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Die 120+ zauberhaftesten Blumengedichte für Kinder

Mit Blumen kann man einem lieben Menschen eine Freude machen. Noch besser: ein Gedicht oder ein passendes Zitat beilegen. Werfen Sie einen Blick auf unsere Auswahl!

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Die 120+ zauberhaftesten Sprüche, Gedichte und Zitate rund um Blumen für Kinder

Mit Blumen kann man einem lieben Menschen eine Freude machen. Noch besser: ein Gedicht oder ein passendes Zitat beilegen. Werfen Sie einen Blick auf unsere Auswahl!


Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


Blumengruß

Der Strauß, den ich gepflücket,
grüße dich vieltausendmal!
Ich habe mich oft gebücket,
ach, wohl eintausendmal,
und ihn ans Herz gedrücket
wie hunderttausendmal!

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


Die Veilchen

Die Veilchen kichern und kosen
und schaun nach den Sternen empor;
heimlich erzählen die Rosen
sich duftende Märchen ins Ohr.

Heinrich Heine (1797-1856)


Heidenröslein

Sah ein Knab' ein Röslein steh'n,
Röslein auf der Heiden,
war so jung und morgenschön,
lief er schnell, es nah zu seh'n,
sah's mit vielen Freuden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: Ich steche dich,
dass du ewig denkst an mich,
und ich will's nicht leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach
's Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
half ihm doch kein Weh und Ach,
musst' es eben leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


Blumen, die der Lenz geboren
Streu ich dir in deinen Schoß.

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805)


Der Rosenelf

Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch, der war ganz voller Rosen, und in einer davon, der schönsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn sehen konnte, hinter jedem Blatt in der Rose hatte er eine Schlafkammer. Er war so wohlgestalt und hübsch, wie ein Kind nur sein konnte, und hatte Flügel an den Schultern, hinab bis zu den Füßen. Oh, es war ein Duft in seinen Zimmern, und wie hell und schön waren die Wände! Sie waren ja die feinen hellrosa Rosenblätter.

Hans Christian Andersen (1805 - 1875)


Sie war ein Blümlein hübsch und fein

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.

Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.

Wilhelm Busch (1832-1908)


Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand.

Sir Francis von Verulam Bacon (1561-1626)


Die Glocke hat den Tag
hinausgeläutet. Der Duft
der Blüten läutet nach.

Bashô (1643-1694)


Blumen sind das Lächeln der Erde. - Earth laughs in flowers.

Ralph Waldo Emerson (1803-1882)


Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn
An irgendeinem Sommermorgen
Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei
Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen
Und ich bin eine Rose!

Emily Elizabeth Dickinson (1830-1886)


Ich habe ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen.

Christian Morgenstern (1871-1914)


Wenn du eine Rose schaust, sag, ich lass sie grüßen.

Heinrich Heine (1797-1856)


Aus derselben Ackerkrume
wächst das Unkraut wie die Blume.

Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-1892)


Die Rose stand im Tau,
es waren Perlen grau,
als Sonne sie beschienen,
wurden sie zu Rubinen.

Friedrich Rückert (1788-1866)


Die Rose hat Dornen nur für jene, die sie berühren wollen.

Aus China

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Die Lotusblume entspringt aus dem Schlamm.

Aus China


Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen.

Aus Japan


Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.

Bettina von Arnim (1785-1859)


Blumen, die unerreichbar sind, sind Gott heilig.

Aus Indien


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