welcher Seite der Verursacher liegt: Ist die gestresste Person gesund und resilient, lediglich der Stress von außen ist definitiv zu hoch oder sind die Grundvoraussetzungen für eine gesunde, psychische Widerstandskraft auf normale Stresssituationen nicht gegeben. In beiden Fällen kann es zu einer Überforderung kommen, die sich psychisch und körperlich bemerkbar macht.


Wie kann ich meinem Kind bei Stress in der Schule helfen?

Auf jeden Fall zuerst nach der Ursache suchen! Gibt es an dieser Schule vielleicht Lehrerinnen oder Lehrer, die einfach zu viel fordern? Selbstkritisch gilt es auch zu hinterfragen, inwieweit Sie selbst Ihr Kind mit Ihren Erwartungen unter Druck setzen. Und dann die Frage, wie leicht lässt sich Ihr Kind stressen? Ist das im Rahmen der Entwicklung, des Charakters? Sie sehen, es gibt viele Ansätze, die zuerst geklärt werden müssen, um zielgerecht zu helfen.


Was hilft Kindern, die schnell gestresst sind?

Stress im Sinne von, so viel Hausaufgaben oder so viel zu lernen, kann hin und wieder vorkommen. Hier sind Sie als Coach gefragt. Wenn die zu erledigenden Aufgaben angemessen sind, helfen Sie Ihrem Kind, sich zu strukturieren und zu organisieren. Auch lernen will gelernt sein. Das kommt leider in den Schulen oft zu kurz, dabei ist das so wichtig. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie kann ich mir am besten Dinge merken, wie lese und verstehe ich Texte, wie gehe ich Aufgaben an und wie erledige ich alles in einem bestimmten zeitlichen Rahmen. Ansonsten nehmen Sie auf jeden Fall den Druck von Ihrer Seite raus, begleiten Sie, statt zu kontrollieren.


Sollte ich mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer reden, wenn mein Kind Schulstress hat?

Reden Sie zuerst mit Ihrem Kind und versuchen Sie die Situation einzuschätzen. Dann reden Sie mit anderen Eltern, ob sie ähnliche Erfahrungen machen. So bekommen Sie zunächst eine Einschätzung, wo die Gründe für den Schulstress liegen. Ein Gespräch mit den Klassenlehren macht auf jeden Fall Sinn. Denn auch wenn die Anforderungen der Schule nicht zu groß sind, besitzen sie doch in der Regel ein gutes Gespür dafür, warum ausgerechnet Ihr Kind sich von der Schule gestresst fühlen könnte.


Prüfungsangst und Schulstress. Wie kann ich helfen?

Die erste Hilfe für Eltern lautet: Nicht noch zusätzlich Stress aufbauen! Geben Sie Ihrem Kind jederzeit das sichere Gefühl, dass Sie auch bei einem möglichen Totalversagen zu ihm stehen werden. Denken Sie daran, dass auch angekündigte Belohnungen Stress aufbauen können. Versuchen Sie im Vorfeld eine entspannte Lernatmosphäre aufzubauen, wenn Sie Ihr Kind beim Lernen unterstützen. Versuchen Sie auch, die Ursache für den Stress herauszufinden, ist es Prüfungsangst oder Angst vor einer schlechten Benotung? Dementsprechend hilft es vielleicht das Selbstbewusstsein aufzubauen oder die eigenen Erwartungen herunterzuschrauben.


Schulstress während Corona: Wie helfe ich meinen Kindern im Homeschooling?

Gerade in dieser verwirrenden Zeit des Homeschooling ist es Ihre Aufgabe, für die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu sorgen. In Bezug auf Regelmäßigkeit, Planbarkeit, Verlässlichkeit sowie für Ruhe und Ordnung im Umfeld während des Lernens. Versuchen Sie eher nicht, den Lehrer zu spielen. Kümmern Sie sich mehr um die hausmeisterlichen, organisatorischen Belange. Bei Stress vor Prüfungen oder bei vielen Hausaufgaben, helfen Sie mit beim Priorisieren und beim Entwickeln kreativer Lernmethoden.


Gibt es einen Schulstress-Test?

Verschiedene Medien, Universitäten und Familienplattformen bieten im Internet hilfreiche Fragen, anhand derer Sie erste Anhaltpunkte bekommen, ob Ihr Kind unter Schulstress leidet.


Helfen Hausmittel gegen Schulstress?

Unterstützen kann ein entspannender und wohlschmeckender Kräutertee vor dem Schlafengehen. Am besten, wenn er mit einem gemeinsamen Familienritual vor dem Schlafengehen verbunden wird. So dass, neben den sanft wirkenden Heilkräutern und einem erholsamen Schlaf, auch gleich ein angenehmes, stärkendes Erlebnis verbunden wird. Oder ein kleines Kräutersäckchen fürs Bett. Geeignete Kräuter sind: Lavendel, Melisse, Hopfen, Thymian, Majoran, Fenchel, Kamille, Eisenkraut, Pfefferminze und Hibiskus.


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