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Sport für Kinder – die besten Sportarten für jedes Alter

Fernsehen, Computer, Internet, Tablets und Videospiele sind fester Bestandteil in der Freizeit von Kindern. Der Sport kommt dabei oft zu kurz. In der Entwicklung Ihrer Kinder spielt Bewegung jedoch eine wichtige Rolle.
Inhaltsverzeichnis

Die passende Sportart für Kinder finden

Spätestens im Grundschulalter können die meisten Kinder aktiv in einem Sportverein Mitglied sein. Wichtig ist, eine Sportart zu finden, die zum Kind passt und ihm Spaß macht. Die Teilnahme darf niemals zum Zwang werden; wenn das Kind keine Lust mehr hat. Fast alle Sportvereine bieten Schnupperkurse an, bei denen Interessierte sich für eine oder mehrere Kurs-Stunden den Ablauf anschauen und die Sportart kennenlernen können, bevor sie sich für eine kostenpflichtige Aufnahme in einem Verein entscheiden müssen.

Laufen für Kinder

Kinder könnten sich nicht besonders für den Laufsport erwärmen, da er für sie relativ eintönig sei, heißt es oft. Doch inzwischen werden immer häufiger auch Kinder-Marathons veranstaltet, die wachsenden Zulauf verzeichnen. 

Wer sein Kind an den Ausdauersport heranführen möchte, braucht sich in der Regel nicht davor fürchten, dass das Kind sich dabei überlastet. Wie auf Metropolmarathon.de ausgeführt wird, verfügen Kinder noch bis nach dem Ende der Pubertät über eine Art Überlastungsschutz, da der Skelettmuskel schneller ermüdet als der Herzmuskel. 

Eltern sollten allerdings unbedingt auf gutes Schuhwerk achten und regelmäßig den Sitz überprüfen. Richtige Laufschuhe gibt es inzwischen von mehreren Herstellern auch in entsprechend kleinen Größen. Da Kinderfüße noch sehr flexibel sind, spüren Kinder in der Regel nicht, wenn die Schuhe zu klein werden. Auch wenn Kinder schnell wachsen, sollten die Schuhe immer passend gekauft werden und nicht zu groß sein. Weitere Erläuterungen hierzu stellt Sportscheck.com bereit und klärt beispielsweise darüber auf, welche Faktoren neben der Größe bei Kinderlaufschuhen noch beachtet werden sollten. Aufgrund des geringen Körpergewichts brauchen Kinder beispielsweise auch keine zusätzlichen Stützelemente im Schuh, dafür sollte die Sohle möglichst flach und flexibel sein.

Kampfsport für Kinder

Viele Kinder kommen über Filme zum Kampfsport. Sie sehen die spektakulären Bewegungen, die aufregenden Kämpfe und möchten unbedingt selbst lernen, sich so zu bewegen. Ob Karate, Taekwondo, Aikido, Judo, Jiu-Jitsu – die Bandbreite ist groß und die jeweilige Richtung sollte einerseits nach Gefallen des Kindes und andererseits nach seinem Charakter ausgewählt werden. Während zurückhaltende, ruhige Kinder oft Gefallen an Sportarten mit vielen Techniken wie beim Judo finden, profitieren aktive Kinder beispielsweise vom Powerprogramm beim Kickboxen. Viele Kampfsport-Vereine bieten unterschiedliche Kurse je nach Altersstufe an; in einigen kann sogar schon ab drei Jahren mit dem Training begonnen werden.

Im Kampfsport gehören auch Krafttraining und Dehnungsübungen dazu, was nicht nur den Muskelaufbau des Kindes unterstützt, sondern auch ein Gefühl für die eigene Körperbeherrschung vermittelt. Zudem wird in Kampfsport-Vereinen meist auch ein Deeskalationstraining gemacht und verdeutlicht, dass Gewalt nur im Notfall und nur zur Verteidigung eingesetzt werden darf, was dazu führt, dass Kinder lernen, sich auch ohne Gewalt selbst zu behaupten und das Gegenüber zu respektieren. Zudem laufen die Trainingseinheiten sehr diszipliniert ab und beinhalten meist das langsame Erlernen fester Bewegungsabläufe. Kinder lernen hier, sich zu konzentrieren und fair nach festen Regeln zu kämpfen, in denen es um sauber ausgeführte Techniken geht, nicht um rohe Gewalt. Das Verletzungsrisiko ist beim Kampfsport deutlich geringer als beispielsweise beim Fußball, heißt es bei Trainingsworld.com.

Beim Kampfsport kommen regelmäßige Kosten in Form von Vereinsgebühren auf die Eltern zu. Zudem muss in der Regel früher oder später ein spezieller Kampfsport-Anzug, ein sogenannter Gi, angeschafft werden.

Fußball für Kinder

Fußball gehört zu den beliebtesten Sportarten, auch unter Kindern. Meist ohne viele Regeln bolzen die meisten Kinder auch außerhalb. Sie lernen hier vor allem Teamgeist und Körperbeherrschung, doch auch Ausdauertraining ist Bestandteil. Die Kinder sind je nach Altersklassen in Mannschaften eingeteilt; begonnen werden kann oft schon mit vier Jahren; die G-Junioren umfassen alle Spieler unter sieben Jahren. 

Hier sollten Eltern vor allem die Aufnahmefähigkeit ihres Kindes richtig einschätzen und eine gewisse Grundmotorik sollte das Kind ebenfalls mitbringen. Andernfalls kann das Kind schnell überfordert sein und die Lust am Spiel verlieren. 

Häufig neigen Eltern viel eher als ihre Kinder dazu, den eigentlichen Spielen eine zu große sportliche Bedeutung beizumessen. Während für die Kinder der Spaß im Vordergrund steht, berichten Trainer inzwischen immer häufiger von Eltern, die sich während des Spiels aggressiv gegenüber Eltern der gegnerischen Mannschaft, Trainer oder Schiedsrichter verhalten. Aus diesem Grund stellen immer mehr Vereine inzwischen Verhaltensregeln für Eltern auf. Ein Beispiel für einen solchen Verhaltenskatalog ist auf der Webseite des SV Hammerschmiede e.V. zu finden.

Kostentechnisch kommen auf die Eltern die Gebühren für eine Mitgliedschaft im Sportverein zu, sowie die Anschaffungskosten für Fußballschuhe und Trikot.

Reiten für Kinder

Die meisten Kinder mögen Pferde sehr gerne und viele interessieren sich früher oder später auch für den Reitsport. Das weiche Fell und die ruhige Ausstrahlung der Tiere begeistern die Kleinen ebenso wie die Aussicht darauf, hoch oben im Sattel zu sitzen und sich tragen zu lassen. Beim Reiten lernen Kinder neben der Körperbeherrschung insbesondere auch Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. 

In nahezu jedem Reitsportverein ist es üblich, dass die Kinder, soweit möglich, „ihr“ Pferd selbst aus der Box oder von der Weide holen, es striegeln, satteln und die Trense anlegen. Auch in der Reitstunde selbst wird den Kindern beigebracht, auf das Tier unter sich zu achten, es zu respektieren und seine Körpersignale richtig zu deuten. 

Begonnen werden kann mit dem Reitsport bereits mit etwa fünf Jahren, wenn das Kind genügend Körperbeherrschung und Kraft besitzt, um sich ohne Hilfe im Sattel halten zu können. Auch das Voltigieren kann in Betracht gezogen werden. Kleine Reiter können zunächst von den Eltern oder dem Trainer geführt werden. Ab etwa neun oder zehn Jahren sind die Kinder dann in der Lage, selbstbestimmt zu reiten. Je nach Größe des Kindes sollte zunächst mit dem Reiten auf Ponys begonnen werden, empfiehlt Reiten-lernen.org. Diese haben auch ein relativ geringes Stockmaß, sodass das Kind im Falle eines Sturzes nicht zu tief fällt.

Reitstunden werden in vielen Sportvereinen stundenweise bezahlt. Aus Versicherungsgründen ist eine Mitgliedschaft im Verein in der Regel Pflicht. Für den klassischen Reitsport müssen außerdem Dinge angeschafft werden wie Reithosen, Reitstiefel und ein Helm. 

Turnen für Kinder

Die Vorzüge des Kleinkinderturnens gelten natürlich auch für ältere Kinder beim herkömmlichen Turnen. Beim Turnen wird insbesondere die Körperbeherrschung des Kindes gefordert und trainiert. Kinder lernen hierbei auch, sich zu konzentrieren und genau auf ihre eigene Körperhaltung zu achten.

Bei Wettkämpfen können sich die Kinder miteinander messen und über sportliche Erfolge freuen. Die Kosten für entsprechende Kleidung halten sich meist in Grenzen. In der Regel wird in speziellen Gymnastikschuhen geturnt, doch abgesehen von der Turnkleidung ist meist keine weitere Ausstattung notwendig.

Klettern für Kinder

Für Kinder, die mutig und abenteuerlustig sind, kommt auch das Klettern in einer Halle in Frage. Das Herumklettern auf Steinen oder Bäumen ist für die meisten Kinder ohnehin ein großer Spaß und sie mögen die Herausforderung. Viele Kletterhallen bieten passende Ausrüstung für Kinder ab sechs Jahren an, doch wichtiger als das Alter ist die richtige Einschätzung der Fähigkeiten. 

Erfahrene Trainer sichern die Kinder und vermitteln auch Grundlagen des Kletterns. Wenn die Eltern selbst sichern wollen, müssen sie allerdings einen Nachweis über die notwendigen Kenntnisse erbringen.

Beim Klettern werden alle Muskelgruppen gleichermaßen beansprucht. Darüber hinaus müssen die Kinder sich sehr auf das konzentrieren, was sie gerade tun. Sie lernen abzuschätzen, welche Route sich wie klettern lässt, wie sie greifen und wo sie den Fuß abstellen müssen. So werden Kopf und Körper gleichermaßen ausgelastet, das Kind lernt seine eigenen körperlichen Grenzen kennen und respektieren. Weitere pädagogische Effekte listet der Kletterwandhersteller On Top Klettern auf seiner Website auf.

Zusätzlich wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Durch die Sicherung mit Profis ist die Verletzungsgefahr dabei sehr gering.Klettern ist ein vergleichsweise teurer Sport. Die Ausrüstung wie Klettergurt, Kletterschuhe und Sicherungsgerät können meist gegen eine Leihgebühr genutzt werden, sind aber in der Anschaffung relativ kostspielig. Für die Nutzung der Halle selbst können meist Tageskarten erworben werden.

Bewegung in der Freizeit

Auch ohne Sportverein oder ergänzend zu einer Sportart können Kinder zur Bewegung animiert werden. Dabei darf kein Zwang dahinterstehen, der das Kind von einer interessanten Tätigkeit wegbewegt, sondern die Bewegung selbst muss die interessantere Tätigkeit sein. Dem Kind wäre nicht geholfen, wenn es Bewegung stets mit negativem Zwang assoziiert, denn so kann ihm auf lange Zeit die Freude am Sport verleidet werden.

Bewegungsspiele für Kinder

Bewegungsspiele können Eltern ganz leicht auch in den eigenen vier Wänden oder im Garten veranstalten. Spiele für draußen gibt es für jede Jahreszeit. Der Spaß steht hierbei im Vordergrund und die Kinder werden dabei spielerisch ausgelastet. Diese Spiele eignen sich in abgewandelter Form auch für Kindergeburtstage.

Wandern mit Kindern

Kinder haben meist von ganz allein ein ausgeprägtes Interesse an der Natur. Eltern können sich dies zunutze machen, indem sie ihr Kind auf Wanderungen mitnehmen. Schon Kindergartenkinder können Touren mit einer Gehzeit von drei bis vier Stunden bewältigen. In einigen Wandergebieten gibt es auch Touren, die speziell für Kinder mit Attraktionen versehen werden. So können beispielsweise im Thüringer Wald Märchenpfade begangen werden, auf denen Bilder und Holzfiguren den Kindern örtliche Sagen und Geschichten näherbringen. 

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