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Olli und Molli Kindergarten bereitet Kinder behutsam auf das Lesen vor und lädt zum Mitmachen ein. Bei der Vorlesegeschichte und gemeinsam mit SamSam erobern sie sich die Welt. Altersgerechte Experimente, Yoga- und Malübungen sorgen für Überraschung, Entspannung und Kreativität. Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses Probeheft an und tauchen gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt von Olli und Molli ein.

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Test: Was für ein Elterntyp sind Sie?

In jeder Familie herrschen unterschiedliche Erziehungsstile. Machen Sie den Selbsttest: Welcher Elterntyp sind Sie?
Tipps für Eltern - Tipps für Schule und Erziehung: Test: Was für ein Elterntyp sind Sie?

Natürlich sind Sie die bestmöglichen Eltern der Welt! Aber welcher Elterntyp sind Sie?

Was haben Ihre Kinder von Ihnen zu erwarten? Dieser Test hilft Ihnen, Ihren Erziehungsstil einzuschätzen und bewusst zu leben. Denn am besten sind Sie immer dann, wenn Sie sich selbst treu bleiben! 

Test: Welcher Elterntyp sind Sie?

1. Wie gut sind Sie über Erziehungs- und Ernährungsfragen informiert?

  1. Sehr gut. Ich halte mich immer auf dem Laufenden und folge den Tipps der Expertinnen und Experten.  
  2. Ich halte nichts von zu viel Theorie und gehe lieber nach meinem Bauchgefühl.
  3. Ich greife mal spontan nach einem Ratgeber und probiere aus, was in unser Leben passt.

2. Schlafenszeit – aber Ihr Kind ist nicht müde. Wie gehen Sie damit um?  

  1. Ich bringe es zur selben Zeit wie immer ins Bett, ohne große Diskussionen.
  2. Ich versuche herauszufinden, was dahintersteckt, vielleicht Bauchweh oder Kummer. 
  3. Dann geht es eben mal später ins Bett. Die Folgen muss es selbst ausbaden. 

3. Ihr Kind schiebt die Hausaufgaben vor sich her. Wie lösen Sie das Problem? 

  1. Ich poche darauf, dass die Hausaufgaben zur gewohnten Zeit gemacht werden.  
  2. Ich kann mir die Quälerei nicht länger ansehen und versuche, meinem Kind zu helfen. 
  3. Ich mache kein Drama draus. Hauptsache, sie sind vor dem Schlafengehen erledigt!  

4. Beim Familienausflug will Ihr Kind eine kleine Klettertour abseits des Weges unternehmen ... 

  1. Ich erkläre ihm, dass uns das zu lange aufhalten würde. Wir haben ja noch einiges vor.  
  2. Ich erlaube ihm den Abstecher, sage aber, dass wir nicht ewig warten. 
  3. Ich ermutige es zu diesem Abenteuer und zeige ihm, wo es Halt findet.

5. Ihr Kind hat Hunger, aber das Essen ist noch nicht fertig. Was tun Sie?  

  1. Ich rufe ihm ins Gedächtnis, dass wir wie immer gemeinsam zur gewohnten Zeit essen. 
  2. Ich mache ihm etwas. Es soll ja nicht verlernen, auf sein natürliches Hungergefühl zu hören.
  3. Ich versichere ihm, dass es nicht so schnell verhungern wird. Als kleiner Snack gibt es einen Apfel. 

6. Sie werden überraschend ins Theater eingeladen. Wie reagieren Sie?  

  1. Ich sage ab. Unter der Woche bringen solche Überraschungen zu viel Unruhe mit sich.  
  2. Ich vertraue mein/e Kind/er nur wenigen Menschen an. Vielleicht hat ja einer davon Zeit. 
  3. Ich sage sofort zu. Wir treiben schon einen Babysitter auf oder die Nachbarn schauen mal rüber.

7. Ihr Kind hat Gitarren-Unterricht. Doch nun möchte es Klavier spielen lernen... 

  1. Ich verlange, dass es zumindest bis Ende des Schuljahres noch im Gitarren-Unterricht bleibt.  
  2. Erst mal abwarten, ob der Wunsch von Dauer ist, dann sehen wir weiter.  
  3. Ich suche eine/n Klavierlehrer/in und ein günstiges Instrument. Kinder müssen sich ausprobieren. 

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8. Ihr Kind sagt zu Ihrem Chef: „Du bist aber dick." Wie gehen Sie damit um? 

  1. Ich fordere mein Kind auf, sich bei meinem Chef zu entschuldigen.  
  2. Ich entschuldige mich beim Chef und erkläre dem Kind später, dass das unhöflich war.  
  3. Ich überspiele die Bemerkung, muss aber insgeheim schmunzeln: Es hat ja recht!  

9. Ihr Kind wünscht sich ein Computerspiel, das Sie gruselig finden. Wie verhalten Sie sich? 

  1. Ich erkläre meinem Kind, warum ich diese Art Spiele ablehne.  
  2. Ich teste das Spiel, vielleicht ist es ja weniger schlimm als gedacht.
  3. Ich lasse mein Kind seine eigenen Erfahrungen machen.  

10. Welches Kompliment würde Sie als Vater/Mutter am meisten freuen? 

  1. Auf Ihr Kind kann man sich verlassen.  
  2. Ihr Kind kommt immer und überall klar. 
  3. Ihr Kind ist eine richtige Persönlichkeit.

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Häufig gestellte Fragen

Welche Elterntypen gibt es?

Es gibt verschiedene Elterntypen: Der Aufpasser möchte beispielsweise über die Freunde des Kindes Bescheid wissen und erwartet sehr gute Leistungen in der Schule. Das Wochenende ist meist durch gemeinsame Aktivitäten geprägt. Die behütenden Eltern sind selten berufstätig. Bei ihnen stehen das Lernen und die Unterstützung bei den Hausaufgaben im Mittelpunkt und die Freundschaften werden unter die Lupe genommen. Die wenig Familiären haben kaum Interesse am Freundeskreis des Kindes. Es darf gern in seinem Zimmer spielen, soll aber im Haushalt mithelfen. Die Gleichgültigen interessieren sich nicht so sehr für die schulischen Leistungen, geben kaum Anregungen und das Kind soll am besten keine Freunde mitbringen. Die "Normalos" interessieren sich für das Kind, fragen nach, sind gerne kritisch, aber nicht anklagend.


Was sind Rasenmähereltern?

Rasenmähereltern greifen in alle möglichen Situationen des Kindes ein, bevor es das Problem überhaupt gibt. Entsprechende Eltern möchten dadurch erreichen, dass ihr Kind nicht mit negativen Erfahrungen konfrontiert wird. Sie schieben jedes Hindernis zur Seite bzw. mähen es nieder.


Was sind Helikopter-Eltern?

Helikopter-Eltern kreisen ständig um ihr Kind und möchten überall die Kontrolle behalten und den Nachwuchs schützen. Ob Kindergarten, Schule, Freunde oder Freizeitaktivitäten, sie wissen immer Bescheid und greifen in das Geschehen ein, falls sie ein Hindernis oder eine Gefahr für ihr Kind wittern. Fürsorge ist gut und wichtig, doch es darf nicht in einer Überfürsorge und permanenten Überwachung enden, denn dann wird das Kind in seiner freien Entfaltung und Selbstständigkeit eingeschränkt.


Wie nennt man eine übervorsichtige Mutter?

Die überfürsorgliche Mutter fällt in den Typ Dauerbehüter oder Helikopter-Mutter. Das Kind wird kaum aus den Augen gelassen. Sie kreist wie ein Helikopter stets um es herum, will jederzeit helfen und es in erster Linie schützen. Fürsorge ist wichtig, aber wenn sie übertrieben ist, hilft dies dem Kind nicht. Das Selbstvertrauen kann beispielsweise darunter leiden.


Was nervt Lehrer an Eltern?

Lehrer sind von Helikopter-Eltern genervt, da sie alles kontrollieren und sich ständig in alle möglichen Dinge einmischen. Auch Rasenmäher-Eltern sind nicht gern gesehen, da in dem Fall die Hausaufgaben oft nicht vom Kind, sondern von den Eltern erledigt werden, um es vor Misserfolgen zu schützen. Entsprechende Kinder können dadurch jedoch kein Selbstvertrauen aufbauen, lernen nicht, Konflikte selber zu lösen oder mit Herausforderungen umzugehen. Die Recht-haben-Woller sind ebenso gefürchtet, denn sie wissen es immer besser.


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